Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Jüdischer Friedhof (Friesheim)
Der Jüdische Friedhof Friesheim liegt im Stadtteil Friesheim von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen.
Belegt wurde der Friedhof von vor 1851 bis 1942. Heute sind noch elf Grabsteine (Mazewot) vorhanden. Der Begräbnisplatz wurde 1943 an die damalige Gemeinde Friesheim verkauft. Seit 1952 besitzt ihn die Jewish Trust Corporation.
Der Friedhof liegt an der Landstraße 162 in Richtung Niederberg. Er ist über einen etwa 100 m langen Wiesenweg von der Straße aus zu erreichen und mit einem unverschlossenen Tor im Zaun versehen. Ein Schild am Torpfeiler weist auf die ehemalige jüdische Gemeinde Friesheim hin.
Weblinks
- Jüdischer Friedhof Friesheim beim Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland
Bedburg, Alter Friedhof | Bedburg, Neuer Friedhof | Bergheim | Brüggen | Brühl | Dirmerzheim | Elsdorf | Erp | Fliesteden | Frechen | Friesheim | Glesch | Glessen | Gymnich | Hürth | Kaster | Kerpen | Lechenich (alter) | Lechenich (neuer) | Liblar | Niederaußem | Niederembt | Paffendorf | Sindorf | Stommeln | Wesseling
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Jüdischer Friedhof (Friesheim) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |