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Manon Andreas-Grisebach

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Otto Schily und Manon Maren-Grisebach nach der Bundestagswahl 1983.

Manon Andreas-Grisebach (früher Manon Maren-Grisebach) (* 21. Januar 1931) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und ehemalige Politikerin.

Leben

Manon Andreas-Grisebach – Tochter der Kunsthistoriker Hanna und August Grisebach – wurde 1960 mit der Dissertation über Weltanschauung und Kunstform im Frühwerk Paul Kornfelds promoviert.

Sie war von 1980 bis 1981 Vorstandssprecherin der niedersächsischen Grünen. Im Oktober 1981 wurde sie gemeinsam mit Dieter Burgmann und Petra Kelly zur Bundesvorstandssprecherin der Partei Die Grünen gewählt. Anschließend nahm sie 1982-1983 diese Position zusammen mit Rainer Trampert und Wilhelm Knabe ein.

Schriften

  • Methoden der Literaturwissenschaft. Francke, Bern 1970. 11. Auflage: Francke, Tübingen u.a. 1998.
  • Philosophie der Grünen. Olzog, München 1982.
  • Eine Ethik für die Natur. Fischer, Frankfurt am Main 1994.
  • Nachhaltige Entwicklung. Wissenschaft und Praxis, Sternenfels 1996.
  • Worte sind Vögel – mit ihnen davonfliegen. Haag und Herchen, Frankfurt am Main 1999.

Weblinks

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