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The Kinks

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The Kinks
The Kinks, 1967
The Kinks, 1967
Gründung 1964
Genre Rock
Website www.thekinks.info
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre, Keyboard Ray Davies
Gesang, Gitarre Dave Davies
Bass Peter Quaife (bis 1969; † 2010)
Schlagzeug Mick Avory (bis 1984)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre, Keyboard Ray Davies
Gesang, Gitarre Dave Davies
Schlagzeug Bob Henrit (seit 1984)
Ehemalige Mitglieder
Bass John Dalton (1966, 1969–1977)
Bass Andy Pyle (1977, 1978)
Keyboard John Gosling (1970–1978)
Keyboard Gordon Edwards (1978–1979; † 2003[1])
Keyboard Mark Haley (1989–1993)
Bass Jim Rodford (1978–1996; † 2018)
Keyboard Ian Gibbons (1979–1988, 1993–1996, † 2019)

The Kinks (englisch kinky ‚schrullig‘, ‚ausgeflippt‘ aber auch ‚pervers‘; also ‚Die Schrulligen‘ oder ‚Die Ausgeflippten‘ oder ‚Die Perversen‘, außerdem Paronym von The Kings; also ‚Die Könige‘) sind eine englische Musikgruppe. Sie gelten neben den Beatles, The Who und den Rolling Stones als eine der erfolgreichsten britischen Bands der 1960er Jahre (British Invasion). Heute zählen die Kinks zu den Urvätern von Punk und Britpop.[2][3] Zahlreiche Gruppen wurden und werden durch ihre Musik inspiriert, so zum Beispiel The Jam und The Pretenders.[4][5]

Geschichte

The Kinks – You Really Got Me

Die Kinks wurden Ende 1963 in Nord-London von den Brüdern Ray und Dave Davies gegründet,[6] nachdem sie zuvor unter dem Namen „The Ravens“ (kurzzeitig auch: „Robert Wace & The Boll-Weevils“)[7] keinen Erfolg gehabt hatten. Im Januar 1964 erhielten sie einen Plattenvertrag bei Pye Records und wurden von Shel Talmy produziert.[8] Am 24. Januar 1964 standen sie erstmals im Pye-Tonstudio und nahmen vier Titel auf. Diese wurden auf zwei Single-Veröffentlichungen gepresst, die stilistisch noch stark an die frühen Beatles angelehnt waren und unbeachtet blieben. Am 12. Juli 1964 entstand ihre dritte Single, You Really Got Me, mit der ihnen der internationale Durchbruch gelang.[9] Das Stück mit dem berühmten Gitarrenriff wird gelegentlich als der Beginn des Hard Rock angesehen[10] und entwickelte sich zum Millionenseller.[11] Insbesondere bis 1967 hatte die Band zahlreiche weitere Hitparadenerfolge in Europa und den USA. Dabei machte sich Ray Davies unter anderem mit Kompositionen wie Sunny Afternoon, Dead End Street und Waterloo Sunset neben John Lennon und Paul McCartney einen Namen als einer der besten britischen Songschreiber.[12][13] Ein Auftrittsverbot in den Jahren 1965 bis 1969 in den Vereinigten Staaten, verursacht durch einen Streit mit der US-amerikanischen Musikergewerkschaft, verhinderte zu dieser Zeit allerdings den entscheidenden Erfolg in den USA.[5][9]

Die frühen Langspielplatten der Gruppe (Kinks, Kinda Kinks, The Kink Kontroversy) waren für die Zeit typische unzusammenhängende Kollektionen von Hitsingles, Coverversionen und selbstgeschriebenem Füllmaterial. Neben den Hits sind aus dieser Zeit (1964/1965) vor allem Stücke bekannt wie die Ballade Stop Your Sobbing, das atmosphärisch-bedrohliche Nothin’ in the World Can Stop Me Worryin’ ’bout that Girl, der EP-Klassiker A Well Respected Man, das schräge I’m on an Island sowie die beiden B-Seiten Where Have All the Good Times Gone und I’m Not Like Everybody Else.

Mit Face to Face entdeckten die Kinks 1966 die Langspielplatte als eigenständige Kunstform. Erstmals waren in einer atmosphärisch dichten Mischung ausschließlich Davies-Eigenkompositionen zu hören. Das Album enthält mit Dandy auch den einzigen Nummer-eins-Hit der Kinks in Deutschland.

Eine auch von den Arrangements her noch abwechslungsreichere Kollektion an Liedern bot der Nachfolger Something Else by The Kinks von 1967. Allerdings war bei diesem Übergangsalbum auch ein gewisser Mangel an Zusammenhang festzustellen, der durch die uneinheitliche Produktion noch verstärkt wurde. Kurioserweise ist dieses Problem in der Stereo-Version des Albums viel offensichtlicher als in der Mono-Fassung, die folgerichtig auch für die remasterte Veröffentlichung auf CD verwendet wurde.

Im Jahr 1968 erschien das Konzeptalbum The Village Green Preservation Society. Das Album konnte sich damals kommerziell nicht neben den gleichzeitigen Veröffentlichungen der Beatles (Weißes Album) und der Rolling Stones (Beggars Banquet) durchsetzen, da das Publikum des umstürzlerischen Jahres 1968 an völlig anderen Themen interessiert war. Lange Zeit fast vergessen, gilt es heute vielfach als die beste Veröffentlichung der Band.

Mit Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire) folgte 1969 ein weiteres Konzeptalbum. Es erzählte die Geschichte des Teppichlegers Arthur, der die Sinnlosigkeit seines Lebens erkennt, an Winston Churchill zweifelt und von der Flucht nach Australien träumt. Trotz eines interessanten Konzepts, weit weg vom Tommy-Glamour der Who, konnte das Album in musikalischer Hinsicht nicht an die Qualität des Vorgängers anknüpfen.

Im Jahr 1970 veröffentlichten die Kinks mit Lola versus Powerman and the Moneygoround, Part One nochmals ein Konzeptalbum, auf dem sich Ray Davies eigene Erfahrungen verarbeitend kritisch und zynisch mit den Gepflogenheiten und Zwängen der Musikindustrie auseinandersetzte. Musikalisch entfernte sich die Band von britischer Feinsinnigkeit und setzte mehr auf US-amerikanisch klingenden Stadionrock. Mit Apeman und insbesondere Lola beinhaltete das Album zwei internationale Single-Hits.

Der Text von Lola galt zum Zeitpunkt der Veröffentlichung als anstößig, da Ray Davies über eine sexuelle Beziehung zwischen einem Transvestiten und einem heterosexuellen Mann sang – angeblich inspiriert von einem persönlichen Erlebnis. Aber nicht deshalb erwog die BBC, das Lied auf den Index zu setzen, sondern wegen vermuteter Schleichwerbung für Coca-Cola in der einleitenden Strophe der Albumversion des Lieds: „… where you drink champagne and it tastes just like Coca-Cola …“. Für die Singleversion wurde deshalb „Coca-Cola“ durch „Cherry-Cola“ ersetzt. Im Jahr 2007 wurde das Stück in einem Werbespot für Coca-Cola verwendet.

Nach dem Soundtrack für den Film Percy aus dem Jahr 1971 (eine Komödie mit Elke Sommer und Britt Ekland) erschien im selben Jahr das Album Muswell Hillbillies, das unter Kritikern als eine der besten Veröffentlichungen der Band gilt: ohne Hitsingle, aber in sich geschlossen und stimmig, die Musik sehr US-amerikanisch geprägt und auf der Höhe der Zeit, lärmender Vaudeville-Rock mit Country-Anleihen zu melancholisch angehauchten Texten.

1972 folgte Everybody’s in Show-Biz, das mit Celluloid Heroes die laut eigener Aussage beste Ballade von Ray Davies enthielt. Das Doppelalbum (ein Studio- und ein Livealbum) verkaufte sich jedoch beiderseits des Atlantiks schlecht, lediglich die am 5. Mai 1972 veröffentlichte Single Supersonic Rocket Ship erreichte in England Platz 16 der Charts.

In den Jahren 1973 bis 1976 folgte eine Reihe von textlastigen Konzeptalben (Preservation Act 1/2, Schoolboys in Disgrace, Soap Opera), die in der Bewertung bei Fans und Kritikern umstritten sind und jeweils nur geringe Verkaufszahlen erreichten. Immerhin bekam Ray Davies zu dieser Zeit seine Drogen- und Alkoholprobleme in den Griff.

Erst in den späten 1970er Jahren gelang den Kinks vor allem in den USA ein kommerzielles Comeback: Ray Davies – angeregt durch die mittlerweile erfolgreiche Punkmusik – erinnerte sich mit den Alben Sleepwalker (1977), Misfits (1978) und Low Budget (1979) an den kraftvollen, stringenten Sound der Anfangsjahre. Insbesondere letztgenanntes Album war in den USA ein großer Erfolg und erreichte dort Platz 11 der Albumhitparade. Eine Zusammenfassung der besten Stücke der letzten drei Alben findet sich auf dem 1980 erschienenen, live eingespielten Album One for the Road. In den 1980er Jahren folgten noch Give the People What They Want (1981) mit Art Lover, State Of Confusion (1983) mit den Hitsingles Come Dancing (Dezember 1982), einem letzten großen Erfolg in England und den USA, und Don’t Forget to Dance (Oktober 1983), dann Word of Mouth (1984) mit der Single Do It Again sowie 1986 Think Visual, das Lost & Found und How Are You? enthielt.

Der Schlagzeuger Mick Avory schied im Jahr 1984 aus. Er war stets das ruhige ausgleichende Element bei den ständigen Streitereien in der Band und der Studioarbeit gewesen, hatte aber schließlich genug von den Spannungen zwischen den Davies-Brüdern. Wesentlich für seinen Ausstieg war, dass Avory und Dave Davies übereinstimmend erklärten, nicht mehr miteinander arbeiten zu wollen.[14][15] Sein Nachfolger wurde Bob Henrit, der zuvor – ebenso wie Jim Rodford – Mitglied der Band Argent gewesen war.

1990 wurde die Band in die „Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen.[16]

Die Kinks wurden zwar offiziell bis heute nicht aufgelöst, das letzte reguläre Studioalbum Phobia wurde jedoch bereits 1993 veröffentlicht; zwei weitere Studioaufnahmen gab es noch 1996 auf dem Album To the Bone, das ansonsten Liveaufnahmen und Neueinspielungen der größten Erfolge der Band enthält. Ein letztes Mal unter dem Namen „The Kinks“ trat die Band im Juli 1996 in Oslo beim Norwegian-Wood-Festival auf.[17] Die Brüder Davies begannen in der Folge, alleine oder mit Band auf Tournee zu gehen. Ray Davies trat dabei unter anderem auch auf Fan-Treffen mit der Band „Kast Off Kinks“ auf, in der auch mehrere ehemalige Mitglieder der Band wie Mick Avory, John Dalton, John Gosling, Jim Rodford und Bob Henrit spielten. Häufig wiederkehrende, auch von Ray Davies gestreute Gerüchte, die Kinks würden wieder gemeinsam spielen, gelten aufgrund der ungelösten Konflikte zwischen den Davies-Brüdern inzwischen als unwahrscheinlich. 2007 schrieb Dave Davies in seinem Internet-Forum, er werde sich nie mehr mit seinem Bruder ins Studio setzen, höchstens live spielen, alles andere wäre eine Tortur.[18] Ray Davies wiederum sprach, wenn er über eine Wiedervereinigung nachdachte, grundsätzlich nur über ein neues Album.[19] Am 18. Dezember 2015 gab es aber in London den ersten gemeinsamen Auftritt der beiden seit 1996, als Ray bei einem Liveauftritt seines Bruders auf die Bühne gebeten wurde; beide spielten unter anderem You Really Got Me zusammen. Die Namensrechte für The Kinks liegen bei den Brüdern Davies gemeinsam.

Der Bassist Peter Quaife, ein Gründungsmitglied der Gruppe, musste sich mehr als 10 Jahre lang wegen eines Nierenversagens einer Dialysetherapie unterziehen. Er starb am 23. Juni 2010.[20] Jim Rodford (ebenfalls Bass) starb am 20. Januar 2018 im Alter von 76 Jahren an den Folgen eines Treppensturzes.[21]

Im Juni 2018 bestätigte Ray Davies die Arbeit an einem neuen Studioalbum.[22]

Der Rolling Stone listete die Kinks auf Rang 65 der 100 größten Musiker aller Zeiten.[23]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[24][25] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1964 Kinks 7
(10 Wo.)
3
(25 Wo.)
29
(26 Wo.)
In den Vereinigten Staaten unter dem Titel You Really Got Me veröffentlicht
1965 Kinda Kinks 12
(5 Wo.)
3
(15 Wo.)
60
(9 Wo.)
The Kink Kontroversy 8
(4 Wo.)
9
(12 Wo.)
1966 Face to Face 12
(6 Wo.)
12
(11 Wo.)
135
(3 Wo.)
1967 Something Else by The Kinks 31
(2 Wo.)
35
(2 Wo.)
153
(2 Wo.)
1968 The Kinks Are the Village Green Preservation Society 84
(1 Wo.)
47
(1 Wo.)
1969 Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire) 68
(1 Wo.)
100
(1 Wo.)
105
(20 Wo.)
1970 Lola versus Powerman and the Moneygoround, Part One 79
(1 Wo.)
35
(12 Wo.)
1971 Muswell Hillbillies 100
(14 Wo.)
1972 Everybody’s in Show-Biz 70
(14 Wo.)
1973 Preservation Act 1 177
(6 Wo.)
1974 Preservation Act 2 114
(11 Wo.)
1975 Soap Opera 51
(13 Wo.)
1976 Schoolboys in Disgrace 45
(14 Wo.)
1977 Sleepwalker 21
(16 Wo.)
1978 Misfits 40
(21 Wo.)
1979 Low Budget 11
(18 Wo.)
1981 Give the People What They Want 15
(36 Wo.)
1983 State of Confusion 55
(7 Wo.)
12
(25 Wo.)
1984 Word of Mouth 57
(20 Wo.)
1986 Think Visual 81
(16 Wo.)
1989 UK Jive 122
(8 Wo.)
1993 Phobia 92
(3 Wo.)
166
(1 Wo.)

Weitere Studioalben

  • 1971: Percy – Original Soundtrack

Livealben

Jahr Titel Chartplatzierungen[24] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1980 One for the Road (Live) 49
(6 Wo.)
14
(33 Wo.)
1986 Come Dancing with the Kinks 159
(4 Wo.)
1988 The Road (live) 110
(7 Wo.)

Weitere Livealben

  • 1967: Live at Kelvin Hall
  • 1994: To the Bone (britische Version)
  • 1996: To the Bone (US-amerikanische Version)

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[24] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1965 Kinks in Germany 22
(3 Wo.)
Kinks-Size n.v. n.v.
Kinks Kinkdom n.v. n.v.
1966 Well Respected Kinks 5
(31 Wo.)
1967 The Live Kinks 162
(4 Wo.)
Sunny Afternoon 9
(11 Wo.)
1971 Golden Hour of the Kinks 21
(4 Wo.)
1972 The Kink Kronikles 94
(13 Wo.)
1973 The Great Lost Kinks Album 145
(5 Wo.)
1976 Kinks’ Greatest – Celluloid Heroes 144
(5 Wo.)
1978 20 Golden Greats 19
(6 Wo.)
1979 Ihre 20 größten Hits 4
(4 Wo.)
Their Greatest Hits
1980 Second Time Around 177
(4 Wo.)
1983 Dead End Street – Greatest Hits 96
(1 Wo.)
1989 25 Years – The Ultimate Collection 35
(7 Wo.)
1993 The Definitive Collection 18
(7 Wo.)
1997 The Very Best Of 42
(4 Wo.)
The Singles Collection – Waterloo Sunset 96
(2 Wo.)
2001 Singles Collection 81
(1 Wo.)
2002 The Ultimate Collection 71
(1 Wo.)
32
(29 Wo.)
2012 The Kinks at the BBC 57
(2 Wo.)
Waterloo Sunset – The Best Of 14
(4 Wo.)
2015 Sunny Afternoon – The Very Best Of 21
(5 Wo.)
2023 The Journey – Part 1 37
(1 Wo.)
75
(… Wo.)
71
(1 Wo.)
41
(1 Wo.)

Weitere Kompilationen

  • 1968: The Kinks Greatest Hits (US:

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(Bitte Urheberrechte beachten)

)

  • 1994: The Best Of (UK:

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)

  • 1996: Greatest Hits
  • 1999: You Really Got Me – The Best Of (UK:

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(Bitte Urheberrechte beachten)

)

  • 2001: BBC Sessions
  • 2008: Picture Book 6 CD Box
  • 2014: The Essential Kinks

Singles und EPs

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[24] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1964 Long Tall Sally
[42] In Großbritannien kam der Titel nicht in die Hitparade der Zeitschrift Record Retailer, die heute als offizielle Hitparade gilt, wurde aber für eine Woche auf Platz 42 der Hitparade des Magazins Melody Maker notiert.[26]
You Really Got Me
Kinks
39
(1 Wo.)
1
(12 Wo.)
All Day and All of the Night
22
(4 Wo.)
2
(14 Wo.)
1965 Tired of Waiting for You
Kinda Kinks
13
(4 Wo.)
1
(10 Wo.)
6
(11 Wo.)
Ev’rybody’s Gonna Be Happy/Who’ll Be the Next in Line
29
(1 Wo.)
17
(8 Wo.)
Die Titel der A- und B-Seite der Single in Europa wurden einige Monate später in Nordamerika mit einer vertauschten A- und B-Seite veröffentlicht.
Set Me Free
32
(1 Wo.)
9
(11 Wo.)
See My Friends
36
(1 Wo.)
10
(9 Wo.)
Till the End of the Day
The Kink Kontroversy
19
(1 Wo.)
8
(12 Wo.)
A Well Respected Man
1966 Dedicated Follower of Fashion
11
(6 Wo.)
4
(11 Wo.)
36
(6 Wo.)
Sunny Afternoon
Face to Face
7
(7 Wo.)
5
(8 Wo.)
1
(13 Wo.)
Dandy
Face to Face
1
(10 Wo.)
6
(16 Wo.)
n.v.12
Dead End Street
5
(6 Wo.)
5
(11 Wo.)
1967 Waterloo Sunset
Something Else by The Kinks
7
(6 Wo.)
10
(8 Wo.)
2
(11 Wo.)
Death of a Clown
Something Else by The Kinks
3
(7 Wo.)
3
(10 Wo.)
Dave Davies featuring the Kinks
Mr. Pleasant
12
(5 Wo.)
n.v.1
Autumn Almanac
13
(4 Wo.)
3
(11 Wo.)
Susannah’s Still Alive
27
(4 Wo.)
20
(7 Wo.)
Dave Davies featuring the Kinks
1968 Wonder Boy
29
(3 Wo.)
36
(5 Wo.)
Days
28
(5 Wo.)
12
(10 Wo.)
1969 Plastic Man
34
(1 Wo.)
31
(4 Wo.)
n.v.2
Victoria
Arthur (Or the Decline and Fall of the British Empire)
33
(4 Wo.)
1970 Lola
Lola Versus Powerman and the Moneygoround, Part One
2
(24 Wo.)
2
(16 Wo.)
4
(13 Wo.)
2
(14 Wo.)
9
(20 Wo.)
Apeman
Lola Versus Powerman and the Moneygoround, Part One
8
(17 Wo.)
2
(12 Wo.)
7
(9 Wo.)
5
(14 Wo.)
1971 20th Century Man
Muswell Hillbillies
n.v.1
1972 Supersonic Rocket Ship
Everybody’s in Show-Biz
16
(8 Wo.)
1973 One of the Survivors
Preservation Act 1
n.v.1
1977 Sleepwalker
Sleepwalker
48
(7 Wo.)
1978 A Rock ’n’ Roll Fantasy
Misfits
30
(11 Wo.)
1979 (Wish I Could Fly Like) Superman
Low Budget
41
(12 Wo.)
1980 Lola (Live)
One for the Road
81
(20 Wo.)
1981 Destroyer
Give the People What They Want
85
(4 Wo.)
Better Things
Give the People What They Want
46
(5 Wo.)
1982 Come Dancing
State of Confusion
13
(2 Wo.)
12
(10 Wo.)
6
(17 Wo.)
1983 Don’t Forget to Dance
State of Confusion
11
(6 Wo.)
58
(5 Wo.)
29
(10 Wo.)
1984 Do It Again
Word of Mouth
41
(10 Wo.)
1986 You Really Got Me (1983)
47
(5 Wo.)
How Are You
Think Visual
86
(2 Wo.)
1997 The Days
35
(2 Wo.)
EP
2004 You Really Got Me
42
(2 Wo.)
2007 Waterloo Sunset
47
(2 Wo.)

Weitere Singles

  • 1964: You Still Want Me2
  • 1966: Wonder Where My Baby Is Tonight12
  • 1968: Lincoln County23
  • 1969: Starstruck1
  • 1969: Hold My Hand23
  • 1969: Drivin’2
  • 1969: The Village Green Preservation Society1
  • 1969: Shangri-La2
  • 1971: God’s Children
  • 1972: Celluloid Heroes
  • 1973: Sitting in the Midday Sun
  • 1973: Sweet Lady Genevieve
  • 1973: Where Have All the Good Times Gone2
  • 1974: Money Talks1
  • 1974: Mirror of Love
  • 1974: Preservation1
  • 1974: Holiday Romance2
  • 1975: Starmaker1
  • 1975: Ducks on the Wall2
  • 1975: You Can’t Stop the Music2
  • 1976: I’m in Disgrace1
  • 1976: No More Looking Back2
  • 1977: Juke Box Music
  • 1977: Father Christmas
  • 1978: Live Life
  • 1978: Black Messiah2
  • 1979: Moving Pictures2
  • 1979: Pressure2
  • 1979: A Gallon of Gas1
  • 1979: Catch Me Now I’m Falling1
  • 1980: You Really Got Me (Live)1
  • 1981: Predictable
  • 1984: Good Day2
  • 1985: Summer’s Gone1
  • 1985: Living on a Thin Line
  • 1986: Rock ’n’ Roll Cities1
  • 1987: Working at the Factory
  • 1987: Lost and Found
  • 1988: The Road
  • 1989: How Do I Get Close
  • 1991: Did Ya (EP)
  • 1993: Hatred (A Duet)
1 Singles wurden nicht in Großbritannien veröffentlicht.
2 Singles wurden nicht in den USA veröffentlicht.
3 Dave Davies featuring the Kinks

Videoalben

  • 2004: Return to Waterloo / Come Dancing with the Kinks
  • 2006: In Performance plus Bonusbuch
  • 2006: The Live Broadcoasts
  • 2007: Videobiography plus Bonusbuch
  • 2007: Live!

Film

  • The Kinks, die bösen Jungs des Rock'n' Rolls. Dokumentation, 50 Min., FR 2020, Regie: Christophe Conte.[27]

Literatur

  • John Mendelssohn: The Kinks Kronikles. Quill, New York/N.Y. 1984 ISBN 0-688-02983-3.
  • Johnny Rogan: The Kinks. A Mental Institution. Proteus Publishing Company, New York/N.Y. 1984 ISBN 0-86276-064-X.
  • Jon Savage: The Kinks – The Official Biography. Faber and Faber Limited, London 1984, ISBN 0-571-13379-7.
  • Jacques Vincent / Didier Delinotte: The Kinks. Librairies Parallèles, Paris 1993.
  • Rebecca Bailey (Hrsg.): The Kinks. Reflections On Thirty Years Of Music. Trillium Publications, Kentucky 1994, ISBN 0-9640755-1-2.
  • Neville Martin / Jeffrey Hudson: The Kinks – Well Respected Men. Castle Communications, Chessington / Surrey 1996, ISBN 1-86074-135-5.
  • Thomas M. Kitts / Michael J. Kraus (Hrsg.): Living On A Thin Line: Crossing Aesthetic Borders With The Kinks. Illustrationen von Pete Quaife. Rock ’n’ Roll Research Press, Rumford / Rhode Island 2002, ISBN 0-9641005-4-1.
  • Andy Miller: The Kinks Are Village Green Preservation Society. Continuum International Publishing Group, New York/London 2003, ISBN 0-8264-1498-2.
  • Peter Krause: The Kinks. A Rock ’n’ Roll Fantasy. Parthas Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-86601-432-5.

Weblinks

 Commons: The Kinks – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. James McCarthy: Former Kinks member is buried in an unmarked grave in the Valleys. 10. Juni 2017, abgerufen am 18. Juni 2022 (english).
  2. Böckem, Jörg: Ray Davies: Ich habe einen Traum. In: Die Zeit. 2006-05-17 (http://www.zeit.de/2006/21/Traum_2fDavies_21).
  3. Lothar Trampert: Ray Davies & The Kinks. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Gitarre & Bass 10/1998. 14. August 1998, archiviert vom Original am 11. September 2009; abgerufen am 21. Mai 2017.
  4. The Kinks Biography | The Rock and Roll Hall of Fame and Museum. 25. März 2010, abgerufen am 21. Januar 2023.
  5. 5,0 5,1 rollingstone.com (Memento vom 11. Januar 2015 im Internet Archive); Band-Biografie, abgerufen am 23. September 2014.
  6. Savage, John: The Kinks – The Official Biography, 1984, S. 17.
  7. Wace, in den Anfangsjahren einer von mehreren Managern der Kinks, hatte sich vorübergehend auch als Leadsänger versucht; vgl. Visitenkarte bei Savage, wie oben, S. 16, sowie: Tales of Ordinary Madness in: Mojo, March 2006, S. 72.
  8. John Savage, wie oben, S. 21.
  9. 9,0 9,1 The Kinks Songs, Albums, Reviews, Bio & More. Abgerufen am 21. Januar 2023 (english).
  10. You Really Got Me by The Kinks - Track Info | AllMusic. Abgerufen am 18. Juni 2022 (english).
  11. Joseph Murrells, Million Selling Records, 1985, S. 193 f.
  12. CBEs for Ray Davies and Eric Clapton. 31. Dezember 2003, abgerufen am 21. Januar 2023 (english).
  13. rollingstone.com (Memento vom 8. Dezember 2008 im Internet Archive), abgerufen am 27. September 2014.
  14. The Mick Avory InTerview Part 1: „My First Impression Was That They Were Gay!“ In: Kast Off Kinks Website 2009. Abgerufen am 21. Mai 2017.
  15. The Mick Avory InTerview Part 2: “Not many drummers from West Molesey have done that!” In: Kast Off Kinks Website 2009. Abgerufen am 21. Mai 2017.
  16. The Kinks Biography | The Rock and Roll Hall of Fame and Museum. 25. März 2010, abgerufen am 21. Januar 2023.
  17. www.norwegianwood.no. Archiviert vom Original; abgerufen am 18. Juni 2022.
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