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Manuel Baumbach
Manuel Baumbach (* 8. Januar 1970 in Münster) ist ein deutscher Altphilologe.
Er studierte nach dem Abitur in Rheine (Gymnasium Dionysianum 1989) zunächst Englisch, Latein und Philosophie an der Universität Innsbruck (1990–1991), wechselte aber 1991 nach Heidelberg für ein Studium der Klassischen Philologie. Von 1992 bis 1993 studierte er am Christ’s College der University of Cambridge. Anschließend setzte er sein Studium in Heidelberg fort und schloss es 1997 mit der Promotion zum Thema Lukian in Deutschland. Eine forschungs- und rezeptionsgeschichtliche Analyse vom Humanismus bis zur Gegenwart bei Glenn W. Most ab.
Von 1997 bis 2004 war er Wissenschaftlicher Assistent in Heidelberg, 2001/2002 ging er als Junior Fellow an das Center for Hellenic Studies der Harvard University. Im Juni 2005 habilitierte er sich an der Universität Gießen für Klassische Philologie. Von März 2005 bis September 2009 vertrat er als Gastprofessor den Lehrstuhl für Gräzistik an der Universität Zürich. Im Oktober 2009 folgte Manuel Baumbach einem Ruf an die Ruhr-Universität Bochum als Nachfolger von Bernd Effe.
Literatur
- Exposé zur 28. Bundeskonferenz des Deutschen Altphilologenverbands vom 25.–29. März 2008 in Göttingen
Weblinks
- Literatur von und über Manuel Baumbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Manuel Baumbach an der Ruhr-Universität Bochum
- Manuel Baumbach in der Hochschulbibliographie der RUB
Gräzistik: Hellmut Flashar (1965–1982) | Bernd Effe (1984–2007) | Manuel Baumbach (seit 2009)
Latinistik I: Godo Lieberg (1965–1981) | Gerhard Binder (1982–2002) | Claudia Klodt (seit 2002)
Latinistik II: Robert Schröter (1968–1986) | Siegmar Döpp (1987–1995) | Reinhold F. Glei (seit 1996)
Personendaten | |
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NAME | Baumbach, Manuel |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Altphilologe |
GEBURTSDATUM | 8. Januar 1970 |
GEBURTSORT | Münster |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Manuel Baumbach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |