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Oskar Weiss
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Oskar Weiss (auch als Oski bekannt; * 24. Januar 1944 in Chur) ist ein Schweizer Zeichner, Maler und Cartoonist; er selbst bezeichnet sich als Bildererfinder.
Leben
Weiss lernte von 1963 bis 1968 Grafiker an der Kunstgewerbeschule Zürich. Bis 1978 trug er in Kleintheatern mit den Berner Trouvères eigene Texte und Musik vor. Er zeichnete für Die Weltwoche, die Neue Zürcher Zeitung, den Nebelspalter und die Berner Zeitung. Er schuf Wandmalereien, stellte in verschiedenen Galerien aus und ist Autor von Büchern für Erwachsene und Kinder.[1]
Auszeichnung
- Ehrenmedaille der Burgergemeinde Bern, 2010.[2]
Literatur
- Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (Hrsg.): Künstlerverzeichnis der Schweiz, 1980–1990. Huber, Frauenfeld 1991.
- Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft (Hrsg.): Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 1998.
Weblinks
- Literatur von und über Oskar Weiss im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Literatur von und über Oskar Weiss in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Weiss, Oskar in Sikart
- Website von Oskar Weiss
Einzelnachweise
- ↑ Portrait von Oskar Weiss auf dessen Website
- ↑ Kurzbiografie auf der Website des Zytglogge Verlags
Personendaten | |
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NAME | Weiss, Oskar |
ALTERNATIVNAMEN | Oski |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Zeichner, Maler und Cartoonist |
GEBURTSDATUM | 24. Januar 1944 |
GEBURTSORT | Chur |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Oskar Weiss aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |