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Harold Marcuse
Harold Marcuse (* 1957 in Waterbury, Connecticut, USA) ist seit 1992 Professor für Geschichte an der UC Santa Barbara in Kalifornien mit Forschungsschwerpunkt Deutsche Geschichte.
Leben
Zunächst studierte Marcuse Physik an der Wesleyan University in Middletown, Connecticut. Dieses Studium schloss er 1979 mit dem Grad B.A. ab. Nach seiner Zwischenprüfung in Freiburg wechselte er 1982 nach München und 1983 nach Hamburg. 1986 machte er in Hamburg seinen Magister-Abschluss. Anschließend begann er ein Promotionsstudium an der University of Michigan. Im Jahr darauf heiratete er Anette Kubitza, mit der er einen Sohn und eine Tochter hat. Gleich nach seiner Promotion 1992 erhielt er eine Professur an der UC Santa Barbara.
Sein Vater ist Peter Marcuse, sein Großvater war der Philosoph Herbert Marcuse.
Werke
- Steine des Anstosses: Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg in Denkmalen 1945–1985. Museum für Hamburgische Geschichte, Hamburg. 1985. on-line Version
- Legacies of Dachau. Cambridge Univ. Press, 2001. ISBN 0-521-55204-4; 23 Rezensionen on-line
- Publicationen Marcuses auf history.ucsb.edu
Weblinks
- Homepage von Harold Marcuse auf history.ucsb.edu
- Seite bei marcuse.org
- The Origin and Reception of Martin Niemöller's Quotation „First they came for the communists …“,
Personendaten | |
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NAME | Marcuse, Harold |
ALTERNATIVNAMEN | Marcuse, Harold David (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Historiker |
GEBURTSDATUM | 1957 |
GEBURTSORT | Waterbury, Connecticut |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Harold Marcuse aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |