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Kleiekotzer
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Kleiekotzer (auch Mühlgötze, Mühlgosche oder Schreckkopf genannt) waren in alten Getreidemühlen Bestandteil des „Beutelkastens“. Dieser Kasten nahm das Produkt auf, das aus dem Mahlgang herunterfiel und in einen Beutelschlauch geleitet wurde. Diese einfachste Siebung trennte dabei das Mehl von der Kleie, die dann aus dem holzgeschnitzten Kleiekotzer ausgeschieden wurde. Diese oft kunstvoll geschnitzten, meist fratzenhaften Gesichter mit offenem Mund waren auch die Schutzgeister der Mühlen.
Weblinks
Commons: Kleiekotzer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Beitrag zu Kleiekotzern in alten Mühlen bei Monumente Online
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Kleiekotzer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |