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Nonverbale Kommunikation

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Als nonverbale Kommunikation (auch averbale Kommunikation, Verständigung ohne Worte) wird jener Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation bezeichnet, der nichtsprachlich erfolgt.[1] Der Begriff umfasst auch die Kommunikation zwischen Mensch und Tier, etwa mit Haustieren. Haushunde sind hervorragende Interpreten menschlicher nonverbaler Signale.[2] Nonverbale Kommunikation kann absichtlich (intentionell) oder unabsichtlich erfolgen.

Bei der Begegnung mit Fremden formt sich bereits die den weiteren Verlauf der Beziehung entscheidende Einstellung, noch bevor das Gegenüber das erste Wort gesprochen hat.[3]

Die ersten systematischen Untersuchungen, nämlich zu interkulturell universell ausgedrückten Basisemotionen, unternahm Charles Darwin.[4]

Definitionen

Nonverbale Kommunikation ist jegliche Kommunikation, die nicht verbal erfolgt, also weder über Lautsprache noch über Gebärdensprache oder Schriftsprache. Verständigungssysteme, in denen sprachliche Zeichen aus einem dieser Systeme in eine andere Modalität „übersetzt“ werden, beispielsweise Lormen oder lautsprachbegleitende Gebärden, werden ebenfalls nicht zur nonverbalen Kommunikation gerechnet, da es sich bei ihnen um Kodierungen der jeweiligen verbalen Systeme handelt, von denen sie abgeleitet sind. Allerdings können auch Schriftbild, Stimmlage und Sprechverhalten wesentliche − nonverbale − parasprachliche Botschaften über einen Menschen übermitteln, ebenso wie es auch bei Bilderschriften und Gebärdensprachen neben den verbalen auch nonverbale Anteile gibt, die die verbal übermittelte Botschaft ergänzen.

Auf einer anderen Ebene wird auch die Verwendung verschiedener Zeichen als nonverbale Kommunikation bezeichnet. Es wird in Zeichen, Anzeichen (aufsteigender Rauch für Feuer) und nachahmende Zeichen (z. B. Informationsgrafiken, Symbole) unterschieden.[5] Eine weitere Lesart des Begriffs ist die Gleichsetzung von nonverbaler Kommunikation mit nichtstimmlicher Kommunikation und verbaler Kommunikation mit lautsprachlicher Kommunikation. Diese Lesart ist umgangssprachlich verbreitet, entspricht aber nicht der Gebrauchsweise des Begriffs in der Linguistik[6].

Im weiteren Sinn bezeichnet der Begriff nonverbale Kommunikation jedes nichtsprachliche Verhalten, das Auskunft über innere Zustände des sich verhaltenden Lebewesens gibt. In dieser Lesart liegt nonverbale Kommunikation vor, sobald der Empfänger der Kommunikation Schlüsse aus dem Verhalten des anderen oder auch aus wahrnehmbaren Resultaten des anderen zieht, eine kommunikative Absicht des Senders ist in diesem Fall nicht erforderlich. Beispiele hierfür sind das Erröten als Kommunikation von Verlegenheit oder schlechtem Gewissen, Gestaltungen des Erscheinungsbilds wie Kleidung und Accessoires, die Frisur, Tätowierungen und Ziernarben, bis hin zur Wohnungseinrichtung und gestalterischen Maßnahmen in der Architektur, die eine Gruppenzugehörigkeit oder ein bestimmtes Lebensgefühl zum Ausdruck bringen sollen.

Träger der Botschaft sind dann nicht nur willentlich kontrollierbare Äußerungen wie Gestik, Mimik, Augenkontakt oder nichtsprachliche Lautierungen wie beispielsweise das Lachen, vielmehr kann in dieser Gebrauchsweise des Begriffs jedwedes Verhalten als nonverbale Kommunikation gelten. Der bekannte Ausspruch Paul Watzlawicks, man könne nicht nicht kommunizieren, bezieht sich auf diesen Sachverhalt. In Anlehnung an Watzlawick wird nonverbale Kommunikation manchmal auch als analoge Kommunikation bezeichnet, verbale Kommunikation als digitale.

Kanäle nonverbaler Signale

Nonverbale Informationen können auf vielfältige Weise kodiert werden. Zu den am häufigsten genutzten Ausdrucksmöglichkeiten[7] gehören die Gesichtsausdrücke, Gesten, Körperhaltung und -bewegung, Tonfall (schmeichelnd, aggressiv usw.), Berührungen, Geruch (Schweiß, Parfum, Atemalkohol, Pheromone usw.), Augenkontakt, interpersonelle Distanz, Impression-Management (durch Kleidung, Frisur usw.)[8] u.a.

Funktionen nonverbaler Kommunikation

Nonverbale Signale dienen zum Ausdrücken von Emotionen, zur Übermittlung von Einstellungen (zum Beispiel Antipathie mit einem verächtlichen Gesichtsausdruck), zur Darstellung von Persönlichkeitseigenschaften (zum Beispiel Schüchternheit) oder zur Modulation einer verbalen Nachricht (ergänzen, verdeutlichen, ersetzen, einschränken oder gar, beim Sarkasmus, widersprechen).[9]

Dekodierung nonverbaler Kommunikation

Auch die Dekodierung nonverbaler Signale erfolgt auf vielfältige Weise, bewusst und unbewusst, aufgrund von Wissen oder, mithilfe der Spiegelneurone, durch empathisches Mitfühlen.[10]

Gliederung der nonverbalen Kommunikation

Unbewusste nonverbale Kommunikation

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Neben den visuell aufgenommenen Informationen (Mimik, Gestik, Mikroexpressionen) haben auch die übrigen Sinne eine große Bedeutung für das durch nonverbale Kommunikation gesteuerte Verhalten.

Teilbewusste nonverbale Kommunikation

Bestimmte körpersprachliche Signale laufen teilbewusst ab. So bemerken wir i. d. R. durchaus bestimmte Veränderungen unserer Mimik selbst, über weite Strecken nehmen wir diese Veränderungen jedoch nicht wahr und können diese auch nicht bewusst zur Kommunikation einsetzen. Friedrich Nietzsche hat das schon auf den Punkt gebracht: „Man lügt wohl mit dem Munde; aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch noch die Wahrheit.“[11]

Bestimmte autonome Körperfunktionen wie beispielsweise Schweißbildung, Erröten, Pupillenveränderung oder Puls, welche dem Gegenüber auffallen, können nicht bewusst gesteuert werden, sind jedoch zum Teil durchaus selbst wahrnehmbar.

Ähnlich den olfaktorischen Signalen bildet die Körpersprache ebenfalls Ausdrucksformen einer genetisch veranlagten Verhaltenssteuerung ab. Diese führen uns beispielsweise bei Gefahr zu erhöhter Leistungs- und Wahrnehmungsfähigkeit (Hautwahrnehmung durch Schweißbildung, gesteigerte Leistungsfähigkeit durch Pulsveränderung, Wahrnehmungsveränderungen des Gesichtsfeldes bei Gefahr etc.) oder sie helfen uns bei der Vorbereitung der Fortpflanzung, das jeweils beste erreichbare genetische Material zu gewinnen (die kräftige männliche Erscheinung als Zeichen für Durchsetzungsfähigkeit beziehungsweise die Ausprägung der sekundären Geschlechtsmerkmale der Frau zur Versorgung der Kinder). Da diese Einschätzungen teilweise unbewusst ablaufen, werden sie kulturell oft verleugnet.

Längerfristige Veränderungen in den Lebensgewohnheiten des Menschen drücken sich ebenfalls körpersprachlich aus. Zu nennen sind hier exemplarisch die Beschaffenheit von Fingernägeln und Haaren, ernährungsbedingte Veränderungen der Haut oder Fettablagerungen beziehungsweise Muskelaufbau, Haltungsstörungen im Wirbelsäulenbereich aufgrund mangelnder Vitalität oder mimische Veränderungen aufgrund lang anhaltender einseitiger emotionaler Lebenssituationen (die „griesgrämige Erscheinung“, die „Lachfalten“, das „markante Kinn“).

Die Fähigkeit der Decodierung derartiger Signale hat sich, ebenso wie die unbewusste nonverbale Aussendung solcher Signale und die körpersprachliche Ausdrucksform im Laufe der Evolution als nützlich erwiesen. Zum einen, um im Wettbewerb das beste genetische Material für den Arterhalt zu sichern („Gene Shopping“). Zum anderen, um im sozialen Umgang miteinander Vorteile zu gewinnen.

Ein besonders wichtiges Beispiel ist in diesem Zusammenhang das Lächeln.

Bewusste nonverbale Kommunikation

Siegerpose

Die Gestik des Menschen drückt sich durch Arme, Hände und Oberkörper aus, die Mimik im Gesicht, insbesondere in Augen- und Mundpartie. Hier finden sich nuancenreiche Ausdrucksformen. Auch die Fähigkeit des „Lesens“ in einem Gesicht ist Teil unserer genetischen Veranlagung aus der Zeit, in der die Sprache noch nicht entwickelt war. Diese Fähigkeit variiert jedoch stark, je nachdem ob uns die Kultur einer Person bekannt ist oder nicht, siehe auch Cross-Race-Effekt.

Als Teil der gesellschaftlichen Sprache ist der bewusste Einsatz von Gesten, Mimik und Körperstellungen Bestandteil jeder menschlichen Kultur. In unterschiedlichen Gebieten der Erde haben ähnlich ausgeführte Gesten zum Teil eine vollkommen gegenteilige Bedeutung:

  • das „OK-Zeichen“ (Ring aus Daumen und Zeigefinger, übrige Finger gestreckt) bedeutet in Japan „Geld“, in Frankreich „Null“, in Mexiko „Sex“, in Äthiopien „Homosexualität“ usw.[12]

Im Gegensatz zu den teilbewussten Ausdrucksformen nonverbaler Sprache, ist es in den bewussten Bereichen der Körpersprache möglich, nonverbale Ausdrucksformen zu erlernen.

Beispiele hierfür sind:

  • das Anlächeln des Gegenübers zur Kontaktaufnahme
  • das „Pokerface“ des Kartenspielers
  • die unterstützende Gestik mit den Händen im Dialog
  • der „selbstbewusste Händedruck“ des Verkäufers

Das „Schönmachen“ durch die gezielte Verwendung von Duft- und Farbstoffen (Parfum, Lippenstift, Mascara usw.), sowie sorgfältig ausgewählter Kleidung ist eine kultivierte Kombination verschiedener Signalhandlungen bewusster nonverbaler Kommunikation. Sie dient in gesellschaftlicher Umgebung als Ausdruck „gepflegter“ und somit attraktiver Erscheinung.

In der Gebärdensprach-Linguistik werden die „nicht-sprachlichen“ begleitenden Kommunikationsanteile der Körperbewegungen als „nonverbale Kommunikation“ bezeichnet. Beispiele hierfür sind das Winken und Wedeln mit den Armen oder das Antippen des Gesprächspartners, um seine Aufmerksamkeit zu erreichen. Die Mimik wird dagegen, insoweit sie linguistische Funktionen erfüllt (z. B. Unterscheidung von Gebärden, die sich nicht hinsichtlich der manuellen Artikulation unterscheiden) als Bestandteil des Gebärdensprach-Korpus betrachtet.

Kleidung und andere Maßnahmen der Körpergestaltung (wie Schmuck, Frisur, Barttracht, Tattoos, Kopfbedeckungen etc.) als Elemente der Körpersprache, sowie Maßnahmen der weiteren Umfeldgestaltung (Wohnung, Haus, Auto, Garten etc.), stellen einen weiteren Bereich der bewussten nonverbalen Kommunikation dar (Kleidung als Zeichensystem). Umgangssprachlich stehen die Feststellungen „Kleider machen Leute“ bzw. Des Kaisers neue Kleider oder die Geschichte des Hauptmann von Köpenick exemplarisch für die Bedeutung, die dem Wert und der Funktion menschlicher Kleidung als gezielte Ausdruckselemente nonverbaler Kommunikation beigemessen wird.

Individuelle Unterschiede

Bei der Fähigkeit, nonverbale Signale zu enkodieren und zu dekodieren gibt es erhebliche individuelle Unterschiede. Im Durchschnitt sind Extravertierte besser als Introvertierte[13] und Frauen besser als Männer.[14] Eine Ausnahme ist das Erkennen von Anzeichen, ob eine Person lügt, darin sind Männer besser. Eine Studie in elf Ländern zeigte, dass Frauen, je stärker sie unterdrückt werden, umso häufiger nonverbale Zeichen für Unwahrheit ignorieren und stattdessen Anzeichen für die erwünschte Nachricht beachten.[15]

Distanzzonen

Mit der situationsabhängigen räumlichen Beziehung der Kommunikationspartner zueinander als besonderem Aspekt der Körpersprache beschäftigt sich die Proxemik. Abstand, Körperhöhe, Körperausrichtung und Formen der Berührung spielen hier eine Rolle. Abhängig ist dieses Raumverhalten neben der aktuellen Situation auch von kulturspezifischen Normen, dem Geschlecht und dem Beruf der Kommunikationspartner sowie individuellen Faktoren wie Introversion oder Extroversion. Da die einzelnen Distanzzonen in ihrer Ausweitung kulturabhängig sind, kann der Abstand in einem gewissen Maß variieren. Seit den 70er Jahren findet man bei non-verbalen Kommunikationsseminaren folgende Regel, die jedoch experimentell nicht sicher belegt ist. Gerade im Bereich der intimen und persönlichen Zone sind die experimentellen Mittel häufig viel zu grob gewählt gewesen. Die hier genannten Maße dürften noch konkreter überprüft werden müssen.

  • intime Zone (unter ca. 50 cm)
  • persönliche Zone (ca. 50 bis 150 cm)
  • gesellschaftliche Zone (150 bis 360 cm)
  • öffentliche Zone, auch Flucht-Distanz (> 360 cm).

Die moderne Psychologie bedient sich anderer experimenteller Mittel (computergestützte Bewegungsanalysen). Dies zeigte, dass die sogenannte „intime“ und „persönliche“ Zone als solche nicht mehr haltbar sind, da bei einer Kommunikation z. B. die Hände zweier Personen eine andere Distanz haben als die Füße, Hüften, Köpfe etc.

Rollenverhalten

Da die nonverbalen Anteile der Kommunikation zum überwiegenden Teil durch die Emotionen und Motivationen der Beteiligten gesteuert werden, ist deren bewusste Kontrolle kaum möglich. So überzeugen Charakterdarsteller in erster Linie nicht, weil sie sich gut verstellen können, sondern weil sie sich mit ihrer Rolle identifizieren, sich in die Rolle hineinversetzen, die Rolle übernehmen können.

Formale Beziehungen wie die zwischen Geschäftspartnern (Kunde und Bankangestellter, Klient und Psychotherapeut) zeichnen sich durch klare Zielsetzungen und eine höhere Strukturiertheit als informelle oder „enge“ Beziehungen aus. Allerdings wird jede Soziale Rolle durch komplexe Rollenerwartungen (Rollenverhalten und Rollenattribute) definiert. Wird eine soziale Rolle nur der Form halber übernommen und bewusst zu kontrollieren versucht, gelingt dies auch hier selten in allen Aspekten.

Eine Sicht des menschlichen Rollenverhaltens hat Jacob Levy Moreno zum Psychodrama und Soziodrama als „Therapie in der Gruppe, mit der Gruppe, für die Gruppe“ entwickelt. Ziel ist es unter anderem, rigide Rollenstrukturen oder nicht mehr zeitgemäße Rollenkonserven hinter sich zu lassen und durch die angeborene Spontanität und Kreativität ein situationsadäquates Rollenverhalten zu entwickeln und die (Wieder-)Herstellung einer authentischen Beziehungsfähigkeit zu ermöglichen.

Siehe auch

Literatur

  • Bernhard P. Wirth "Alles über Menschenkenntnis, Charakterkunde und Körpersprache." 9. Auflage. MVG Verlag, München 2011, ISBN 978-3-636-06382-3.
  • Gabriele Cerwinka, Gabriele Schranz: Die Macht der versteckten Signale. Wortwahl, Körpersprache, Emotionen. Ueberreuter, Wien 1999, ISBN 3-7064-0578-4.
  • Paul Ekman: Gefühle lesen – Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren, Spektrum Akademischer Verlag, München 2004, ISBN 3-8274-1494-6.
  • Rudolf Heidemann: Körpersprache im Unterricht. Ein Ratgeber für Lehrende. Quelle & Meyer, Wiebelsheim, 9., durchges. Aufl. 2009, ISBN 978-3-494-01469-2.
  • Nikolaus Jackob, Thomas Petersen, Thomas Roessing: Strukturen der Wirkung von Rhetorik. Ein Experiment zum Wirkungsverhältnis von Text, Betonung und Körpersprache. In: Publizistik 53(2), 2008, S. 215-230.
  • Uwe P. Kanning: Von Schädeldeutern und anderen Scharlatanen: Unseriöse Methoden der Psychodiagnostik. Lengerich, 2009, ISBN 978-3-89967-603-7.
  • Desmond Morris: Körpersignale. Wilhelm Heyne Verlag, München 1986, ISBN 3-453-37101-1. (Engl. Originaltitel: Bodywatching. A Field Guide to the Human Species).
  • Sabine Mühlisch: Mit dem Körper sprechen. Gabler, Wiesbaden 1997, ISBN 3-409-19572-6.
  • Sabine Mühlisch: Fragen der KörperSprache. Junfermann, Paderborn 2007, ISBN 3-87387-662-0.
  • Sylvia Neuhäuser-Metternich: Kommunikation im Berufsalltag, Verstehen und Verstanden werden. C. H. Beck, München 1994 (Beck-Wirtschaftsberater im dtv), ISBN 3-423-05869-2.
  • Udo Pollmer, Andrea Fock, Ulrike Gonder, Karin Haug: Liebe geht durch die Nase. Was unser Verhalten beeinflusst und lenkt. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-03011-6.
  • Otto Schober: Körpersprache - Schlüssel zum Verhalten. Neuromedizin Verlag, Bad Hersfeld 2010, ISBN 978-3-930926-23-7.
  • Leon Tsvasman (Hrsg.): Das große Lexikon Medien und Kommunikation. Kompendium interdisziplinärer Konzepte. Ergon Verlag, Würzburg 2006, ISBN 3-89913-515-6.
  • Alice Weinlich: Körpersprache von Politikern. Agenda Verlag, Münster 2002, ISBN 3-89688-154-X.
  • Wolfgang Zysk: Körpersprache - Eine neue Sicht. Dissertation Universität Duisburg-Essen 2004.
  • Nancy M. Henley Körperstrategien. Geschlecht, Macht und nonverbale Kommunikation. Fischer Verlag, Frankfurt/M 1989, ISBN 3-596-24716-0

Weblinks

 Commons: Nonverbale Kommunikation – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. M. Knapp, J. A. Hall (2006). Nonverbal Communication in Human Interaction. Belmont, CA: Thomson Wadsworth
  2. B. Hare, M. Tomasello (2005). Human-like social skills in dogs?, Trends in Cognitive Sciences, 9(9) S. 439-444
  3. N. Ambady, R. Rosenthal (1992). Thin slices of expressive behavior as predictors of interpersonal consequences: A meta-analysis. Psychological Bulletin, 111, S. 256-274
  4. C. R. Darwin (1872). The expression of the emotions in man and animals. London: Murray
  5. Otto Schober (2010). Körpersprache. Schlüssel zum Verhalten. Bad Hersfeld: Neuromedizin Verlag. S.15-26
  6. Linke, A., Nussbaumer, M. & Portmann, P. (1996): Studienbuch Linguistik. Tübingen
  7. N. M. Henley im Jahr 1977. Body Politics: Power, sex, and nonverbal communication. Englewood Cliffs, NJ: Prentice Hall
  8. B. M. DePaulo (1992). Nonverbal behavior and self-presentation. Psychological Bulletin, 111, S. 203-243
  9. D. Archer, R. M. Akert (1984). Problems of context and criterion in nonverbal communication: A new look at the accuracy issue. In: M.Cook (Hrsg.) Issues in person perception. New york: Methuen, S. 114-144
  10. G. Rizzolatti (2008). Empathie und Spiegelneurone. Die biologische Basis des Mitgefühls. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag
  11. Friedrich Nietzsche (1886),Jenseits von Gut und Böse (Nietzsche) - Viertes Hauptstück: Sprüche und Zwischenspiele. 166
  12. E. Aronson, T. D. Wilson, R. M. Akert: Sozialpsychologie. Pearson Studium. Auflage 2008, ISBN 978-3-8273-7359-5, S. 97
  13. R. M. Akert, A. T. Panter (1986). Extraversion and the ability to decode nonverbal communication. Personality and Individual Differences, 9, S. 965-972
  14. R. Rosenthal, B. M. De Paulo (1979). Sex differences in accomodation in nonverbal communication. In: R. Rosenthal (Hrsg.) Skill in nonverbal communication: Individual differences. Cambridge, MA: Oelgeschlager, Gunn & Hain, S. 68-103
  15. J. A. Hall (1979). A cross-national study of gender differences in nonverbal sensitivity. Unveröffentlichtes Manuskript, Northeastern University (Boston)
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