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Laim und die Zeichen des Todes

Aus Jewiki
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Episode der Reihe Laim (Fernsehreihe)
OriginaltitelLaim und die Zeichen des Todes
ProduktionslandDeutschland
OriginalspracheDeutsch
Produktions-
unternehmen
Network Movie
Länge90 Minuten
EinordnungEpisode 2
Stab
RegieMichael Schneider
DrehbuchLisa van Brakel,
Jörg von Schlebrügge
ProduktionWolfgang Cimera
MusikDirk Leupolz
KameraAndreas Zickgraf
SchnittJörg Kroschel
Besetzung
Episodenliste

Laim und die Zeichen des Todes ist ein deutscher Kriminalfilm von Michael Schneider aus dem Jahr 2017. Es ist der zweite Filmbeitrag der ZDF-Kriminalfilmreihe Laim mit Max Simonischek in der Titelrolle. Die Erstausstrahlung im Deutschen Fernsehen erfolgte am 3. April 2017 als Montagskrimi im ZDF.

Handlung

Hauptkommissar Lukas Laim ermittelt im Mordfall eines Notars aus Grünwald, dessen lebloser Körper an einem Seil an der Brücke auf der Praterinsel herabhing. Der Tote war Förderer jüdischer Kunst und auf seinem Bauch ist das hebräische rote Zeichen für „Vergeltung“ zu lesen. Laim versucht herauszufinden, was es mit der Vergeltung auf sich hat, als wenig später Laims Mutter erpresst wird, indem von ihr 80.000 Euro gefordert werden, damit nicht publik wird, dass Laims Großvater sein Vermögen im Zuge der Arisierung gemacht hat.

Hintergrund

Die Dreharbeiten zu Laim und die Zeichen des Todes fanden unter dem Arbeitstitel München Laim – Uriel fanden im Zeitraum vom 10. November 2015 bis zum 14. Dezember 2015 in München und näherer sowie weiterer Umgebung statt.[1]

Einschaltquoten

Bei der Erstausstrahlung von Laim und die Zeichen des Todes am 3. April 2017 verfolgten in Deutschland insgesamt 5,24 Millionen Zuschauer die Filmhandlung, was einem Marktanteil von 13,7 Prozent für das ZDF entsprach.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Laim und die Zeichen des Todes bei crew united. Abgerufen am 17. August 2024.
  2. Fabian Riedner: Primetime-Check: Montag, 3. April 2017. In: Quotenmeter.de. 4. April 2017, abgerufen am 17. August 2024.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Laim und die Zeichen des Todes aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.