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Lom u Mostu
Lom | ||||
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Basisdaten | ||||
Staat: | Tschechien | |||
Region: | Ústecký kraj | |||
Bezirk: | Most | |||
Fläche: | 1681,2741[1] ha | |||
Geographische Lage: | 50° 36′ N, 13° 39′ O50.60055555555613.656111111111294Koordinaten: 50° 36′ 2″ N, 13° 39′ 22″ O | |||
Höhe: | 294 m n.m. | |||
Einwohner: | 3.669 (1. Jan. 2018) [2] | |||
Postleitzahl: | 435 11 | |||
Kfz-Kennzeichen: | U | |||
Struktur | ||||
Status: | Stadt | |||
Ortsteile: | 2 | |||
Verwaltung | ||||
Bürgermeister: | Kateřina Schwarzová (Stand: 2013) | |||
Adresse: | nám. Republiky 13 435 11 Lom u Mostu 1 | |||
Gemeindenummer: | 567264 | |||
Website: | www.mesto-lom.cz | |||
Lageplan | ||||
Lage von Lom u Mostu im Bezirk Most | ||||
Lom (deutsch Bruch) ist eine Stadt im Ústecký kraj in Tschechien.
Geographie
Lage
Lom befindet sich zwischen Teplice und Most am Fuß des Erzgebirges. Die Nachbarstädte sind Litvínov, Meziboří, Osek und Duchcov.
Stadtgliederung
Die Stadt Lom besteht aus den Ortsteilen Lom (Bruch) und Loučná (Ladung).[3] Grundsiedlungseinheiten sind Horní Lom, Lom und Loučná.[4] Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Lom U Mostu und Loučná u Lomu.[5]
Geschichte
Die Ortschaft wurde etwa am Ende des 12. Jahrhunderts gegründet. Allerdings fand man auch schon Ausgrabungen aus der Neolithzeit und der Ära der Besiedlung durch Kelten. Der Name wurde aus dem deutschen Bruche abgeleitet. Gegründet wurde es von dem damals starken Geschlecht der Hrabischitz aus Ossegg. Wie viele Orte aus der Gegend kam es im 14. Jahrhundert in den Herrschaftsbereich des Ossegger Klosters. Ursprünglich wurde im Dorf vorwiegend Landwirtschaft betrieben. Im 16. Jahrhundert fand man in der Nähe Vorkommen vom Eisenerz, Anfang des 17. Jahrhunderts begann der Braunkohleabbau. 1902 wurde Lom zur Stadt erhoben.
Entwicklung der Einwohnerzahl
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Söhne und Töchter der Stadt
- Bernhard Scheinpflug (1811–1882), deutscher Pädagoge und Historiker
- Květoslav Innemann, genannt Vincenc, (1910–1971), tschechoslowakischer Kommunist, Häftling im KZ Dachau und im KZ Buchenwald, Parteifunktionär (KPC) und Verlagsdirektor
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ http://www.uir.cz/obec/567264/Lom
- ↑ Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2018 (PDF; 421 KiB)
- ↑ http://www.uir.cz/casti-obce-obec/567264/Obec-Lom
- ↑ http://www.uir.cz/zsj-obec/567264/Obec-Lom
- ↑ http://www.uir.cz/katastralni-uzemi-obec/567264/Obec-Lom
- ↑ Historický lexikon obcí České republiky - 1869-2015. Český statistický úřad, 18. Dezember 2015, abgerufen am 18. Februar 2016 (čeština).
Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Okres Most
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Lom u Mostu aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |