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Michel Jonasz
Michel Jonasz (* 21. Januar 1947 in Drancy) ist ein französischer Sänger, Songschreiber und Schauspieler.
Leben
Er wurde als Kind ungarischer Immigranten geboren. Erste Plattenerfolge hatte er 1967 in Frankreich mit seiner Band Le King set, der Durchbruch gelang ihm 1974 mit seiner ersten LP (zusammen mit Alain Goldstein und Frank Thomas) mit Titeln wie Super Nana und Dites-moi. In den folgenden Jahren stieg er mit Titeln wie Les vacances au bord de la mer (1975) und Je voulais te dire que je t’attends (1976) in die erste Liga der französischsprachigen Musiker auf. Zahlreiche Auszeichnungen (Goldene und Platin-Schallplatten), Tourneen in Frankreich – mit wochenlanger Belegung des Pariser Olympia –, Belgien, der Schweiz, Portugal, Marokko und Kanada machten ihn über Frankreich hinaus bekannt. Bis heute hat er mehr als 25 Alben/CDs veröffentlicht und in mehreren Filmen (zum Beispiel: Le tango des Rashevski, 2002) mitgespielt.
In den Anfangsjahren war seine bevorzugte Musik französischer Hitparaden-Pop, allerdings schon mit relativ anspruchsvollen, auch literarischen Texten. Heute ist seine Musik eine Mischung aus Pop, Jazz und Blues, der auf ihn schon immer eine große Faszination ausgeübt hat. In Deutschland ist er nahezu unbekannt.
Diskografie (Auswahl)
- Les années 80 commencent – 1980
- Tristesse – 1984
- Soul Music Airlines – 1996
- Où vont les rêves – 2002
- Michel Jonasz – 2005
- Chanson française – 2007
- Les hommes sont toujours des enfants – 2011
Filmografie (Auswahl)
- 1981: Clara und die tollen Typen (Clara et les chics types)
- 2006: In flagranti – Wohin mit der Geliebten? (La Doublure)
- 2009: Triff die Elisabeths! (La première étoile)
- 2011: Bartolis Gesetz (La Loi selon Bartoli)
Weblinks
- Homepage
- ausführliche Biografie, Diskografie etc. (englisch)
- Michel Jonasz in der Internet Movie Database (englisch)
Personendaten | |
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NAME | Jonasz, Michel |
KURZBESCHREIBUNG | französischer Sänger und Songschreiber |
GEBURTSDATUM | 21. Januar 1947 |
GEBURTSORT | Drancy, Frankreich |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Michel Jonasz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |