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Lübecker Nachrichten
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Die Lübecker Nachrichten (LN)[1] sind eine regionale Tageszeitung im südöstlichen Schleswig-Holstein und westlichen Mecklenburg-Vorpommern.
Mit einer verkauften Auflage von 99.113 Exemplaren[2] gehört die Zeitung neben den Kieler Nachrichten zu den größten Tageszeitungen in Schleswig-Holstein. Die LN erscheinen täglich außer montags und an Tagen nach Feiertagen. Die LN gingen 1946 aus dem 1882 von Charles Coleman gegründeten Lübecker General-Anzeiger hervor. Die Regionalausgabe Lübeck erscheint noch mit diesem Untertitel. Mehrheitseigner des Verlags ist die Verlagsgruppe Madsack in Hannover. Chefredakteur ist Gerald Goetsch.
Verbreitung
Die Lübecker Nachrichten erscheinen mit Regionalausgaben in der Hansestadt Lübeck, in Bad Schwartau und den Landkreisen Ostholstein (zwei verschiedene Ausgaben für Ostholstein-Nord und -Süd), Segeberg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg und Nordwestmecklenburg.
Im Landkreis Nordwestmecklenburg standen die Lübecker Nachrichten bis Ende 2008 in direktem Wettbewerb zur Ostsee-Zeitung, deren Gesellschafterin die LN sind. Beide Zeitungen hatten in Grevesmühlen jeweils eine Lokalredaktion. Diese wurden am 1. Januar 2009 durch eine gemeinsame Redaktion, die die Lokalseiten für beide Titel produziert, abgelöst.
Auflage
Die Lübecker Nachrichten haben ebenso wie die meisten deutschen Tageszeitungen in den vergangenen Jahren an Auflage eingebüßt. Die verkaufte Auflage ist seit 1998 um 12,1 Prozent gesunken.[3] Sie beträgt gegenwärtig 99.113 Exemplare.[4] Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage liegt bei 81,4 Prozent.
Entwicklung der verkauften Auflage[5]
Verlag
Herausgeber der Lübecker Nachrichten ist die Lübecker Nachrichten GmbH mit Sitz im Lübecker Stadtteil Lübeck-Buntekuh. An der GmbH ist die Verlagsgesellschaft Madsack mit 49 Prozent direkt beteiligt. An der Verlagsholding Hanseatische Verlags-Beteiligung AG, die 24 Prozent der Anteile hält, ist Madsack mit 23 Prozent beteiligt. Weitere Anteile halten eine Stiftung des früheren Herausgebers Jürgen Wessel mit 24 Prozent und der frühere Geschäftsführer Günter Semmerow.[6]
Zu den Tochterunternehmen gehören die Ostsee-Zeitung GmbH & Co. KG, LN Zustell GmbH, MZV GmbH, in der das Anzeigenblatt Delüx erscheint und der Ostsee Verlag, der Anzeigenblätter wie den Wochenspiegel herausgibt; das Schaufenster Plön wurde 2011 eingestellt. Das im Jahr 2005 gegründete Tochterunternehmen Nordbrief[7], das Briefe von Unternehmen und Kommunen zustellte, wurde zum 1. Juli 2007 an eine Tochterfirma der PIN AG verkauft. An ihr hielt die Axel Springer AG ab Juli 2007 71 Prozent. Der LN-Briefkurier stellte im Februar 2008 einen Insolvenzantrag und stellte seinen Betrieb Ende April 2008 ein. Mehr als 200 Beschäftigte verloren ihren Arbeitsplatz.
Im März 2008 gründete das Unternehmen Lübecker Nachrichten GmbH die Tochterfirma LN Direkt GmbH.
Beteiligt ist die Lübecker Nachrichten GmbH über Regiocast an Radio Schleswig-Holstein, an Reisebüros und anderen regionalen Unternehmen.
- Herausgeber: Jürgen Wessel († 2006)
- Geschäftsführer: Thomas Ehlers, seit 1. Dezember 2006 auch Geschäftsführer der Ostsee-Zeitung in Rostock
- Chefredakteur: Gerald Goetsch
Geschichte
General-Anzeiger
Gegründet wurde der General-Anzeiger, die Vorgängerzeitung der Lübecker Nachrichten, 1882 von Charles Coleman (1852–1936),[8] dessen Familie aus Schottland stammte. Coleman zog 1877 von Bad Oldesloe nach Lübeck und übernahm dort eine Buchdruckerei. Mit der Lübecker Presse und der Nordischen Presse war er bereits zweimal mit dem Versuch gescheitert, Zeitungen in Lübeck herauszugeben. Am 15. Juli 1882 erschien die Probenummer unter dem Titel General-Anzeiger für Lübeck und Umgebung. Als Herausgeber fungierte M. Jotkowitz; Charles Coleman und der Redakteur Carl Hillmann traten darin noch nicht in Erscheinung. Das Gratisblatt erschien zunächst zweimal wöchentlich mittwochs und sonnabends. Herausgeber Jotkowitz kündigte an, den General-Anzeiger durch kleine interessante Feuilletons, Vermischtes und wichtigere lokale Nachrichten zu einem von Jedermann gern gelesenen Blatte zu machen. Im Kopf der Titelseite wurde auf den Anzeigenpreis hingewiesen: 'Insertionspreis für die dreigespaltene Corpuszeile 10 Pfg. Bei Wiederholungen angemessener Rabatt. [9] Sitz der Expedition war die Fleischhauerstraße 115 (jetzt 14).
Zur Jahreswende 1882/1883 hatte das Blatt eine Auflage von 3500 Exemplaren und erschien dreimal in der Woche, ab 1885 erschien die Zeitung täglich. Die Auflage stieg stetig auf 12.800 Zeitungen im Jahr 1890. Gedruckt wurde auf einer Schnellpresse, die Coleman durch die erste Rotationsmaschine mit 8-PS-Gasmotor ersetzte, um den wachsenden Anforderungen genügen zu können. 1893 kaufte er das Gebäude Königstraße 55, das zusammen mit dem Gebäude Königstraße 57 bis 1991 Verlagssitz war. Bis dahin wurde der Verlagskomplex um Räumlichkeiten in den Gebäuden zwischen Königstraße, Fleischhauerstraße und Dr.-Julius-Leber-Straße (früher Johannisstraße) erweitert. Zum Verlag gehörte das auch das unter Denkmalschutz stehende Kontorhaus Dr.-Julius-Leber-Straße 32, dessen Diele für öffentliche Veranstaltungen und Empfänge genutzt wurde.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stieg die Auflage des General-Anzeigers auf 30.000; er war damit die deutsche Provinzzeitung mit der höchsten Auflage. 1913 trat Robert Coleman (1897–1982), der Sohn Charles Colemans, in den Verlag ein. Er wurde 1924 Teilhaber und zusammen mit seinem Vater Herausgeber der Zeitung und übernahm die Leitung als Alleinherausgeber 1930.
Zeit des Nationalsozialismus und Nachkriegszeit
In der Zeit des Nationalsozialismus verlor die Zeitung Stück für Stück ihre Unabhängigkeit. Bereits am 30. März 1933, zwei Monate nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler, berichtete sie über Widerstandsaktionen von KPD-Mitgliedern in Kücknitz und Dummersdorf, die Straßenschilder etwa in Karl-Liebknecht-Straße umbenannt hatten, unter der Überschrift „Der rote Mob rührt sich!“ In dem Bericht hieß es: „Hoffentlich beordert man aus Lübeck einige Hilfspolizeibeamte nach Kücknitz, damit mit diesem roten Mob einmal gründlich aufgeräumt wird (...).“ [10]
Mit Ablauf des 31. Dezembers 1933 gingen alle Rechte des Verlags Gebrüder Borchers und somit der seit 1751 erscheinenden Lübeckischen Anzeigen an den General-Anzeiger über – „zur allgemeinen Überraschung“, wie es in der letzten Ausgabe der Lübeckischen Anzeigen hieß.[11]
1936 übernahm die NSDAP 30 Prozent der Anteile des Unternehmens, 1942 weitere 21 Prozent. Im selben Jahr fusionierte der General-Anzeiger mit der NSDAP-Parteizeitung Der Volksbote, die aus der 1894 gegründeten sozialdemokratischen Zeitung Lübecker Volksbote im Mai 1933 durch Gleichschaltung entstanden war. Die Zeitung erschien bis zum 2. Mai 1945 unter dem Titel Lübecker Zeitung.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs gab die britische Militärregierung ab Mitte Mai durch britische Presseoffiziere wie den Historiker Captain Arthur Geoffrey Dickens zunächst das Lübecker Nachrichtenblatt, später die Lübecker Post, heraus. In der allerersten Phase betrug der Umfang oft nur eine Seite.
Lübecker Nachrichten
1946 gab es mit Claus Wessel (1893–1971), dem von den Nationalsozialisten verfolgten Berliner Leonard Ehrlich (1897–1975), Heinz Eckholdt und Johannes Möller eine neue Verlegergeneration. Sie erhielten am 28. März 1946 die Lizenz für die Lübecker Nachrichten. Die erste Ausgabe erschien am 3. April 1946. Möller und Eckholdt schieden später wieder aus dem Verlag aus. 1950 erhielt Robert Coleman die Lizenz zur Herausgabe des Lübecker General-Anzeigers und gründete mit Claus Wessel und Leonard Ehrlich die Lübecker Nachrichten GmbH, in der die Zeitung seither mit dem Zusatz General-Anzeiger erscheint. Im selben Jahr beschäftigte der Verlag einschließlich der Zeitungszusteller 1300 Mitarbeiter. 1959 ging eine MAN-Zweirollen-Rotationsmaschine in Betrieb.
1968 folgten Robert Colemans Söhne Charles Coleman († 31. Dezember 1991) und Jürgen Coleman († 31. Dezember 1991) ihrem Vater an die Verlagsspitze, ebenso im selben Jahr Jürgen Wessel († 2006) seinem Vater Claus Wessel. Auf Leonard Ehrlich folgte 1970 dessen Sohn Bernd Ehrlich († 2006), der bis 1983 Gesellschafter blieb.
Beteiligung der Axel Springer AG
Die Axel Springer AG übernahm bereits 1971 20 Prozent der Verlagsanteile; er wuchs durch Übernahme der Anteile von Charles und Jürgen Coleman im Jahr 1987 auf 49 Prozent. Drei Prozent hält Jürgen Semmerow, der 1974 Geschäftsführer wurde und diese Position bis 2002 innehatte. Die Brüder Charles und Jürgen Coleman waren bis zu ihrem Tod am Silvestertag 1991, als sie im Abstand von wenigen Stunden starben, Mitherausgeber der Zeitung. Der Mitgesellschafter und letzte Herausgeber der Zeitung, Jürgen Wessel, der am 14. Dezember 2006 starb, brachte seine Firmenanteile in eine von ihm kurz vor seinem Tod gegründete Stiftung ein.
1973 wuchs die Auflage der Zeitung auf mehr als 100.000 Exemplare. Bis 1982 wurde der Bleisatz durch Fotosatz abgelöst; in der Rotation, die 1986 an den heutigen Verlagssitz im Herrenholz in Lübeck-Buntekuh umzog, wurde fortan im Rollenoffsetverfahren gedruckt. Der Verlagskomplex in der Lübecker Innenstadt wurde mit dem Umzug der Redaktion im Oktober 1991 aufgegeben.
1990, bald nach Öffnung der Grenze zur DDR, dehnte sich der Verlag, der nach dem Zweiten Weltkrieg sein Hinterland in Mecklenburg verloren hatte, wieder nach Osten aus. In Grevesmühlen wurde eine weitere Lokalredaktion gegründet. Sie wurde Ende 2008 aufgegeben.
Am 14. Oktober 1991 erschien die erste Zeitungsausgabe im Ganzseitenumbruch. 1991 kaufte die Lübecker Nachrichten GmbH die ehemalige SED-Bezirksparteizeitung Ostsee-Zeitung in Rostock. 50 Prozent der Anteile gab der Verlag später an die Axel Springer AG ab.
1998 wurde die Zeitung vom Deutschen Presserat nach einem Verstoß gegen Ziffer 7 des Pressekodex („Schleichwerbung“) öffentlich gerügt. Die Rüge richtete sich gegen Teile einer Serie über Wirtschaftsunternehmen.[12]
2006 fiel die Entscheidung für den Kauf einer neuen Rotationsmaschine. Seit Dezember 2006 ist Thomas Ehlers, der 2002 die Geschäftsführung von Günter Semmerow übernommen hatte, gleichzeitig Geschäftsführer des Verlages der Ostsee-Zeitung. Mit der Ostsee-Zeitung wird eine Kooperation betrieben. Im Juli 2007 feierte der Verlag das 125-jährige Bestehen der Zeitung.
Im November 2007 kündigte das Unternehmen an, die Redaktion sowie weitere Unternehmensbereiche ausgliedern und in gemeinsamen Tochterunternehmen mit der Ostsee-Zeitung ansiedeln zu wollen.[13] Diese Absichten stießen auf Protest von Journalisten, die den Erhalt unabhängiger Zeitungen im Norden forderten [14] sowie auf Einwände der Betriebsräte.
Eine Fusion der Lübecker Nachrichten mit der Ostsee-Zeitung in Rostock wurde 2008 zunächst zurückgestellt. Die Unternehmen beschlossen im April 2008 eine Ausgründung von Teilen beider Redaktionen in eine gemeinsame Tochterfirma Redaktions-Service-Gesellschaft GmbH & Co KG (R.S.G.) und die Einführung eines Newsdesks, an dem Mantel- und Service-Seiten für beide Zeitungen produziert werden. In die Firma wechselten Redakteure der Lübecker Nachrichten und der Ostsee-Zeitung. Als R.S.G.-Redaktionsdirektor kehrte der frühere Chefredakteur Manfred von Thien aus Rostock nach Lübeck zurück. Am 1. Februar 2009 übernahm Manfred von Thien zusätzlich die Chefredaktion der Lübecker Nachrichten; Ulrich Exner wechselte als Stellvertretender Chefredakteur zur Berliner Morgenpost.[15]
Mehrheitsgesellschafter Madsack
Im Februar 2009 übernahm die Verlagsgruppe Madsack 49 Prozent der Lübecker Nachrichten GmbH von der Axel Springer AG, außerdem 23 Prozent der Anteile der Hanseatischen Verlags-Beteiligung AG, die 24 Prozent der Lübecker Nachrichten GmbH hielt. Die Lübecker Nachrichten GmbH erwarb zum selben Zeitpunkt 50 Prozent an der Ostsee-Zeitung in Rostock von der Axel Springer AG. Die Ostsee-Zeitung wurde damit wieder eine 100-Prozent-Tochter der Lübecker Nachrichten.[16] Mit der Übernahme von insgesamt 51 Prozent der Hanseatischen Verlags-Beteiligung AG Ende 2009 wurde Madsack Mehrheitseigner des Verlages.[17]
2010 wurde die Zeitung einem Relaunch unterzogen. Das mit dem Medienunternehmen KircherBurkhardt konzipierte Layout hat sechs statt zuvor sieben Spalten. Berichte und Meldungs- sowie Kommentarspalten sind durch senkrechte Linien getrennt. Die Schlagzeilen erhielten die Schriftart Cellini, der Fließtext die Schriftart Candida. Kommentare und Glossen sind mit Fotos der Verfasser versehen. Sonntags erscheint das „LN-Journal am Sonntag“. Die „Weltspiegel“-Seite wurde in „LN Panorama“ umbenannt. Die erste Ausgabe erschien am 23. November 2010, einen Tag nach der im selben Layout umgestalteten Ostsee-Zeitung.[18]
Manfred von Thien wechselte im März 2011 als „Beauftragter des Verlegers“ zur Mediengruppe Madsack. Sein Nachfolger als Chefredakteur wurde Gerald Goetsch (* 1962); er übernahm kommissarisch die Leitung der R.S.G.[19]
Chefredakteure
Chefredakteure seit Ende des Zweiten Weltkriegs waren:
- Hans-Joachim Schilling
- Hans Schrem (1948–1961)
- Conrad Moritz Lankau (1961–1976)
- Martin Wein (1976–1985)
- Klaus J. Groth (1985−1993)
- Thomas Lubowski (1993–1998)
- Manfred von Thien (1999–2006)
- Ulrich Exner (April 2006 bis Ende Januar 2009)
- Manfred von Thien (Februar 2009 bis Ende Februar 2011)
- Gerald Goetsch (seit 1. März 2011)
Redakteure
- Jan Herchenröder (1911–1986), Leiter des Feuilleton-Ressorts von 1961 bis 1978
- Wolfgang Tschechne (* 1924), Leiter des Feuilleton-Ressorts von 1978 bis 1990
- Helmut von der Lippe (1935–2010), Redakteur von 1965 bis 2000, Leiter der Lokalredaktion Lübeck von 1975 bis 1981 und des Ressorts Reportage
- Günter Zschacke (* 1936), Feuilletonredakteur von 1963 bis 1998 und Autor
- Albrecht Schreiber (* 1938), Redakteur, Autor und Verleger
- Holmar Knörzer (* 1942), Leiter des Ressorts Norddeutschland bis 1992
- Barbara Thomaß (* 1957), Medienwissenschaftlerin, absolvierte ihr Volontariat bei der Zeitung
- Carsten Germis (* 1959), Journalist und Autor, ehemaliges Mitglied der Politikredaktion
- Michael Schoepperl (* 1964), Ressortleiter, von 2002 bis 2004 stellvertretender Chefredakteur
- Jens Kürbis (* 1965), Sportredakteur und ehemaliger Handball-Nationalspieler
Mitarbeiter
- Rüdiger Möbusz (1940–1993), Schriftsetzer und Politiker (SPD)
- Korbinian Witting (* 1980), ehemaliger Eishockeyspieler, Media Management
Literatur
- Sonderausgabe der Lübecker Nachrichten zum 125. Geburtstag, 15. Juli 2007
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ siehe auch Geschichte der Lübecker Tageszeitungen
- ↑ laut IVW, viertes Quartal 2014, Di-So (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
- ↑ laut IVW, (Details auf ivw.eu)
- ↑ laut IVW, viertes Quartal 2014, Di-So (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
- ↑ laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.eu)
- ↑ red: Ostsee-Zeitung wird LN-Tochter, Springer verkauft Anteile an Regionalzeitungen In: Lübecker Nachrichten vom 5. Februar 2009, S. 10
- ↑ Nordbrief
- ↑ siehe auch Geschichte der Lübecker Tageszeitungen
- ↑ Sonderausgabe der Lübecker Nachrichten zum 125. Geburtstag, 15. Juli 2007, Seite 13, Wiedergabe der Probenummer-Titelseite vom 15. Juli 1882
- ↑ Werner Petrowsky/Arbeitskreis „Geschichte der Lübecker Arbeiterbewegung“: Lübeck - eine andere Geschichte, Einblicke in Widerstand und Verfolgung in Lübeck 1933-1945, Zentrum - Jugendamt der Hansestadt Lübeck (Hrsg.), Lübeck 1986 ISBN 3-923814-02-X, S. 86 Der Bericht ist im Faksimile wiedergegeben.
- ↑ Letzte Ausgabe der Lübeckischen Anzeigen vom 30. Dezember 1933
- ↑ Öffentliche Rüge des Deutschen Presserats 1998 wegen Verstoßes gegen Ziffer 7 des Pressekodex
- ↑ HL-Live: Ausgliederung von Redaktion und anderen Unternehmensbereichen, abgerufen am 22. November 2007
- ↑ DJU fordert Erhalt unabhängiger Zeitungen abgerufen am 25. November 2007
- ↑ Mitteilung des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger vom 16. Dezember 2008
- ↑ Mitteilung der Axel Springer AG vom 4. Februar 2009
- ↑ Die Mediengruppe Madsack erwirbt Mehrheit an der Hanseatische Verlags-Beteiligungs AG, Mitteilung der Verlagsgruppe Madsack vom 1. Dezember 2009, abgerufen am 27. Januar 2010
- ↑ Manfred von Thien: Neue Optik, aber die Seele bleibt. In: Lübecker Nachrichten vom 23. November 2010, S. 3
- ↑ Gerald Goetsch neuer LN-Chefredakteur In: Lübecker Nachrichten vom 29. Januar 2011, S. 8
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