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The Kinks
The Kinks | |
---|---|
The Kinks, 1967 | |
Gründung | 1964 |
Genre | Rock |
Website | www.thekinks.info |
Gründungsmitglieder | |
Gesang, Gitarre, Keyboard | Ray Davies |
Gesang, Gitarre | Dave Davies |
Bass | Peter Quaife (bis 1969; † 2010) |
Schlagzeug | Mick Avory (bis 1984) |
Aktuelle Besetzung | |
Gesang, Gitarre, Keyboard | Ray Davies |
Gesang, Gitarre | Dave Davies |
Schlagzeug | Bob Henrit (seit 1984) |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass | John Dalton (1966, 1969–1977) |
Bass | Andy Pyle (1977, 1978) |
Keyboard | John Gosling (1970–1978) |
Keyboard | Gordon Edwards (1978–1979; † 2003[1]) |
Keyboard | Mark Haley (1989–1993) |
Bass | Jim Rodford (1978–1996; † 2018) |
Keyboard | Ian Gibbons (1979–1988, 1993–1996, † 2019) |
The Kinks (englisch kinky ‚schrullig‘, ‚ausgeflippt‘ aber auch ‚pervers‘; also ‚Die Schrulligen‘ oder ‚Die Ausgeflippten‘ oder ‚Die Perversen‘, außerdem Paronym von The Kings; also ‚Die Könige‘) sind eine englische Musikgruppe. Sie gelten neben den Beatles, The Who und den Rolling Stones als eine der erfolgreichsten britischen Bands der 1960er Jahre (British Invasion). Heute zählen die Kinks zu den Urvätern von Punk und Britpop.[2][3] Zahlreiche Gruppen wurden und werden durch ihre Musik inspiriert, so zum Beispiel The Jam und The Pretenders.[4][5]
Geschichte
Die Kinks wurden Ende 1963 in Nord-London von den Brüdern Ray und Dave Davies gegründet,[6] nachdem sie zuvor unter dem Namen „The Ravens“ (kurzzeitig auch: „Robert Wace & The Boll-Weevils“)[7] keinen Erfolg gehabt hatten. Im Januar 1964 erhielten sie einen Plattenvertrag bei Pye Records und wurden von Shel Talmy produziert.[8] Am 24. Januar 1964 standen sie erstmals im Pye-Tonstudio und nahmen vier Titel auf. Diese wurden auf zwei Single-Veröffentlichungen gepresst, die stilistisch noch stark an die frühen Beatles angelehnt waren und unbeachtet blieben. Am 12. Juli 1964 entstand ihre dritte Single, You Really Got Me, mit der ihnen der internationale Durchbruch gelang.[9] Das Stück mit dem berühmten Gitarrenriff wird gelegentlich als der Beginn des Hard Rock angesehen[10] und entwickelte sich zum Millionenseller.[11] Insbesondere bis 1967 hatte die Band zahlreiche weitere Hitparadenerfolge in Europa und den USA. Dabei machte sich Ray Davies unter anderem mit Kompositionen wie Sunny Afternoon, Dead End Street und Waterloo Sunset neben John Lennon und Paul McCartney einen Namen als einer der besten britischen Songschreiber.[12][13] Ein Auftrittsverbot in den Jahren 1965 bis 1969 in den Vereinigten Staaten, verursacht durch einen Streit mit der US-amerikanischen Musikergewerkschaft, verhinderte zu dieser Zeit allerdings den entscheidenden Erfolg in den USA.[5][9]
Die frühen Langspielplatten der Gruppe (Kinks, Kinda Kinks, The Kink Kontroversy) waren für die Zeit typische unzusammenhängende Kollektionen von Hitsingles, Coverversionen und selbstgeschriebenem Füllmaterial. Neben den Hits sind aus dieser Zeit (1964/1965) vor allem Stücke bekannt wie die Ballade Stop Your Sobbing, das atmosphärisch-bedrohliche Nothin’ in the World Can Stop Me Worryin’ ’bout that Girl, der EP-Klassiker A Well Respected Man, das schräge I’m on an Island sowie die beiden B-Seiten Where Have All the Good Times Gone und I’m Not Like Everybody Else.
Mit Face to Face entdeckten die Kinks 1966 die Langspielplatte als eigenständige Kunstform. Erstmals waren in einer atmosphärisch dichten Mischung ausschließlich Davies-Eigenkompositionen zu hören. Das Album enthält mit Dandy auch den einzigen Nummer-eins-Hit der Kinks in Deutschland.
Eine auch von den Arrangements her noch abwechslungsreichere Kollektion an Liedern bot der Nachfolger Something Else by The Kinks von 1967. Allerdings war bei diesem Übergangsalbum auch ein gewisser Mangel an Zusammenhang festzustellen, der durch die uneinheitliche Produktion noch verstärkt wurde. Kurioserweise ist dieses Problem in der Stereo-Version des Albums viel offensichtlicher als in der Mono-Fassung, die folgerichtig auch für die remasterte Veröffentlichung auf CD verwendet wurde.
Im Jahr 1968 erschien das Konzeptalbum The Village Green Preservation Society. Das Album konnte sich damals kommerziell nicht neben den gleichzeitigen Veröffentlichungen der Beatles (Weißes Album) und der Rolling Stones (Beggars Banquet) durchsetzen, da das Publikum des umstürzlerischen Jahres 1968 an völlig anderen Themen interessiert war. Lange Zeit fast vergessen, gilt es heute vielfach als die beste Veröffentlichung der Band.
Mit Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire) folgte 1969 ein weiteres Konzeptalbum. Es erzählte die Geschichte des Teppichlegers Arthur, der die Sinnlosigkeit seines Lebens erkennt, an Winston Churchill zweifelt und von der Flucht nach Australien träumt. Trotz eines interessanten Konzepts, weit weg vom Tommy-Glamour der Who, konnte das Album in musikalischer Hinsicht nicht an die Qualität des Vorgängers anknüpfen.
Im Jahr 1970 veröffentlichten die Kinks mit Lola versus Powerman and the Moneygoround, Part One nochmals ein Konzeptalbum, auf dem sich Ray Davies eigene Erfahrungen verarbeitend kritisch und zynisch mit den Gepflogenheiten und Zwängen der Musikindustrie auseinandersetzte. Musikalisch entfernte sich die Band von britischer Feinsinnigkeit und setzte mehr auf US-amerikanisch klingenden Stadionrock. Mit Apeman und insbesondere Lola beinhaltete das Album zwei internationale Single-Hits.
Der Text von Lola galt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als anstößig, da Ray Davies über eine sexuelle Beziehung zwischen einem Transvestiten und einem heterosexuellen Mann sang – angeblich inspiriert von einem persönlichen Erlebnis. Aber nicht deshalb erwog die BBC, das Lied auf den Index zu setzen, sondern wegen vermuteter Schleichwerbung für Coca-Cola in der einleitenden Strophe der Albumversion des Lieds: „… where you drink champagne and it tastes just like Coca-Cola …“. Für die Singleversion wurde deshalb „Coca-Cola“ durch „Cherry-Cola“ ersetzt. Im Jahr 2007 wurde das Stück in einem Werbespot für Coca-Cola verwendet.
Nach dem Soundtrack für den Film Percy aus dem Jahr 1971 (eine Komödie mit Elke Sommer und Britt Ekland) erschien im selben Jahr das Album Muswell Hillbillies, das unter Kritikern als eine der besten Veröffentlichungen der Band gilt: ohne Hitsingle, aber in sich geschlossen und stimmig, die Musik sehr US-amerikanisch geprägt und auf der Höhe der Zeit, lärmender Vaudeville-Rock mit Country-Anleihen zu melancholisch angehauchten Texten.
1972 folgte Everybody’s in Show-Biz, das mit Celluloid Heroes die laut eigener Aussage beste Ballade von Ray Davies enthielt. Das Doppelalbum (ein Studio- und ein Livealbum) verkaufte sich jedoch beiderseits des Atlantiks schlecht, lediglich die am 5. Mai 1972 veröffentlichte Single Supersonic Rocket Ship erreichte in England Platz 16 der Charts.
In den Jahren 1973 bis 1976 folgte eine Reihe von textlastigen Konzeptalben (Preservation Act 1/2, Schoolboys in Disgrace, Soap Opera), die in der Bewertung bei Fans und Kritikern umstritten sind und jeweils nur geringe Verkaufszahlen erreichten. Immerhin bekam Ray Davies zu dieser Zeit seine Drogen- und Alkoholprobleme in den Griff.
Erst in den späten 1970er Jahren gelang den Kinks vor allem in den USA ein kommerzielles Comeback: Ray Davies – angeregt durch die mittlerweile erfolgreiche Punkmusik – erinnerte sich mit den Alben Sleepwalker (1977), Misfits (1978) und Low Budget (1979) an den kraftvollen, stringenten Sound der Anfangsjahre. Insbesondere letztgenanntes Album war in den USA ein großer Erfolg und erreichte dort Platz 11 der Albumhitparade. Eine Zusammenfassung der besten Stücke der letzten drei Alben findet sich auf dem 1980 erschienenen, live eingespielten Album One for the Road. In den 1980er Jahren folgten noch Give the People What They Want (1981) mit Art Lover, State Of Confusion (1983) mit den Hitsingles Come Dancing (Dezember 1982), einem letzten großen Erfolg in England und den USA, und Don’t Forget to Dance (Oktober 1983), dann Word of Mouth (1984) mit der Single Do It Again sowie 1986 Think Visual, das Lost & Found und How Are You? enthielt.
Der Schlagzeuger Mick Avory schied im Jahr 1984 aus. Er war stets das ruhige ausgleichende Element bei den ständigen Streitereien in der Band und der Studioarbeit gewesen, hatte aber schließlich genug von den Spannungen zwischen den Davies-Brüdern. Wesentlich für seinen Ausstieg war, dass Avory und Dave Davies übereinstimmend erklärten, nicht mehr miteinander arbeiten zu wollen.[14][15] Sein Nachfolger wurde Bob Henrit, der zuvor – ebenso wie Jim Rodford – Mitglied der Band Argent gewesen war.
1990 wurde die Band in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen.[16]
Die Kinks wurden zwar offiziell bis heute nicht aufgelöst, das letzte reguläre Studioalbum Phobia wurde jedoch bereits 1993 veröffentlicht; zwei weitere Studioaufnahmen gab es noch 1996 auf dem Album To the Bone, das ansonsten Liveaufnahmen und Neueinspielungen der größten Erfolge der Band enthält. Ein letztes Mal unter dem Namen „The Kinks“ trat die Band im Juli 1996 in Oslo beim Norwegian-Wood-Festival auf.[17] Die Brüder Davies begannen in der Folge, alleine oder mit Band auf Tournee zu gehen. Ray Davies trat dabei unter anderem auch auf Fan-Treffen mit der Band „Kast Off Kinks“ auf, in der auch mehrere ehemalige Mitglieder der Band wie Mick Avory, John Dalton, John Gosling, Jim Rodford und Bob Henrit spielten. Häufig wiederkehrende, auch von Ray Davies gestreute Gerüchte, die Kinks würden wieder gemeinsam spielen, gelten aufgrund der ungelösten Konflikte zwischen den Davies-Brüdern inzwischen als unwahrscheinlich. 2007 schrieb Dave Davies in seinem Internet-Forum, er werde sich nie mehr mit seinem Bruder ins Studio setzen, höchstens live spielen, alles andere wäre eine Tortur.[18] Ray Davies wiederum sprach, wenn er über eine Wiedervereinigung nachdachte, grundsätzlich nur über ein neues Album.[19] Am 18. Dezember 2015 gab es aber in London den ersten gemeinsamen Auftritt der beiden seit 1996, als Ray bei einem Liveauftritt seines Bruders auf die Bühne gebeten wurde; beide spielten unter anderem You Really Got Me zusammen. Die Namensrechte für The Kinks liegen bei den Brüdern Davies gemeinsam.
Der Bassist Peter Quaife, ein Gründungsmitglied der Gruppe, musste sich mehr als 10 Jahre lang wegen eines Nierenversagens einer Dialysetherapie unterziehen. Er starb am 23. Juni 2010.[20] Jim Rodford (ebenfalls Bass) starb am 20. Januar 2018 im Alter von 76 Jahren an den Folgen eines Treppensturzes.[21]
Im Juni 2018 bestätigte Ray Davies die Arbeit an einem neuen Studioalbum.[22]
Der Rolling Stone listete die Kinks auf Rang 65 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[23]
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[24][25] | Anmerkungen | |||
---|---|---|---|---|---|---|
DE | CH | UK | US | |||
1964 | Kinks | 7 (10 Wo.) |
— | 3 (25 Wo.) |
29 (26 Wo.) |
In den Vereinigten Staaten unter dem Titel You Really Got Me veröffentlicht |
1965 | Kinda Kinks | 12 (5 Wo.) |
— | 3 (15 Wo.) |
60 (9 Wo.) |
|
The Kink Kontroversy | 8 (4 Wo.) |
— | 9 (12 Wo.) |
— | ||
1966 | Face to Face | 12 (6 Wo.) |
— | 12 (11 Wo.) |
135 (3 Wo.) |
|
1967 | Something Else by The Kinks | 31 (2 Wo.) |
— | 35 (2 Wo.) |
153 (2 Wo.) |
|
1968 | The Kinks Are the Village Green Preservation Society | 84 (1 Wo.) |
— | 47 (1 Wo.) |
— | |
1969 | Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire) | 68 (1 Wo.) |
100 (1 Wo.) |
— | 105 (20 Wo.) |
|
1970 | Lola versus Powerman and the Moneygoround, Part One | 79 (1 Wo.) |
— | — | 35 (12 Wo.) |
|
1971 | Muswell Hillbillies | — | — | — | 100 (14 Wo.) |
|
1972 | Everybody’s in Show-Biz | — | — | — | 70 (14 Wo.) |
|
1973 | Preservation Act 1 | — | — | — | 177 (6 Wo.) |
|
1974 | Preservation Act 2 | — | — | — | 114 (11 Wo.) |
|
1975 | Soap Opera | — | — | — | 51 (13 Wo.) |
|
1976 | Schoolboys in Disgrace | — | — | — | 45 (14 Wo.) |
|
1977 | Sleepwalker | — | — | — | 21 (16 Wo.) |
|
1978 | Misfits | — | — | — | 40 (21 Wo.) |
|
1979 | Low Budget | — | — | — | 11 (18 Wo.) |
|
1981 | Give the People What They Want | — | — | — | 15 (36 Wo.) |
|
1983 | State of Confusion | 55 (7 Wo.) |
— | — | 12 (25 Wo.) |
|
1984 | Word of Mouth | — | — | — | 57 (20 Wo.) |
|
1986 | Think Visual | — | — | — | 81 (16 Wo.) |
|
1989 | UK Jive | — | — | — | 122 (8 Wo.) |
|
1993 | Phobia | 92 (3 Wo.) |
— | — | 166 (1 Wo.) |
Weitere Studioalben
- 1971: Percy – Original Soundtrack
Livealben
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[24] | Anmerkungen | ||
---|---|---|---|---|---|
DE | UK | US | |||
1980 | One for the Road (Live) | 49 (6 Wo.) |
— | 14 (33 Wo.) |
|
1986 | Come Dancing with the Kinks | — | — | 159 (4 Wo.) |
|
1988 | The Road (live) | — | — | 110 (7 Wo.) |
Weitere Livealben
- 1967: Live at Kelvin Hall
- 1994: To the Bone (britische Version)
- 1996: To the Bone (US-amerikanische Version)
Kompilationen
Jahr | Titel | Chartplatzierungen[24] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1965 | Kinks in Germany | 22 (3 Wo.) |
— | — | — | — | |
Kinks-Size | n.v. | — | — | n.v. | — | ||
Kinks Kinkdom | n.v. | — | — | n.v. | — | ||
1966 | Well Respected Kinks | — | — | — | 5 (31 Wo.) |
— | |
1967 | The Live Kinks | — | — | — | — | 162 (4 Wo.) |
|
Sunny Afternoon | — | — | — | 9 (11 Wo.) |
— | ||
1971 | Golden Hour of the Kinks | — | — | — | 21 (4 Wo.) |
— | |
1972 | The Kink Kronikles | — | — | — | — | 94 (13 Wo.) |
|
1973 | The Great Lost Kinks Album | — | — | — | — | 145 (5 Wo.) |
|
1976 | Kinks’ Greatest – Celluloid Heroes | — | — | — | — | 144 (5 Wo.) |
|
1978 | 20 Golden Greats | — | — | — | 19 (6 Wo.) |
— | |
1979 | Ihre 20 größten Hits | 4 (4 Wo.) |
— | — | — | — | Their Greatest Hits |
1980 | Second Time Around | — | — | — | — | 177 (4 Wo.) |
|
1983 | Dead End Street – Greatest Hits | — | — | — | 96 (1 Wo.) |
— | |
1989 | 25 Years – The Ultimate Collection | — | — | — | 35 (7 Wo.) |
— | |
1993 | The Definitive Collection | — | — | — | 18 (7 Wo.) |
— | |
1997 | The Very Best Of | — | — | — | 42 (4 Wo.) |
— | |
The Singles Collection – Waterloo Sunset | — | — | — | 96 (2 Wo.) |
— | ||
2001 | Singles Collection | — | — | — | 81 (1 Wo.) |
— | |
2002 | The Ultimate Collection | — | — | 71 (1 Wo.) |
32 (29 Wo.) |
— | |
2012 | The Kinks at the BBC | 57 (2 Wo.) |
— | — | — | — | |
Waterloo Sunset – The Best Of | — | — | — | 14 (4 Wo.) |
— | ||
2015 | Sunny Afternoon – The Very Best Of | — | — | — | 21 (5 Wo.) |
— | |
2023 | The Journey – Part 1 | 37 (1 Wo.) |
75 (… Wo.) |
71 (1 Wo.) |
41 (1 Wo.) |
— |
Weitere Kompilationen
- 1968: The Kinks Greatest Hits (US:
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(Bitte Urheberrechte beachten)
)
- 1994: The Best Of (UK:
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)
- 1996: Greatest Hits
- 1999: You Really Got Me – The Best Of (UK:
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(Bitte Urheberrechte beachten)
)
- 2001: BBC Sessions
- 2008: Picture Book 6 CD Box
- 2014: The Essential Kinks
Singles und EPs
Jahr | Titel Album |
Chartplatzierungen[24] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1964 | Long Tall Sally – |
— | — | — | [42] | — | In Großbritannien kam der Titel nicht in die Hitparade der Zeitschrift Record Retailer, die heute als offizielle Hitparade gilt, wurde aber für eine Woche auf Platz 42 der Hitparade des Magazins Melody Maker notiert.[26] |
You Really Got Me Kinks |
39 (1 Wo.) |
— | — | 1 (12 Wo.) |
— | ||
All Day and All of the Night – |
22 (4 Wo.) |
— | — | 2 (14 Wo.) |
— | ||
1965 | Tired of Waiting for You Kinda Kinks |
13 (4 Wo.) |
— | — | 1 (10 Wo.) |
6 (11 Wo.) |
|
Ev’rybody’s Gonna Be Happy/Who’ll Be the Next in Line – |
29 (1 Wo.) |
— | — | 17 (8 Wo.) |
— | Die Titel der A- und B-Seite der Single in Europa wurden einige Monate später in Nordamerika mit einer vertauschten A- und B-Seite veröffentlicht. | |
Set Me Free – |
32 (1 Wo.) |
— | — | 9 (11 Wo.) |
— | ||
See My Friends – |
36 (1 Wo.) |
— | — | 10 (9 Wo.) |
— | ||
Till the End of the Day The Kink Kontroversy |
19 (1 Wo.) |
— | — | 8 (12 Wo.) |
— | ||
A Well Respected Man – |
— | — | — | — | — | ||
1966 | Dedicated Follower of Fashion – |
11 (6 Wo.) |
— | — | 4 (11 Wo.) |
36 (6 Wo.) |
|
Sunny Afternoon Face to Face |
7 (7 Wo.) |
5 (8 Wo.) |
— | 1 (13 Wo.) |
— | ||
Dandy Face to Face |
1 (10 Wo.) |
6 (16 Wo.) |
— | n.v.12 | — | ||
Dead End Street – |
5 (6 Wo.) |
— | — | 5 (11 Wo.) |
— | ||
1967 | Waterloo Sunset Something Else by The Kinks |
7 (6 Wo.) |
10 (8 Wo.) |
— | 2 (11 Wo.) |
— | |
Death of a Clown Something Else by The Kinks |
3 (7 Wo.) |
— | — | 3 (10 Wo.) |
— | Dave Davies featuring the Kinks | |
Mr. Pleasant – |
12 (5 Wo.) |
— | — | n.v.1 | — | ||
Autumn Almanac – |
13 (4 Wo.) |
— | — | 3 (11 Wo.) |
— | ||
Susannah’s Still Alive – |
27 (4 Wo.) |
— | — | 20 (7 Wo.) |
— | Dave Davies featuring the Kinks | |
1968 | Wonder Boy – |
29 (3 Wo.) |
— | — | 36 (5 Wo.) |
— | |
Days – |
28 (5 Wo.) |
— | — | 12 (10 Wo.) |
— | ||
1969 | Plastic Man – |
34 (1 Wo.) |
— | — | 31 (4 Wo.) |
n.v.2 | |
Victoria Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire) |
— | — | — | 33 (4 Wo.) |
— | ||
1970 | Lola Lola Versus Powerman and the Moneygoround, Part One |
2 (24 Wo.) |
2 (16 Wo.) |
4 (13 Wo.) |
2 (14 Wo.) |
9 (20 Wo.) |
|
Apeman Lola Versus Powerman and the Moneygoround, Part One |
8 (17 Wo.) |
2 (12 Wo.) |
7 (9 Wo.) |
5 (14 Wo.) |
— | ||
1971 | 20th Century Man Muswell Hillbillies |
— | — | — | n.v.1 | — | |
1972 | Supersonic Rocket Ship Everybody’s in Show-Biz |
— | — | — | 16 (8 Wo.) |
— | |
1973 | One of the Survivors Preservation Act 1 |
— | — | — | n.v.1 | — | |
1977 | Sleepwalker Sleepwalker |
— | — | — | — | 48 (7 Wo.) |
|
1978 | A Rock ’n’ Roll Fantasy Misfits |
— | — | — | — | 30 (11 Wo.) |
|
1979 | (Wish I Could Fly Like) Superman Low Budget |
— | — | — | — | 41 (12 Wo.) |
|
1980 | Lola (Live) One for the Road |
— | — | — | — | 81 (20 Wo.) |
|
1981 | Destroyer Give the People What They Want |
— | — | — | — | 85 (4 Wo.) |
|
Better Things Give the People What They Want |
— | — | — | 46 (5 Wo.) |
— | ||
1982 | Come Dancing State of Confusion |
— | — | 13 (2 Wo.) |
12 (10 Wo.) |
6 (17 Wo.) |
|
1983 | Don’t Forget to Dance State of Confusion |
— | 11 (6 Wo.) |
— | 58 (5 Wo.) |
29 (10 Wo.) |
|
1984 | Do It Again Word of Mouth |
— | — | — | — | 41 (10 Wo.) |
|
1986 | You Really Got Me (1983) – |
— | — | — | 47 (5 Wo.) |
— | |
How Are You Think Visual |
— | — | — | 86 (2 Wo.) |
— | ||
1997 | The Days – |
— | — | — | 35 (2 Wo.) |
— | EP |
2004 | You Really Got Me – |
— | — | — | 42 (2 Wo.) |
— | |
2007 | Waterloo Sunset – |
— | — | — | 47 (2 Wo.) |
— |
Weitere Singles
- 1964: You Still Want Me2
- 1966: Wonder Where My Baby Is Tonight12
- 1968: Lincoln County23
- 1969: Starstruck1
- 1969: Hold My Hand23
- 1969: Drivin’2
- 1969: The Village Green Preservation Society1
- 1969: Shangri-La2
- 1971: God’s Children
- 1972: Celluloid Heroes
- 1973: Sitting in the Midday Sun
- 1973: Sweet Lady Genevieve
- 1973: Where Have All the Good Times Gone2
- 1974: Money Talks1
- 1974: Mirror of Love
- 1974: Preservation1
- 1974: Holiday Romance2
- 1975: Starmaker1
- 1975: Ducks on the Wall2
- 1975: You Can’t Stop the Music2
- 1976: I’m in Disgrace1
- 1976: No More Looking Back2
- 1977: Juke Box Music
- 1977: Father Christmas
- 1978: Live Life
- 1978: Black Messiah2
- 1979: Moving Pictures2
- 1979: Pressure2
- 1979: A Gallon of Gas1
- 1979: Catch Me Now I’m Falling1
- 1980: You Really Got Me (Live)1
- 1981: Predictable
- 1984: Good Day2
- 1985: Summer’s Gone1
- 1985: Living on a Thin Line
- 1986: Rock ’n’ Roll Cities1
- 1987: Working at the Factory
- 1987: Lost and Found
- 1988: The Road
- 1989: How Do I Get Close
- 1991: Did Ya (EP)
- 1993: Hatred (A Duet)
Videoalben
- 2004: Return to Waterloo / Come Dancing with the Kinks
- 2006: In Performance plus Bonusbuch
- 2006: The Live Broadcoasts
- 2007: Videobiography plus Bonusbuch
- 2007: Live!
Film
- The Kinks, die bösen Jungs des Rock'n' Rolls. Dokumentation, 50 Min., FR 2020, Regie: Christophe Conte.[27]
Literatur
- John Mendelssohn: The Kinks Kronikles. Quill, New York/N.Y. 1984 ISBN 0-688-02983-3.
- Johnny Rogan: The Kinks. A Mental Institution. Proteus Publishing Company, New York/N.Y. 1984 ISBN 0-86276-064-X.
- Jon Savage: The Kinks – The Official Biography. Faber and Faber Limited, London 1984, ISBN 0-571-13379-7.
- Jacques Vincent / Didier Delinotte: The Kinks. Librairies Parallèles, Paris 1993.
- Rebecca Bailey (Hrsg.): The Kinks. Reflections On Thirty Years Of Music. Trillium Publications, Kentucky 1994, ISBN 0-9640755-1-2.
- Neville Martin / Jeffrey Hudson: The Kinks – Well Respected Men. Castle Communications, Chessington / Surrey 1996, ISBN 1-86074-135-5.
- Thomas M. Kitts / Michael J. Kraus (Hrsg.): Living On A Thin Line: Crossing Aesthetic Borders With The Kinks. Illustrationen von Pete Quaife. Rock ’n’ Roll Research Press, Rumford / Rhode Island 2002, ISBN 0-9641005-4-1.
- Andy Miller: The Kinks Are Village Green Preservation Society. Continuum International Publishing Group, New York/London 2003, ISBN 0-8264-1498-2.
- Peter Krause: The Kinks. A Rock ’n’ Roll Fantasy. Parthas Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-86601-432-5.
Weblinks
- Offizielle Website
- Dave Emlen's Unofficial Kinks Website
- Website von Dave Davies
- The Kinks bei laut.de
- Rezensionen aller Studioalben bei Tante Pop
- Archiv von kinks.de (seit August 2008 nicht mehr aktuell)
- Karl-Heinz Hense: Fünfzig Jahre Rockmusik aus London
- Kinks: Interview With Mick Avory. In: www.pennyblackmusic.co.uk. 20. März 2011, abgerufen am 21. Mai 2017 (english).
Einzelnachweise
- ↑ James McCarthy: Former Kinks member is buried in an unmarked grave in the Valleys. 10. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2022 (english).
- ↑ Böckem, Jörg: Ray Davies: Ich habe einen Traum. In: Die Zeit. 2006-05-17 (http://www.zeit.de/2006/21/Traum_2fDavies_21).
- ↑ Lothar Trampert: Ray Davies & The Kinks. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Gitarre & Bass 10/1998. 14. August 1998, archiviert vom Original am 11. September 2009; abgerufen am 21. Mai 2017.
- ↑ The Kinks Biography | The Rock and Roll Hall of Fame and Museum. 25. März 2010, abgerufen am 21. Januar 2023.
- ↑ 5,0 5,1 rollingstone.com (Memento vom 11. Januar 2015 im Internet Archive); Band-Biografie, abgerufen am 23. September 2014.
- ↑ Savage, John: The Kinks – The Official Biography, 1984, S. 17.
- ↑ Wace, in den Anfangsjahren einer von mehreren Managern der Kinks, hatte sich vorübergehend auch als Leadsänger versucht; vgl. Visitenkarte bei Savage, wie oben, S. 16, sowie: Tales of Ordinary Madness in: Mojo, March 2006, S. 72.
- ↑ John Savage, wie oben, S. 21.
- ↑ 9,0 9,1 The Kinks Songs, Albums, Reviews, Bio & More. Abgerufen am 21. Januar 2023 (english).
- ↑ You Really Got Me by The Kinks - Track Info | AllMusic. Abgerufen am 18. Juni 2022 (english).
- ↑ Joseph Murrells, Million Selling Records, 1985, S. 193 f.
- ↑ CBEs for Ray Davies and Eric Clapton. 31. Dezember 2003, abgerufen am 21. Januar 2023 (english).
- ↑ rollingstone.com (Memento vom 8. Dezember 2008 im Internet Archive), abgerufen am 27. September 2014.
- ↑ The Mick Avory InTerview Part 1: „My First Impression Was That They Were Gay!“ In: Kast Off Kinks Website 2009. Abgerufen am 21. Mai 2017.
- ↑ The Mick Avory InTerview Part 2: “Not many drummers from West Molesey have done that!” In: Kast Off Kinks Website 2009. Abgerufen am 21. Mai 2017.
- ↑ The Kinks Biography | The Rock and Roll Hall of Fame and Museum. 25. März 2010, abgerufen am 21. Januar 2023.
- ↑ www.norwegianwood.no. Archiviert vom Original; abgerufen am 18. Juni 2022.
- ↑ Dave Davies Message Board - Index. 21. September 2016, abgerufen am 21. Januar 2023.
- ↑ Paste Music - Guides to the Best Albums, Reviews and Live Music Video. Abgerufen am 21. Januar 2023 (english).
- ↑ Claire Noland: Pete Quaife, original bassist for the Kinks. 2010-06-29 ISSN 0190-8286 (http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2010/06/28/AR2010062804972.html).
- ↑ Jim Rodford, Kinks and Argent Bassist, Dead at 76 (Memento vom 21. Januar 2018 im Internet Archive), abgerufen am 22. Januar 2018 (englisch)
- ↑ The Kinks feiern Reunion und veröffentlichen neues Album. 26. Juni 2018, abgerufen am 26. Mai 2020 (deutsch).
- ↑ 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (english).
- ↑ 24,0 24,1 24,2 24,3 Chartquellen:
- The Kinks in den deutschen Charts auf OffizielleCharts.de
- Dave Davies feat. The Kinks in den deutschen Charts auf OffizielleCharts.de
- The Kinks in den österreichischen Charts auf AustrianCharts.at
- The Kinks in den Schweizer Charts auf Hitparade.ch
- The Kinks in den Official UK Charts (englisch)
- Dave Davies featuring The Kinks in den Official UK Charts (englisch)
- The Kinks in den US-amerikanischen Charts auf Billboard
- ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: US UK
- ↑ Doug Hinman: The Kinks. All Day and all of the Night. Backbeat Books, London, 2004, ISBN 0-87930-765-X, S. 19–20.
- ↑ The Kinks, die bösen Jungs des Rock'n' Rolls. Abgerufen am 26. Mai 2020.
Studioalben: Kinks (1964) | Kinda Kinks (1965) | The Kink Kontroversy (1965) | Well Respected Kinks (1966) | Face to Face (1966) | Something Else by The Kinks (1967) | The Kinks Are the Village Green Preservation Society (1968) | Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire) (1969) | Lola versus Powerman and the Moneygoround, Part One (1970) | Percy – Original Soundtrack (1971) | Muswell Hillbillies (1971) | Everybody’s in Show-Biz (1972) | Preservation Act 1 (1973) | Preservation Act 2 (1974) | Soap Opera (1975) | Schoolboys in Disgrace (1976) | Sleepwalker (1977) | Misfits (1978) | Low Budget (1979) | Give the People What They Want (1981) | State of Confusion (1983) | Word of Mouth (1984) | Think Visual (1987) | UK Jive (1989) | Phobia (1993) |
Livealben: Live at Kelvin Hall (1967) | One for the Road (1980) | The Road (1988) To the Bone (britische Version, 1994) | To the Bone (US-Version) (1996) | BBC Sessions: 1964–1977 (2001)
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