Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Michael Oren
Michael Oren (hebräisch מיכאל אורן, geboren als Michael Scott Bornstein, 1955 in New York) ist ein israelischer Diplomat, Autor, Historiker und Politiker der Partei Kulanu.
Leben
Oren studierte an der Columbia University und an der Princeton University. 1979 wanderte er aus den Vereinigten Staaten nach Israel aus. Im Juli 2009 wurde er als Nachfolger von Sallai Meridor zum israelischen Botschafter in den Vereinigten Staaten ernannt und verblieb in diesem Amt bis 2013. Ihm folgte als Botschafter in den Vereinigten Staaten Ron Dermer. Oren ist seit 2015 Abgeordneter in der Knesset. Er ist seit 1982 mit Sally Edelstein verheiratet und hat drei Kinder.
Schriften (Auswahl)
- 2002: Six Days of War: Juni 1967 and the Making of the Modern Middle East, Presidio Press, ISBN 978-0-345-46192-6
- 2003: Reunion, New York: Plume, ISBN 978-1-931561-26-6
- 2007: Power, Faith, and Fantasy: The United States in the Middle East, 1776 to 2006, New York: W.W. Norton & Co. ISBN 978-0-393-33030-4
- 2007: New Essays on Zionism, David Hazony, Yoram Hazony und Michael Oren, Shalem Press, ISBN 978-965-7052-44-0
Weblinks
- Israeli Diplomat Is Man in Middle, New York Times, 18. September 2012
Andere Wikis
Personendaten | |
---|---|
NAME | Oren, Michael |
ALTERNATIVNAMEN | Bornstein, Michael Scott (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | israelischer Diplomat, Autor, Historiker und Politiker der Partei Kulanu |
GEBURTSDATUM | 1955 |
GEBURTSORT | New York, Vereinigte Staaten |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Michael Oren aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |