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Lemmy Kilmister

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Lemmy Kilmister mit E-Gitarre (2006)
Lemmy Kilmister mit E-Bass (Reds, Edmonton, Mai 2005)

Ian Fraser „Lemmy“ Kilmister (* 24. Dezember 1945 in Stoke-on-Trent, Staffordshire, England; † 28. Dezember 2015 in Los Angeles, Kalifornien[1]) war ein britischer Rockmusiker, Mitglied der Space-Rock-Band Hawkwind, Gründer der Heavy-Metal-Band Motörhead sowie deren Sänger und Bassist.

Zur Person

Lemmy Kilmister wurde am Heiligabend 1945 in Burslem, einem Stadtteil von Stoke-on-Trent, geboren. Sein leiblicher Vater war Feldkaplan der Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg, seine Mutter Bibliothekarin. Der Vater verließ die Familie kurz nach Lemmys Geburt. Kilmister besuchte die Grundschule in Madeley, einem Dorf nahe seiner Geburtsstadt.

Als er zehn Jahre alt war, heiratete seine Mutter den ehemaligen Profifußballer und Fabrikanten George Willis und die Familie zog nach Benllech, einem Seebad auf der zu Wales gehörenden Insel Anglesey. Nachdem Kilmister mit 15 Jahren ohne Abschluss der Schule verwiesen worden war, jobbte er in einer Reitschule und einer Fabrik, bis er mit 16 sein Elternhaus verließ und nach Manchester zog, wo er bei verschiedenen Bands spielte. Ende der 1960er-Jahre ging Lemmy Kilmister nach London und hielt sich zunächst mit Gelegenheitsjobs über Wasser, unter anderem als Roadie bei Jimi Hendrix. Anfang der 1970er-Jahre stieß er als Bassist zur Space-Rock-Band Hawkwind, aus der er 1975 herausgeworfen wurde und deshalb gleich darauf Motörhead gründete. 1990 verlegte er seinen Wohnsitz nach Los Angeles, wo er bis zu seinem Tod lebte.

Aus zwei Beziehungen hatte Lemmy Kilmister zwei Söhne: Sean und Paul. Zu seinem Sohn Paul hatte er eine sehr innige Beziehung. Dieser spielte auch einmal live mit Motörhead zusammen.

2000 wurde bei Kilmister Diabetes diagnostiziert.[2]

Im März 2013 bekam Lemmy Kilmister in Los Angeles aufgrund von Herzproblemen einen implantierbaren Defibrillator eingesetzt.[3] Wegen seiner anhaltenden gesundheitlichen Probleme mussten 2013 viele Konzerte abgesagt werden, ein Auftritt beim Wacken Open Air wurde abgebrochen. Auch die Promotiontour des Albums Aftershock wurde verschoben und schließlich abgesagt.[4] Laut eigener Angaben hatte Lemmy mit dem Rauchen aufgehört,[5] was er jedoch wenig später insoweit einschränkte, dass er seinen Zigaretten-Konsum von zwei Schachteln auf zwei Zigaretten am Tag gemindert habe.[6] 2015 wurden in Salt Lake City mehrere Konzerte abgesagt.[7]

Er war nie verheiratet. Er erklärte, dass die große Liebe seines Lebens seine Freundin Susann Bennett gewesen sei, die im Alter von 19 Jahren an einer Überdosis Heroin starb. In der Folge lehnte er sein Leben lang Heroin ab und war ein ausgesprochener Kritiker des Versagens von Regierungen, die Droge effektiv zu kontrollieren. In den späten 60er- und frühen 70er-Jahren nahm er LSD und in den späten 70er- und 80er-Jahren Amphetamine. Aus Gesundheitsgründen stellte er seinen Drogenkonsum in den 90er-Jahren ein.[8]

Kilmister starb vier Tage nach seinem 70. Geburtstag am 28. Dezember 2015 an einer Krebserkrankung, von der er erst zwei Tage zuvor erfahren hatte.[9]

Markenzeichen

  • Kilmister hatte zwei große Fibrome auf der linken Gesichtshälfte, die zuweilen fälschlich auch als Warzen bezeichnet werden.
  • Kilmister positionierte sein Mikrofon stets etwas zu hoch, sodass er seinen Kopf während der Gesangspassagen anheben musste. Dies war ein typisches Markenzeichen seiner Bühnenpräsenz, diente nach seinen Aussagen der Bequemlichkeit und sollte ein Relikt aus den Anfangstagen sein, als die Band nur wenige Zuschauer hatte und er „so das Elend im Publikum nicht mitansehen musste“.[10]
  • Seine raue, unausgebildete Stimme galt als Folge seines massiven Zigaretten- und Alkoholkonsums, speziell seiner Vorliebe für „Jack and Coke“ (Mixgetränk aus Jack Daniel’s und Coca-Cola auf Eis).
  • Er galt als Sammler von Nazi-Devotionalien und konnte laut eigenem Bekunden nicht mehr seine Wohnung betreten, ohne dass ihm NS-Gegenstände entgegenfielen. Wegen dieser Sammelleidenschaft war er des Öfteren in der Kritik,[11] betonte aber, dass er keinesfalls Anhänger dieser Ideologie sei.[12]
  • Er lehnte Religion beziehungsweise den Glauben an Gottheiten strikt ab und brachte dies auch in einigen seiner Texte zum Ausdruck (u. a. (Don’t Need) Religion, Bad Religion oder God Was Never on Your Side, Get Back in Line). Darauf angesprochen, antwortete er:

„Eine Jungfrau wird von einem Geist geschwängert? Come on! Piss off![12]

Karriere als Musiker

Im Jahr 1957 nahm Kilmister erstmals eine Gitarre in die Hand, es war die Hawaiigitarre seiner Mutter,[13] weil er damit den Mädchen seiner Schule imponieren wollte. Er hatte nie Gitarrenunterricht, sondern brachte sich das Spielen selber bei. Die erste Band, in der er noch in Wales spielte, hieß The Sundowners (später The DeeJays).[13]

Als er Anfang der 1960er-Jahre nach Manchester kam, entstand dort und in Liverpool gerade eine lebendige Musikszene, die in Anlehnung an den Fluss Mersey, der durch Greater Manchester und Liverpool fließt, Mersey Beat genannt wurde. Kilmister spielte in verschiedenen Bands, so unter anderem bei The Rainmakers und danach für ca. drei Jahre bei The Motown Sect. 1965 wurde er schließlich Gitarrist bei Reverend Black and The Rocking Vicars (später kurz Rocking Vicars). Mit ihnen nahm er in den Jahren 1965 bis 1967 die Singles Zing! Went the Strings of My Heart (1965), It’s Alright (1965) und Dandy (1966) auf. Er verließ die Band Anfang 1967 und ging nach London.

Dort hatte er zunächst Jobs bei verschiedenen Musikern, z. B. bei P. P. Arnold, bis er 1968 als Sänger bei Sam Gopal anfing. Mit der Band nahm er 1969 das Album Escalator auf, für das er unter dem Namen „Ian Willis“ (dem Nachnamen seines Stiefvaters) einige Songs beisteuerte.[14] Nach dem Scheitern der Band war er für kurze Zeit Mitglied bei Opal Butterfly, mit ihnen nahm er 1970 die Single Groupie Girl auf, verließ die Band jedoch noch vor der Veröffentlichung der Single und des dazugehörenden Filmes.[15]

Über Dikmik Davies kam 1971 der Kontakt zu Hawkwind zustande. Gitarrist Huw Lloyd-Langton und Bassist Dave Anderson hatten innerhalb kurzer Zeit die Band verlassen, und Kilmister hoffte, als Gitarrist in die Band einsteigen zu können. Auf Vorschlag von Dikmik Davies wurde er jedoch schließlich der neue Bassist der Band.[16] Er sang für sie die Single Silver Machine, die bis auf Platz 2 der Charts gelangte. Die Band trennte sich 1975 von ihm, nachdem er wegen Drogenbesitzes durch den kanadischen Zoll festgenommen wurde.

Kurz danach gründete Kilmister eine neue Band, die er Bastard nennen wollte. Auf Anraten seines Managers nannte er die Band jedoch Motörhead in Anlehnung an den letzten Song, den er für Hawkwind geschrieben hatte. Bis heute ist die Band unter diesem Namen und bis zu Kilmisters Tod mit ihm als musikalischem Kopf aktiv.

Neben Motörhead spielte er auch in der 2000 gegründeten Rockabilly-Band The Head Cat.

Lemmy Kilmister war auch als Autor und Produzent für andere Musiker tätig. So schrieb er unter anderem die Texte zu vier Songs des Albums No More Tears von Ozzy Osbourne, komponierte Head Over Heels für Girlschool, Can’t Catch Me für Lita Ford und produzierte das Lied Go Home Ann von der Single Bonzo Goes to Bitburg der Ramones sowie das Album Metal Anarchy der Band Warfare.

Basstechnik und Equipment

Lemmy Kilmister hatte als Bassist einen ungewöhnlichen Stil. Ursprünglich begann er als Gitarrist, war jedoch nach seiner eigenen Einschätzung nicht gut genug[12] und wechselte bei seinem Einstieg bei Hawkwind zur Bassgitarre. Dabei behielt er jedoch die Technik bei, wie sie üblicherweise Rhythmus-Gitarristen verwenden.

Er spielte bevorzugt auf Instrumenten der Firma Rickenbacker[17], die er selbst Rickenbastard nannte[12] und benutzte Verstärker des Herstellers Marshall. Den typischen Bassklang erreichte er, indem er an der Bassgitarre sämtliche Regler auf die höchste Stufe stellte. Am Verstärker selbst drehte er die Höhen und Tiefen leise und die Mitten auf volle Lautstärke. 2008 brachte Marshall einen Verstärker mit dem Namen 1992LEM auf den Markt, einen Nachbau von Kilmisters 1992er Super Bass Unit.[18]

Trivia

Um die Herkunft des Spitznamens „Lemmy“ rankt sich folgende Legende: Er verbrachte auf Tourneen gerne seine freie Zeit an diversen Spielautomaten, wodurch er an chronischer Geldknappheit litt und etliche seiner Kollegen mit den Worten „Can you lem’me five?“ oder „Lemme a fiver“ (‚Kannste mir ’nen Fünfer leihen?‘) um etwas Geld anpumpte. In seiner Autobiographie erklärt Kilmister allerdings, dass er bereits als Zehnjähriger in der walisischen Grundschule den Spitznamen „Lemmy“ erhalten hatte.

Lemmy Kilmister wird nachgesagt, dem als unmusikalisch geltenden Sex-Pistols-Mitglied Sid Vicious das Bassspielen beigebracht zu haben. Eigenen Angaben zufolge hat Kilmister begonnen, ihm Bassunterricht zu geben, den er nach drei Tagen aufgab: „Sid war ein hoffnungsloser Fall.“[19]

Kilmister hatte einige kleine Filmrollen, beispielsweise in Airheads, M.A.R.K. 13 – Hardware als Taxifahrer und eine größere Rolle in Eat The Rich. Im Videoclip Runnin’ Wild der Band Airbourne spielte er außerdem einen Truck-Fahrer. Im Videoclip zu White Limo von den Foo Fighters spielte er einen Limousinenchauffeur.

In dem Videospiel Brütal Legend sprach er die Gastrolle des „Killmasters“. Weiterhin ist er ein spielbarer Charakter im Musikspiel Guitar Hero: Metallica.

2006 gab der schwedische Paläontologe Mats E. Eriksson einem ausgestorbenen Wurm den Namen Kalloprion kilmisteri in Anlehnung an Lemmy Kilmister.[20]

Diskografie

Mit The Rockin’ Vickers

  • 1964: I go ape (7″)
  • 1965: Zing! Went the Strings of My Heart (7″)
  • 1965: It’s Alright (7″)
  • 1966: Dandy (7″)
  • 2000: The Complete – It’s Alright

Mit Sam Gopal

  • 1969: Escalator (EP Promo)
  • 1969: Escalator

Mit Opal Butterfly

  • 1970: Groupie Girl (7″)

Mit Hawkwind

  • 1972: Silver Machine (7″)
  • 1972: Doremi Fasol Latido
  • 1973: Lord of Light (7″)
  • 1973: Urban Guerilla (7″)
  • 1973: Space Ritual
  • 1974: Hall of the Mountain Grill
  • 1974: Psychedelic Warlords (7″)
  • 1975: Kings of Speed (7″)
  • 1975: Warrior on the Edge Of Time
  • 1977: Masters of the Universe (Compilation)
  • 1985: Space Ritual Vol. 2 (Compilation live)
  • 1985: In the Beginning (live)
  • 1986: Approved History of Hawkwind 1967–1982
  • 1999: Epoch Eclipse: 30 Year Anthology (Compilation box)

Mit Motörhead:

Mit The Head Cat:

  • 2000: Lemmy, Slim Jim & Danny B.
  • 2006: Fool’s Paradise
  • 2007: Rockin’ the Cat Club: Live from the Sunset Strip
  • 2011: Walk the Walk … Talk the Talk

Querschnitt:

  • 2006: LEMMY Damage Case (zwei CDs mit 31 Songs von Rockin’ Vicars bis Motörhead)

Solo-Veröffentlichungen oder Projekte:

  • 1981: Headgirl (Motörhead & Girlschool) – The St. Valentine’s Day Massacre
  • 1982: Lemmy & Wendy O. WilliamsStand by Your Man
  • 1990: Lemmy & The Upsetters – Blue Suede Shoes
  • 2000: Lemmy – Slim Jim & Danny B – Lemmy – Slim Jim & Danny B

Exklusive Samplerbeiträge:

  • 1986: On the Road (Live) auf Hear ’n Aid (An All-Star Album for Famine Relief)
  • 1990: Blue Suede Shoes auf The Last Temptation of Elvis
  • 1996: Straight Edge as Fuck, Vol. 1–2
  • 1997: Tie Your Mother Down auf Dragon Attack: A Tribute to Queen
  • 1998: It’s a Long Way to the Top auf Thunderbolt: A Tribute to AC/DC
  • 1999: A Piece of Pipe auf Hardware (Soundtrack)
  • 2000: Desire auf Bat Head Soup – Tribute to Ozzy Osbourne
  • 2001: Nothing Else Matters auf Metallic Assault – A Tribute to Metallica
  • 2001: Shoot ’Em Down auf Twisted Forever – A Tribute to the Legendary Twisted Sister (2003 wiederveröffentlicht auf Ash Wednesday)
  • 2002: Guitar Greats
  • 2002: Metal Brigade
  • 2002: Thirsty & Miserable auf Rise Above: 24 Black Flag Songs to Benefit the West Memphis Three
  • 2004: Whiplash auf Metallic Attack: Metallica – The Ultimate Tribute
  • 2006: Back in the USSR auf Butchering the Beatles – A Headbashing Tribute
  • 2008: Run Rudolph Run auf We Wish You a Metal Xmas and a Headbanging New Year

Gastauftritte

Lemmy 2005 bei einem Auftritt mit den DKT/MC5
  • 1974: Robert CalvertCaptain Lockheed and the Starfighters
  • 1979: The DamnedI Just Can’t Be Happy Today
  • 1979: The DamnedMachine Gun Etiquette
  • 1980: The Young & Moody Band – Don’t Do That
  • 1984: Robert CalvertFreq
  • 1988: Albert Jarvinen Band – Countdown
  • 1989: Nina HagenNina Hagen
  • 1993: The DamnedTales from The Damned
  • 1994: Fast Eddie Clarke – It Ain’t Over Till It’s Over
  • 1994: Shonen KnifeTomato Head (Promo-Single)
  • 1994: Shonen KnifeRock Animals
  • 1996: Skew Siskin – Electric Chair Music
  • 1996: Ugly Kid JoeMotel California
  • 1996: Myth Dreams of World – Stories of the Greek & Roman Gods & Goddesses
  • 1996: Skew Siskin – Voices from the War
  • 1997: RamonesWe’re Outta Here!
  • 1999: Jetboy – Lost & Found
  • 1999: Skew Siskin – What the Hell
  • 1999: A.N.I.M.A.L.Usa Toda Tu Fuerza
  • 2000: Swing Cats – A Special Tribute to Elvis
  • 2000: DoroCalling the Wild
  • 2001: The Pirates – Rock Bottom
  • 2001: Hair of the Dog – Ignite
  • 2002: Royal Philharmonic OrchestraMike Batt and Guests“ – Philharmania
  • 2003: Ace Sounds – Still Hungry
  • 2003: Skew Siskin – Album of the Year
  • 2004: ProbotProbot (Shake Your Blood)
  • 2005: Böhse OnkelzVaya con Tioz
  • 2006: MetallicaDamage Case (beim Novarock-Festival)
  • 2006: ProbotShake Your Blood (im Hyde Park)
  • 2008: SaxonI’ve Got to Rock (To Stay Alive) – (Video)
  • 2008: AirbourneRunnin’ Wild
  • 2010: SlashSlash and Friends
  • 2010: Danko JonesFull of Regret (Rolle im Musikvideo)
  • 2011: Foo FightersWhite Limo (Rolle im Musikvideo)
  • 2014: EmigrateRock City

VHS

  • 1982: Live in Toronto – Castle Hendering
  • 1984: Another Perfect Day EP
  • 1985: Birthday Party
  • 1986: Deaf Not Blind
  • 1987: Eat the Rich
  • 1988: EP
  • 1991: Everything Louder than Everything Else
  • 1991: Live in Alabama

DVD

  • 2001: 25 & Alive Boneshaker
  • 2002: Motörhead EP
  • 2002: The Best of Motörhead
  • 2003: The Special Edition EP
  • 2004: Everything Louder Than Everything Else
  • 2005: Stage Fright
  • 2010: Lemmy

Filmografie (Auswahl)

Literatur

  • Lemmy Kilmister mit Harry Shaw: Lemmy, In His Own Words. Bosworth Musikverlag, 2002, ISBN 978-0711991095.
  • Lemmy Kilmister mit Janiss Garza: White Line Fever – Die Autobiographie. I.P. Verlag Jeske/Mader, Berlin 2004, ISBN 3-931624-25-0.

Weblinks

 Commons: Lemmy Kilmister – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Motörhead-Frontmann Lemmy Kilmister ist tot. In: swr3.de. 29. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015.
  2. http://www.blabbermouth.net/news/motorhead-manager-on-lemmys-health-he-has-great-days-and-then-he-fks-it-up/
  3. Rockbassist Lemmy geht mit Defibrillator auf Tour. In: gmx.net, 22. Juni 2013.
  4. http://www.metal-hammer.de/news/meldungen/article529123/motoerhead-tour-abgesagt.html
  5. http://www.blabbermouth.net/news/motorheads-lemmy-on-his-health-issues-im-paying-for-the-good-times/
  6. http://www.blabbermouth.net/news/motorheads-lemmy-says-fans-were-unbelievably-supportive-when-he-got-sick/
  7. Motörhead: Lemmys Gesundheit immer noch kritisch – weitere Konzertabsagen. In: rollingstone.de.
  8. Joel McIver Lemmy Kilmister obituary In: The Guardian, 29. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015 (englisch).
  9. Alex Young: RIP: Lemmy Kilmister – Motörhead Frontman Dead At 70. In: consequenceofsound.net. 29. Dezember 2015, abgerufen am 29. Dezember 2015 (englisch).
  10. Frank Thiessies: Alter macht schön. Zum Beispiel Lemmy Kilmister. welt.de, 25. Dezember 2010, abgerufen am 22. Mai 2012.
  11. Metal Hammer, Meldung vom 10. Juli 2008 Metal Hammer online, abgerufen 24. Januar 2009
  12. 12,0 12,1 12,2 12,3 100 Fragen an Ian „Lemmy“ Kilmister, SZ Online vom 28. November 2003
  13. 13,0 13,1 Carol Clerk: The Saga of Hawkwind. Omnibus Press, 2004, ISBN 978-1-84449-101-8, S. 79–80.
  14. AllMusic Review by Richie Unterberger. In: allmusic.com. Abgerufen 27. Januar 2009 (englisch).
  15. Artist Biography by Ralph Heibutzki. In: allmusic.com. Abgerufen 27. Januar 2009 (englisch).
  16. Carol Clerk: The Saga of Hawkwind. Omnibus Press, 2004, ISBN 978-1-84449-101-8, S. 77.
  17. BassPlayer.com, abgerufen 25. Januar 2009
  18. Produktinformation auf marshallamps.com (abgerufen 28. Januar 2009)
  19. Götz Kühnemund; Holger Stratmann (Hrsg.): Motörhead. Die wahre Essenz des Rock'n'Roll. Rock Hard Verlags- und Handels-GmbH, Dortmund Dezember 2009, ISSN 1437-8140, S. 81.
  20. Mike Hohnen: Scientist Names Newly Discovered Species After King Diamond. In: musicfeeds.com.au. 18. September 2012, abgerufen am 16. Oktober 2012 (englisch).

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