Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Ilse (Petershagen)
Ilse Stadt Petershagen
| |
---|---|
Koordinaten: | 52° 24′ N, 9° 2′ O52.3994444444449.041111111111139Koordinaten: 52° 23′ 58″ N, 9° 2′ 28″ O |
Höhe: | 39 m ü. NN |
Fläche: | 5,92 km² |
Einwohner: | 416 (31. Dez. 2008) |
Eingemeindung: | 1. Jan. 1973 |
Postleitzahl: | 32469 |
Vorwahl: | 05705 |
Lage von Ilse in Petershagen |
Ilse ist ein Ortsteil von Petershagen im Kreis Minden-Lübbecke in Ostwestfalen.
Geographie
Er liegt rund 6 km nordöstlich der Kernstadt; im Osten grenzt Ilse an den Ortsteil Rosenhagen, im Norden an die Ortsteile Neuenknick und Döhren, im Westen an die Ortsteile Windheim und Jössen sowie im Süden an die Ortsteile Gorspen-Vahlsen, Ilserheide und Raderhorst.
Geschichte
Bis zur kommunalen Neugliederung am 1. Januar 1973 war Ilse eine selbstständige Gemeinde mit einer Gesamtfläche von rund 5,92 km² sowie 488 Einwohnern (31. Dezember 1972)[1] und gehörte zum Amt Windheim zu Lahde im Kreis Minden. Ilse hatte am 31. Dezember 2008 416 Einwohner.
Politik
Die Bevölkerung von Ilse wird gegenüber Rat und Verwaltung der Stadt Petershagen seit 1973 durch einen Ortsvorsteher vertreten, der aufgrund des Wahlergebnisses vom Rat der Stadt Petershagen gewählt wird. Seit Mai 2014 ist Frank Ruthenkolk Ortsbürgermeister der Ortschaft Ilse.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- 1998 wurden bei archäologischen Ausgrabungen 20 Frauengräber mit reicher Schmuckausstattung entdeckt. Mittlerweile haben Wissenschaftler das Rätsel um die mehr als 2500 Jahre alten Frauengräber von Ilse gelöst. Die Funde befinden sich seit dem Jahre 2003 im Westfälischen Museum für Archäologie in Herne.[2]
Weblinks
- Stadt Petershagen
- Ilse im Kulturatlas Westfalen
Einzelnachweise
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 118.
- ↑ LWL-Presse-Infoo: Das Geheimnis der "Damen von Ilse"
Vorlage:Navigationsleiste Stadtteile von Petershagen
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Ilse (Petershagen) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |