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Paolo Antonio Pisoni
Paolo Antonio Pisoni (* 7. November 1738 in Ascona; † 7. November 1804 in Solothurn) war ein Schweizer Architekt.
Werdegang
Als Schüler seines Onkels Gaetano Matteo Pisoni half er diesem 1763 bis 1770 beim Bau der Solothurner St. Ursenkathedrale. Nachdem die beiden zunächst aus Spargründen entlassen worden waren, wurde er 1772 wieder zurückberufen und vollendete die Kirche bis 1790. Daneben und danach schuf er als Solothurner Kantonsbaumeister zahlreiche öffentliche Bauten. Als Kantonsbaumeister leitete er Um- und Neubauten von Privathäusern, Kapellen, Brücken, Strassen, zahlreichen Pfarrhäusern und Gasthöfen.
Er liegt in der St. Martins-Kirche von Zuchwil begraben.
Werke
- Gasthof zum Kreuz in Kriegstetten (1774),
- Kapitelhaus des St. Ursenstifts in Solothurn (1770)
- Kapelle St. Katharinen (1773)
- Erweiterung des alten Bürgerspitals (1784)
- Pisonibrunnen auf dem Münsterplatz (1788) in Basel.
Literatur
- Hans-Rudolf Heyer: Pisoni, Paolo im Historischen Lexikon der Schweiz
Weblinks
- Pisoni-Brunnen In: Basler Brunnenführer
- Der Münsterplatz Brunnen In: Basler Stadtbuch Autor: Karl Stehlin, 1892
- Infos zu Pisoni auf der Homepage der Gemeinde Zuchwil
Personendaten | |
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NAME | Pisoni, Paolo Antonio |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Architekt |
GEBURTSDATUM | 7. November 1738 |
GEBURTSORT | Ascona |
STERBEDATUM | 7. November 1804 |
STERBEORT | Solothurn |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Paolo Antonio Pisoni aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |