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Inntal
Das Inntal ist ein die Ostalpen von Südwesten nach Nordosten durchquerendes Tal, das vom Inn durchflossen wird.
Es wird eingeteilt in
- das Bündner Oberengadin und Unterengadin
- das Tiroler Oberinntal und Unterinntal (gelegentlich wird das Inntal im Großraum Innsbruck auch als Mittelinntal bezeichnet)
- das Bayerische Inntal.
Das bayerische Inntal geht bei Rosenheim in das Alpenvorland über. Hier setzt sich das Inntal wenig profiliert fort, und es folgt
- der Untere Inn mit der oberösterreichischen Raumeinheit Inntal.
Das Inntal der Alpen ist ein typisches Gletscher-Trogtal mit steilen Flanken und entsprechend dem einst mächtigen eiszeitlichen Inn-Gletscher hoch liegenden Schultern. Auch nach dem Austritt aus den Alpen bei Fischbach am Inn ist das Inntal bis über Wasserburg am Inn hinaus geprägt durch den Inn-Gletscher, der hier das Rosenheimer Becken ausgehoben und an dessen Rand hohe Endmoränen hinterlassen hat. Das Inntal des Alpenvorlands ist am Anfang noch eine deutliche Talung, dann – ab der Mündung der Salzach – eine weite Beckenlandschaft.
Das Inntal vom Hafelekar bei Innsbruck
Das Inntal bei Kufstein und Kiefersfelden mit Pendling
Blick auf das Inntal vom Krahberg Richtung Landeck
Blick vom Seefelder Plateau Richtung Mieming und Landeck
Inntal bei Neubeuern, Carl Anton Joseph Rottmann, 1823
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Inntal aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |