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Max Juen

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Max Juen (geb. 31. Dezember 1885 in Zürich; gest. 12. März 1935 in Bregenz) war ein österreichischer Politiker (CSP) und Angestellter. Er war von 1934 bis 1935 Abgeordneter zum Vorarlberger Landtag.

Ausbildung und Beruf

Juen besuchte die fünfklassige Volksschule in Bregenz und absolvierte danach drei Jahre lang das Gymnasium Mehrerau in Bregenz. Nachdem er seine Ausbildung zwei Jahre lang an der Handelsschule in Mehrerau fortgesetzt hatte, absolvierte er zwei Jahre lang eine Lehre im Papiergeschäft Schertler und wurde danach Angestellter in der Trikotwarenfabrik Wilhelm Benger in Bregenz-Vorkloster. Zwischen 1914 und 1918 leistete er während des Ersten Weltkriegs Kriegsdienst als Rechnungsunteroffizier beim 3. Bataillon des Kaiserschützen-Regimentes Nr. 2, wobei er zeitweise auch in Kriegsgefangenschaft in Italien und Albanien war. Nach seiner Rückkehr aus dem Krieg arbeitete er von 1920 bis 1935 als Angestellter bei der Vorarlberger Kraftwerke AG, wobei er 14 Jahre in der Lohnverrechung und ein Jahr in der Stromabrechnung tätig war.

Privates

Juen wurde als Sohn vom Emil Elias Juen und Hedwig Albrecht (1852-1931) geboren. Er heiratete am 5. Oktober 1925 in Absam die in Freutsmoos geborene Elisabeth Schadhauser (1902-1987) und wurde 1927 Vater einer Tochter.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Max Juen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.