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Hochschule für Bildende Künste Dresden
Hochschule für Bildende Künste Dresden | |
---|---|
Gründung | 1764 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Dresden |
Bundesland | Sachsen |
Staat | Deutschland |
Rektor | Matthias Flügge |
Studenten | 599 (WS 2012/13)[1] |
Website | www.hfbk-dresden.de |
Die Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK Dresden, auch Kunsthochschule Dresden oder Kunstakademie Dresden) genannt, wurde 1764 gegründet und ist damit eine der ältesten Hochschulen Dresdens.
Standorte
Kunstakademie an der Brühlschen Terrasse
An exponierter Stelle der Stadt, an der Brühlschen Terrasse, gleich neben der Frauenkirche, steht die Kunstakademie, eines der drei Gebäude der heutigen Hochschule für Bildende Künste Dresden. Constantin Lipsius entwarf den Vierflügelbau, der 1887 bis 1894 im Stil des Historismus errichtet wurde. Wegen seiner Monumentalität in der Stadt war er in dieser exponierten Lage umstritten. In dem Gebäude, dessen Glaskuppel wegen ihrer Form auch als Zitronenpresse bekannt ist, war neben der Kunstakademie das Ausstellungsgebäude des Sächsischen Kunstvereins untergebracht, seit 2005 wird es von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Kunsthalle genutzt. 1945 hatten alle Gebäude erhebliche Brandschäden erlitten. Bis 1952 hatte man diese soweit instand gesetzt, dass die Akademie den Lehrbetrieb wieder aufnehmen konnte. Zwischen 1991 und 2002 folgten umfangreiche Sanierungsarbeiten am Lipsiusbau, im Zweiten Weltkrieg zerstörte Teile wurden rekonstruiert. An der Brühlschen Terrasse befinden sich die Ateliers der Bildenden Kunst, die Grafischen Werkstätten, das Rektorat und die Ausstellungsräume der Hochschule, in denen unter anderem die jährliche Diplomausstellung der Absolventen stattfindet.
Kunstgewerbeschule an der Güntzstraße
Die Werkstätten und Ateliers der Studiengänge Restaurierung, Bühnen- und Kostümbild und der Fachhochschul-Diplomstudiengang für Theaterausstattung sind an der Güntzstraße 34 in der Johannstadt in den Gebäuden der ehemaligen Akademie für Kunstgewerbe angesiedelt.
Pfotenhauerstraße
Die Hochschule verfügt daneben, ebenfalls in der Johannstadt, in der Pfotenhauerstraße 81/83 über eine Abteilung für Bildhauerei, dessen Ateliers und Werkstätten 1910 auf einem großen Freigelände gebaut wurden.
Jedes Jahr Anfang Juli findet an der Standorten Brühlsche Terrasse und Pfotenhauerstraße die Diplom- und Jahresausstellung statt.
Geschichte
1764 wurde die „Allgemeine Kunst-Akademie der Malerei, Bildhauer-Kunst, Kupferstecher- und Baukunst“ im Auftrag von Kurfürst Friedrich Christian gegründet. Untergebracht war sie von 1768 bis 1786 im Fürstenbergschen Haus. Ihr erster Leiter war der Franzose Charles Hutin.[2] Nach Hutins Tod 1776 wurde Johann Eleazar Zeissig, genannt Schenau, gemeinsam mit Giovanni Battista Casanova alternierender Direktor der Akademie. Die Akademie war Nachfolgeeinrichtung der 1680 gestifteten ersten Zeichen- und Malerschule. Sie gehörte zu den ältesten Kunstakademien im deutschsprachigen Raum.
In der Polytechnischen Schule am Antonsplatz wurde 1875/76 die Königlich Sächsische Kunstgewerbeschule gegründet. Als eine ihrer Abteilungen entstand 1876 auch das Kunstgewerbemuseum. 1906/08 zog die Einrichtung in den für sie vorgesehenen Neubau um. 1914 wurde das Kunstgewerbemuseum selbständig, heute hat es seinen Sitz im Schloss Pillnitz. Aus der Kunstgewerbeschule ging die Staatliche Hochschule für Werkkunst hervor, die 1950 mit der Akademie der Bildenden Künste Dresden zur „Hochschule für Bildende Künste Dresden“ vereint wurde.
Charakteristik
Heute gehört sie zu den Kunsthochschulen in Deutschland, die aufgrund ihres unverwechselbaren Profils und dank bester Rahmenbedingungen für ein Kunststudium besonders attraktiv sind. Den Studierenden stehen großzügige Ateliers und sehr gut ausgestattete Werkstätten zur Verfügung. Die Ausstellungsmöglichkeiten der Hochschule sind hervorragend: Mit dem Oktogon unter der das Stadtbild prägenden Glaskuppel (auch „Zitronenpresse“ genannt) und den beiden angrenzenden großen Ausstellungsräumen sowie der ehemaligen Bibliothek und der „Galerie Brühlsche Terrasse“ verfügt die Hochschule über großzügige Präsentationsflächen, die von allen Studiengängen und den Kooperationspartnern der Hochschule genutzt werden können.
Die Neuausrichtung der Hochschule, die 1990 begann, bot die Chance, eine Akademie mit langer, erfolgreicher Geschichte und ausgeprägten Traditionen innovativ und organisch weiterzuentwickeln. Namhafte internationale Künstlerinnen und Künstler lehren und lehrten an der Hochschule. Die unterschiedlichen Angebote und künstlerischen Positionen im Studium der Malerei und Grafik sowie der Bildhauerei sind breit gefächert. Diese klassischen Eckpfeiler der künstlerischen Lehre finden an der Dresdner Hochschule Ergänzung, Diskurs und künstlerischen Austausch bei der Projektklasse „Neue Medien“ und einer Fachklasse für übergreifendes künstlerisches Arbeiten. Die Studienmöglichkeiten erlauben es, sich innerhalb und zwischen den einzelnen Fachklassen zu bewegen und die Studienangebote optimal für die eigenen Anliegen und Projekte zu nutzen.
Studiengänge
Der Studiengang Bildende Kunst (Malerei, Freie Grafik, Bildhauerei, Neue Medien) umfasst 10 Semester und schließt mit dem Diplom ab. Der Studiengang Kunsttechnologie, Konservierung und Restaurierung von Kunst- und Kulturgut zählt zu den ältesten und renommiertesten Ausbildungseinrichtungen auf universitärem Niveau in Deutschland. Der Studiengang Bühnen- und Kostümbild und der Fachhochschul-Diplomstudiengang Theaterausstattung bieten mit ihrer praxisnahen Verflechtung von entwerfenden und umsetzenden Disziplinen Möglichkeiten, wie sie andernorts kaum zu finden sind.
Mit dem im April 2000 fertiggestellten Labortheater in der Güntzstraße, einem gut ausgestatteten Probe- und Experimentierbühnenraum, hat die Hochschule für die Theaterstudiengänge zusätzlich neben den Ateliers optimale Arbeitsmöglichkeiten geschaffen.
Der vor wenigen Jahren neu etablierte postgraduale Studiengang Kunst-Therapie wird sonst nur noch an der Kunsthochschule Weißensee in Berlin angeboten. Künstlern und Kunstpädagogen werden nach einem Abschluss Qualifikationsperspektiven im künstlerisch-sozialen Bereich eröffnet.
Aktuelle Künstlerprofessoren
Folgende Künstler lehren an dieser Hochschule:
Bildende Kunst
- Peter Bömmels, Malerei, Grafik und andere Medien der Bildpoesie
- Eberhard Bosslet, Skulptur und Raumkonzepte
- Monika Brandmeier, Bildhauerei und architekturbezogene Medien
- Lutz Dammbeck, analoge und digitale Bildmedien
- Ulrike Grossarth, übergreifendes künstlerisches Arbeiten/Mixed Media
- Martin Honert, dreidimensionales Gestalten
- Ralf Kerbach, Malerei, bildnerisches Gestalten und Bildforschung
- Christian Macketanz, Malerei
- Wilhelm Mundt, Bildhauerei
- Wolfram Adalbert Scheffler, Bild - Zeichnung, Grafik, Malerei
- Christian Sery, interdisziplinäre und experimentelle Malerei
- Carl Emanuel Wolff, Bildhauerei
Restaurierung
Restaurierung wird unterrichtet von Thomas Danzl, Ursula Haller, Christoph Herm, Ivo Mohrmann und Andreas Schulze
Bühnen- und Kostümbild
Den Studiengang Bühnen- und Kostümbild betreuen die Professoren Barbara Ehnes, Marc Deggeller und Kattrin Michel.
Theaterausstattung
Die Ausbildung im Bereich Theaterausstattung tragen Jens Büttner, Ulrich Eißner, Michael Münch und Gabriele Schoß-Jansen.
Kunsttherapie
Der Aufbaustudiengang „KunstTherapie“ wird von Doris Titze geleitet.
Übergreifende theoretische und anwendungsorientierte Lehre
Übergreifende theoretische und anwendungsorientierte Lehre erteilen Olaf Lauströer, Constanze Peres, Dietmar Rübel und Bettina Uppenkamp.
Ehemalige Künstlerprofessoren
Zahlreiche bekannte Künstlerprofessoren wie Canaletto, Giovanni Casanova, Caspar David Friedrich und Gottfried Semper verliehen der Akademie ein internationales Ansehen. Oskar Kokoschka und Otto Dix haben mit ihrer Lehrtätigkeit in Dresden eine lange wirkende Malertradition begründet.
- Zu den ehemaligen Kunstprofessoren gehört auch Hans Grundig. Er war der erste Rektor der am 17. April 1947 wiedereröffneten Dresdener Akademie der Bildenden Künste und Professor einer ihrer Malklassen.
Bekannte ehemalige Studenten
- Johann Heinrich Merck (1741–1791), Naturforscher, Essayist
- Johann Friedrich Alexander Thiele (1747–1803), Landschaftsmaler und Radierer
- Heinrich Pfenninger (1747–1803), Zeichner, Kupferstecher und Porträtmaler
- Gottlob Friedrich Thormeyer (1775–1842), Architekt
- Christian Gottlob Hammer (1779–1864), Landschaftsmaler und Kupferstecher
- Rudolph Suhrlandt (1781–1862), Porträtmaler und Lithograph
- Johann Gottfried Abraham Frenzel (1782–1855), Landschaftsmaler, Kupferstecher
- Alexander Iwanowitsch Sauerweid (1783–1844), Schlachten- und Pferdemaler, Radierer
- Georg Friedrich Kersting (1785–1847), Landschafts- und Historienmaler
- Carl Eggers (1787–1863), Maler
- Johannes Veit (1790–1854), Historienmaler
- Philipp Veit (1793–1877), Maler
- Constantin Schroeter (1793–1835), Genre- und Porträtmaler
- Johann August Heinrich (1794–1822), Maler
- Anton Josef Dräger (1794–1833), Maler
- Joseph Edward von Gillern (1794–1845), Maler und Porträtist
- Wilhelm Gotthelf Lohrmann (1796–1840), Geodät und Astronom
- Carl Georg Christian Schumacher (1797–1869), Maler, Radierer und Lithograph
- Ernst Ferdinand Oehme (1797–1855), Maler
- Harro Harring (1798–1870), Schlachtenmaler, politischer Dichter
- August Kopisch (1799–1853), Historienmaler und Schriftsteller
- Carl Wilhelm Götzloff (1799–1866), Maler
- Wilhelm von Kügelgen (1802–1867), Porträt- und Historienmaler, Schriftsteller
- Ernst Helbig (1802–1866), Maler
- Carl Heinrich Hermann (1802–1880), Freskenmaler und Zeichner
- Ludwig Richter (1803–1884), Maler und Zeichner der Romantik
- Ernst Rietschel (1804–1861), Bildhauer
- Christian Friedrich Gille (1805–1899), Maler, Lithograph
- Carl Christian Sparmann (1805–1864), Landschaftsmaler
- Julius von Leypold (1806–1874), Maler
- Louis Ferdinand von Rayski (1806–1890), Grafiker und Porträtmaler
- Theobald von Oer (1807–1885), Maler
- Christian Gottlieb Ziller (1807–1873), Baumeister
- Woldemar Hermann (1807–1878), Maler und Architekt
- Ernst Resch (1807–1864), Porträt- und Landschaftsmaler, Maler des Biedermeier
- Gottfried Pulian (1809–1875), Landschafts- und Architekturmaler
- Georg Heinrich Busse (1810–1868), Zeichner, Maler und Kupferstecher
- Johann Friedrich Wilhelm Wegener (1812–1879), Tier- und Landschaftsmaler
- Albert Emil Kirchner (1813–1885), Maler
- Guido Hammer (1821–1898), Maler und Zeichner
- Gustav Adolph Kietz (1824–1908), Bildhauer
- Hermann Karl Kersting (1825–1850), Historien- und Landschaftsmaler
- Wilhelm Heine (1827–1885), Maler, Schriftsteller und Reisender
- Robert Henze (1827–1906), Bildhauer
- Eduard Leonhardi (1828–1905), Landschaftsmaler
- Oscar Begas (1828–1883), Porträt- und Historienmaler
- Theodor Grosse (1829–1891), Maler
- Oscar Pletsch (1830–1888), Maler und Zeichner
- Gotthardt Kuehl (1830–1915), Maler
- Fedor Flinzer (1832–1911), Autor, Pädagoge, Illustrator
- Rudolf Heyn (1835–1916), Architekt und Hochschullehrer
- Theodor Heinrich Bäumer (1836–1898), Bildhauer
- Leon Pohle (1841–1908), Maler
- Alfred Moritz Hauschild (1841–1929), Architekt
- Hermann August Richter (1842–1911), Architekt
- Hugo Oehmichen (1843–1932), Maler
- Johannes Benk (1844–1914), Bildhauer
- Carl Schlüter (1846–1884), Bildhauer
- Hermann Viehweger (1846–1922), Architekt
- Fritz von Uhde (1848–1911), Kavallerieoffizier und Maler
- Max Bösenberg (1847–1918), Architekt
- Bruno Piglhein (1848–1894), Bildhauer und Maler
- Hermann Vogel (1854–1921), Maler und Illustrator
- Cuno von Uechtritz-Steinkirch (1856–1908), Bildhauer
- Arthur Feudel (1857–1929), Porträt- und Landschaftsmaler
- Max Georg Poscharsky (1859–1899), Architekt
- Karl Emil Scherz (1860–1945), Architekt
- Ludwig von Hofmann (1861–1945), Maler, Grafiker und Gestalter
- Charles Johann Palmié (1863–1911), Landschafts- und Stilllebenmaler
- Georg Gröne (1864–1935), Bildhauer
- Max Pietschmann (1865–1952), Maler
- Otto Mueller (1874–1930), Maler und Lithograph
- Max Helas (1875–1949), Kunstmaler und Restaurator
- Otto Pilz (1876–1934), Tierbildhauer
- Alfred Liebig (1878–1952), Architekt
- Siegfried Mackowsky (1878–1941), Maler
- Otto Westphal (1878–1975), Maler
- Hans Nadler (1879–1958), Maler und Denkmalpfleger
- J. Arthur Bohlig (1879–1975), Architekt
- Hans Richter, (1882–1971), Architekt
- Fritz Baumgarten (1883–1966), Kinderbuchillustrator
- Josef Hegenbarth (1884–1962), Maler, Graphiker und Illustrator
- Bruno Gimpel (1886–1943), expressionistischer Maler und Grafiker
- Paul Wilhelm (1886–1965), Maler und Graphiker
- Emil Paul Börner (1888-1970), Maler, Bildhauer und Medailleur
- Peter August Böckstiegel (1889–1951), Maler
- Walter Bud (1890–1915), Maler und Grafiker
- Cornelia Gurlitt (1890–1919), Malerin
- Lasar Segall (1891–1957), Maler
- Edmund Kesting (1892–1970), Maler, Grafiker, Fotograf und Kunstpädagoge
- Pol Cassel (1892–1945), Maler und Grafiker
- Walter Hege (1893–1955), Fotograf, Kameramann, Maler und Regisseur
- George Grosz (1893–1959), Zeichner und Maler
- Otto Griebel (1895–1972), Glasmaler
- Karel Niestrath (1896–1971), Bildhauer
- Walter Timmling (1897–1948), Maler und Kunsthistoriker
- Kurt Wehlte (1897–1973), Maler, Maltechniker und Restaurator
- Conrad Felixmüller (1897–1977), Maler
- Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940), Malerin und Grafikerin
- Wilhelm Lachnit (1899–1962), Maler
- Siegfried Donndorf (1900–1957), Maler
- Friedrich Karl Gotsch (1900–1984), Maler und Grafiker
- Irena Rüther-Rabinowicz (1900–1979), Malerin (erste Studentin an der Akademie)
- Herbert Ebersbach (1902–1984), Maler
- Alfred Teichmann (1903–1980), Landschaftsmaler
- Heinrich Burkhardt (1904–1985), Maler
- Oskar Fritz Beier (1908–1972), Glasmaler
- Erika Streit (1910–2011), Malerin, Grafikerin und Zeichnerin
- Richard Süßmuth (1900–1974), deutscher Glaskünstler und Glashersteller
- Woldemar Winkler (1902–2004), Maler, Zeichner und Bildhauer
- Hans Körnig (1905–1989), Maler und Grafiker
- Herbert Volwahsen (1906–1988), Bildhauer
- Günter Schmitz (1909-2002), Maler und Grafiker
- Gunter Böhmer (1911–1986), Maler, Zeichner und Buchillustrator
- Max Hermann Mahlmann (1912–2000), Maler, Bühnenmaler und Gebrauchsgrafiker
- Heinz Löffler (1913–2008), Maler und Grafiker
- Karl Otto Götz (* 1914), Maler, Grafiker, Fotograf und Bildhauer
- Erich Hering (1923–1978), Maler und Grafiker
- Gottfried Gruner (1923–2011), Bildhauer und Wasserkinetiker
- Hans Brockhage (1925–2009), Bildhauer
- Gotthard Graubner (1930–2013), Maler
- Dieter Dressler (1932–2011), Maler und Grafiker
- Gerhard Richter (* 1932), Maler
- Vinzenz Wanitschke (1932–2012), Bildhauer
- Manfred Böttcher (1932–2001), Maler
- Egon Pukall (1934–1989), Maler und Grafiker
- Ljuben Stoew (* 1939), Maler und Grafiker
- Gisela Peschke (1942–1993), Malerin und Grafikerin
- Michael Hofmann (* 1944), Maler, Holzschneider
- Joachim Böttcher (* 1946), Maler, Bildhauer
- Sigrid Noack (* 1947), Malerin und Grafikerin
- Cornelia Schleime (* 1953), Malerin und Filmemacherin
- Emmanuel Paul Guiragossian (* 1954), Maler
- Dorit Bearach (* 1958), Malerin, Grafikerin
- Holger John (* 1960), Maler, Grafiker, Zeichner
- Thomas Reichstein (* 1960), Bildhauer
- Anita Voigt (* 1961), Malerin und Grafikerin
- Michael Schwill (* 1962), Maler
- H. G. Griese (* 1964), Maler
- Frank Nitsche (* 1964), Maler
- Eberhard Havekost (* 1967), Maler
- Martin Eder (* 1968), Maler und Fotograf
- Matthias Kanter (* 1968), Maler
Weblinks
- Hochschule für Bildende Künste Dresden
- Künstler aus Dresden auf kunstknall.de
- Artikel im Stadtwiki Dresden
Einzelnachweise
- ↑ http://www.statistik.sachsen.de/download/100_Berichte-B/B_III_1_j12_SN.pdf
- ↑ Hutin, Charles François abgerufen am 7. Dezember 2013
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