Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Herzlia
Wappen | Karte |
---|---|
Gebiet: | Scharonebene |
Gegründet: | 1924 |
Einwohner: | 83.700 |
Bevölkerungsdichte: | 3.878 Einwohner/km² |
Fläche: | 21,585 km² |
Bürgermeister | Yael German |
Sozial-Wirtschafts- barometer |
Hoch (8 von 10 Punkten) |
Herzlia (hebr. הרצליה, arabisch هيرتزيليا) ist eine Stadt in Israel, die etwa 15 km nördlich von Tel Aviv in der Scharonebene liegt.
Geschichte
Am 23. November 1924[1] gründeten sieben Personen die Stadt in der Nähe der Kreuzfahrerruine Arsuf und benannten sie nach Theodor Herzl, dem Begründer des modernen Zionismus. Die Stadt ist vor allem bei Touristen beliebt, nicht nur aufgrund der vielen Hotels, sondern auch wegen des Jachthafens. Herzlia bekam 1960 den Status einer Stadt. Zum Gemeindegebiet gehört auch das Villenviertel Herzlia Pituach. In diesem Quartier leben eine Vielzahl von Botschaftern, Unternehmern und sonstigen hochgestellten Persönlichkeiten. Tel Aviv Downtown lässt sich von dort in circa 15 Minuten erreichen.
Söhne und Töchter der Stadt
- Jigal Amir, Mörder des israelischen Premierministers Jitzhak Rabin
- Yehuda Levi, israelischer Schauspieler, Musiker und Model
Städtepartnerschaften
- Marl (1981), Deutschland
- Hollywood (Florida), USA
- Toulon, Frankreich (1989)
- San Bernardino (Kalifornien), USA (1988)
- Alicante, Spanien (1989)
- Dnipropetrowsk, Ukraine (1992)
- Columbus (Ohio), USA (1994)
- Banská Bystrica, Slowakei (1996)
- Bursa, Türkei (1997)
- San Isidro (Peru), Peru (1997)
- Funchal, Madeira, Portugal (1991)
- Jerocham, Israel
- Tayyibe, Israel
- Leipzig, Deutschland
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Mordecai Naor: Eretz Israel, Könemann, Köln, 1998, ISBN 3-89508-594-4, Seite 128
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Herzlia aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |