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Johannes XXIII.

Aus Jewiki
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Dieser Artikel behandelt den Papst Johannes XXIII. Zu dem gleichnamigen Gegenpapst siehe Johannes XXIII. (Gegenpapst).
Datei:JohnXXIII.jpg
Johannes XXIII.
Wappen von Johannes XXIII.
Johannes XXIII. bei den Olympischen Spielen in Rom 1960

Johannes XXIII. (geb. 25. November 1881 in Sotto il Monte, Provinz Bergamo, Lombardei; gest. 3. Juni 1963 in der Vatikanstadt) – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche gewählt. Er wird auch der „Konzilspapst“ oder wegen seiner Bescheidenheit und Volksnähe im Volksmund il Papa buono („der gute Papst“) genannt. Er wurde am 3. September 2000 von Papst Johannes Paul II. seliggesprochen. Sein römisch-katholischer Gedenktag ist der 11. Oktober,[1] der Tag, an dem auf sein Betreiben hin im Jahre 1962 das Zweite Vatikanische Konzil eröffnet wurde. Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Amerika gedenkt seiner am 3. Juni, seinem Todestag.[2]

Sein Nachfolger wurde Kardinal Giambattista Montini (1897–1978), der bereits den Verlauf des Konzils bis zu diesem Zeitpunkt wesentlich geprägt hatte und sich den Papstnamen Paul VI. gab.

Leben

Jugend

Angelo Giuseppe Roncalli wurde als Sohn von Giovanni Battista Roncalli und dessen Ehefrau Marianna in ärmlichen Verhältnissen am Rand der Alpen geboren. Er wuchs mit zwölf weiteren Geschwistern in einer bäuerlichen Großfamilie auf. Ein besonderes Verhältnis hatte der junge Angelo zu seinem Großonkel Zaverio, der für sein Glaubensleben richtungsweisend wurde. Die Begabung des Knaben wurde durch den Gemeindepfarrer Don Rebuzzini erkannt und gefördert. Mit privatem Lateinunterricht förderte der Pfarrer seinen Schüler. Doch Angelos Vater war dagegen, da er auf dessen Arbeitskraft nicht verzichten konnte und einem Priesterberuf seines Sohnes skeptisch gegenüberstand. Nur mühsam konnte der Vater überzeugt werden. 1892 wurde Angelo ins Vorbereitungsseminar in Bergamo aufgenommen. Anschließend konnte er das theologische Seminar besuchen. 1901 leistete er eine einjährige Militärdienstzeit ab. Anschließend studierte er in Rom, wo er am 18. Dezember 1903 zum Diakon geweiht wurde. Ein Jahr später schloss er sein Studium mit der Promotion zum Dr. theol. ab.

Priester und Professor

Am 10. August 1904 wurde Roncalli zum Priester geweiht. Während der Priesterweihe wurde er dem damaligen Papst Pius X. vorgestellt. Früh lernte er die späteren Päpste Achille Ratti und Eugenio Pacelli persönlich kennen. Von 1905 bis 1914 wirkte Roncalli als Sekretär des Bischofs Graf Radini-Tedeschi von Bergamo, den er zeitlebens sehr verehrte. Mit dem Bischof unternahm Roncalli viele Auslandsreisen, u. a. 1906 ins zum Osmanischen Reich gehörende Palästina. Er blieb seinem Seminar in Bergamo als Professor weiterhin verpflichtet und lehrte dort Kirchengeschichte. Mit dem Tod seines Förderers verlor Roncalli sein Sekretärsamt.

Mit der Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn am 23. Mai 1915 wurde Roncalli eingezogen. Erst diente er als Sanitätssoldat, später wurde er Militärseelsorger. Nach dem Krieg wirkte er als Jugend- und Studentenpfarrer. Von Papst Benedikt XV. 1921 nach Rom versetzt, wurde er zum Präsidenten des Zentralrates des Päpstlichen Missionswerkes in Italien und zum Monsignore erhoben. In dieser Zeit reiste er einmal nach Aachen, über Köln, wo er im Dom eine Messe feierte (an der Schmuckmadonna). Daher hat der Roncalliplatz am Dom seinen Namen.

Vatikandiplomat

Am 3. März 1925 wurde Roncalli zum Apostolischen Visitator für Bulgarien ernannt, wo er den Weg zum regionalen Dialog zwischen der katholischen und orthodoxen Kirche ebnete. Für diese Aufgabe bedurfte es der Bischofsweihe, die er am 19. März 1925 empfing. Sein Wahlspruch lautete: Oboedientia et Pax (Gehorsam und Friede). 1931 erfolgte die Erhebung zum Apostolischen Delegaten von Mesembria und nach der Demission aus Bulgarien die Ernennung zum Titularbischof von Areopolis (im heutigen Jordanien).

1934 folgte seine Ernennung zum Apostolischen Delegaten und Vikar für die Türkei und Griechenland in Istanbul. In der Türkei des Atatürk war Roncalli für die kleinen christlichen Gemeinden als Seelsorger tätig und Bischof in Byzanz. Atatürk, der den Islam als Staatsreligion abschaffte, war auch dem Christentum gegenüber feindlich gesinnt. Es war verboten, in der Öffentlichkeit geistliche Tracht zu tragen. Hier wurde er vom Zweiten Weltkrieg überrascht. Während des Krieges verhalf er Juden zur Flucht aus dem von der deutschen Wehrmacht (seit März 1944) besetzten Ungarn. Roncalli versuchte, eine größere jüdische Flüchtlingsgruppe, die ohne Verpflegung in der Türkei festgesetzt worden war, zu befreien. Als diplomatische Verhandlungen mit Franz von Papen erfolglos waren, erbat er von den deutschen Bischöfen ein Schreiben, aus dem hervorgehen sollte, dass es sich bei der Gruppe um deutsche Katholiken handele, die zum Geburtsort des hl. Paulus von Tarsus pilgern wollten. Dieses Schreiben wurde als echt anerkannt und ebnete den vermeintlichen Katholiken den weiteren Weg.

Am 22. Dezember 1944 wurde er von Papst Pius XII. als Apostolischer Nuntius nach Frankreich versetzt. Diese Aufgabe war nicht einfach und erforderte diplomatisches Geschick, da sein Vorgänger im Amt mit dem Regime unter Philippe Pétain zusammengearbeitet hatte. Durch seine freundliche Art konnte Roncalli die Franzosen schnell für sich gewinnen, und es gelang ihm auch, einen Großteil der Bischöfe, die der neuen französischen Regierung (unter de Gaulle) nicht genehm waren, im Amt zu halten.

Kardinal und Papstwahl

Audienz 1962
Denkmal für Papst Johannes XXIII in Porto Viro (Rovigo, Italien)
Gläserner Sarg von Papst Johannes XXIII. im Petersdom in Rom

Am 12. Januar 1953 wurde er von Papst Pius XII. zum Kardinal (Titelkirche S. Prisca) und zum Patriarchen von Venedig ernannt. Das relativ gute Einvernehmen mit der französischen Regierung zeigte sich darin, dass der Präsident der Französischen Republik, Vincent Auriol, einer alten Gepflogenheit gemäß dem neu ernannten Kardinal den roten Kardinalshut aufsetzte.

Nach dem Tod des Papstes Pius XII. wurde Roncalli am 28. Oktober 1958, dem vierten Tag des Konklaves, im 11. Wahlgang durch die 51 Mitglieder des Kardinalskollegiums zum Papst gewählt; dem Vernehmen nach erhielt Roncalli 38 Stimmen, die zweitmeisten Stimmen entfielen demnach auf Kardinal Grégoire-Pierre Agagianian.

Die Krönung des neuen Papstes am 4. November 1958, dem Fest des hl. Karl Borromäus, beeindruckte die Weltöffentlichkeit, als der Papst sich mit Bezug auf seinen Taufnamen Giuseppe vorstellte als „Ich bin Josef, euer Bruder“ (Gen 45,4 EU).

Pontifikat

Nach seiner Wahl wurde Roncalli wegen seines hohen Alters und seiner konservativen Frömmigkeit in der Presse als Übergangspapst und Kompromisslösung bezeichnet, erwies sich jedoch bald als einer, der Mut zu historischen Veränderungen hatte. Am 25. Januar 1959 kündigte er vor zahlreichen Kardinälen in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern unerwartet die Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils an, das am 11. Oktober 1962 feierlich eröffnet wurde. Seine Vorgänger Pius XI. und Pius XII. hatten über eine Wiedereröffnung des abgebrochenen I. Vatikanischen Konzils zwar nachgedacht, aber letztlich darauf verzichtet.

Gegenüber dem französischen Philosophen Jean Guitton, den der Papst als ersten Laienbeobachter zum Konzil einlud, bekannte er sich dazu, schon sehr lange, seit Leo XIII. 1902 von den getrennten Brüdern sprach, über die Ökumene nachgedacht zu haben. Das Konzil sollte das „Aggiornamento“ (= „Aktualisierung“) der katholischen Kirche im 20. Jahrhundert einleiten und versinnbildlichen. Historische Verdienste erwarb er sich um die Überwindung der Kubakrise, als er mittels eines Briefes zwischen dem katholischen John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow vermittelte, ebenso durch zahlreiche Friedensinitiativen, zum Beispiel durch seine Enzyklika Pacem in terris.

Am 11. Mai 1963 wurde dem Papst der Balzan-Preis für Humanität, Frieden und Brüderlichkeit unter den Völkern im Quirinalspalast in Rom überreicht. Dies war auch der letzte öffentliche Auftritt des Papstes.[3]

Im alltäglichen Leben als Papst nahm er als historisch geltende Veränderungen vor. Er schaffte den Fußkuss und die bislang vorgeschriebenen drei Verbeugungen bei Privataudienzen ab und erhöhte in einer seiner ersten Amtshandlungen die Gehälter der Angestellten.[2] Seine einzige Reise führte ihn eine Woche vor der Eröffnung des Konzils im Oktober 1962 nach Loreto und Assisi, um für das Gelingen desselben zu beten. Er war damit der erste Papst seit Pius IX. der, von der Sommerresidenz Castel Gandolfo abgesehen, Rom für eine Reise verlassen hatte, weshalb ihn die Römer in Anspielung auf die Kirchen vor den römischen Mauern Giovanni fuori le mura nannten.

Den Abschluss des Konzils erlebte Johannes XXIII. nicht mehr, denn am 3. Juni 1963 erlag er einem Krebsleiden. Er starb um 19:50 Uhr im apostolischen Palast. Nachdem sein Leichnam durch ein Team der berühmten römischen Leichenpräparator-Familie Signoracci konserviert worden war, wurde er feierlich in den Vatikanischen Grotten beigesetzt.[4] Sein von ihm stark favorisierter Nachfolger, der von ihm zum Kardinal erhobene Erzbischof Montini, Paul VI., führte das Konzil 1965 zu Ende. Dieser eröffnete 1970 den Seligsprechungsprozess für seinen Vorgänger. Von Papst Johannes Paul II. wurde Johannes XXIII. am 3. September 2000 seliggesprochen, zusammen mit dem Konzilspapst des 1. Vatikanums (1869/70) Pius IX. Seit seiner Seligsprechung ruht sein mumifizierter Leichnam in einem gläsernen Sarg im Petersdom unter dem Altar des Heiligen Hieronymus. In dem frei gewordenen Grab wurde am 8. April 2005 Johannes Paul II. beigesetzt.

Johannes XXIII. stellte sein Pontifikat u.a. unter den Schutz des hl. Franz von Sales.

Namenswahl

Bis zu Beginn des 15. Jahrhunderts war Johannes der beliebteste Papstname – man zählte 25 Päpste und Gegenpäpste dieses Namens.

Umstritten war und schwierig ist die gültige Zählung. Es gab Abschreibfehler und andere Störungen. Irrtümlich wurde bei der Zählung Johannes XX. übersprungen. Das Konzil von Konstanz setzte 1415 zur Beendigung des Schismas zwei Gegenpäpste ab, von denen einer den Namen Johannes XXIII. geführt hatte. Seitdem nahm kein Papst mehr den Namen Johannes an. Mit seiner Namenswahl verhalf Roncalli der zuletzt anerkannten Zählweise zur amtlichen Geltung.

Ob eine Parallele beabsichtigt war oder nicht – der vorletzte Namensträger, Johannes XXII., wurde nach einem langen Konklave im hohen Alter von 72 Jahren gewählt. Er wurde 90 Jahre alt und regierte sehr energisch. Johannes XXIII. regierte 4 Jahre und 7 Monate lang; er war in dieser Zeit höchst aktiv.

Enzykliken

Johannes XXIII. schrieb acht Enzykliken.[5] Unter diesen gilt die Enzyklika Pacem in terris als die bedeutendste. Sie befasst sich mit den Wirren der beiden Weltkriege und ruft im Kontext des Kalten Krieges zur internationalen Zusammenarbeit für Frieden und Gerechtigkeit auf. Erstmals hat der Papst eine Enzyklika nicht nur an seinen Episkopat und an die Katholiken, sondern „an alle Menschen guten Willens“ adressiert.[6] Diese Enzykliken sind in chronologischer Reihenfolge:

Werke

  • Geistliches Tagebuch und andere geistliche Schriften. Verlag Herder, Freiburg u.a. 1964, 4. Aufl. 1964.
  • Brevier des Herzens, Geistl. Wegleitung durch das Jahr, mit einem Geleitwort von Julius Kardinal Döpfner, 1967;
  • In seinem Dekalog der Gelassenheit schuf Johannes XXIII. zehn Gebote, in denen er auf undogmatische Weise eine einfache Lebensphilosophie anbot.[7]

Siehe auch

Literatur

  • Andrea Lazzarini: Johannes XXIII. Das Leben des neuen Papstes. Herder-Freiburg-Basel, Wien 1959.
  • Heinrich A. Mertens: Ich bin Joseph, Euer Bruder. Chronik – Dokumente – Perspektiven. Zum Leben und Wirken Papst Johannes XXIII. Paulus Verlag, Recklinghausen 1959.
  • Johannes XXIII. Das Rosenkranzgebet, Herold Verlag, Wien-München 1962.
  • Hannah Arendt: Der christl. Papst. Bemerkungen zum Geistl. Tagebuch J.s XXIII. In: Merkur 20. 1966, 362-372.
  • Lawrence Elliot, I will be called John, New York 1973; deutsch: Johannes XXIII, Das Leben eines grossen Papstes, Herder, Freiburg 1974.
  • J. R. Grigulevic: Die Päpste des XX. Jahrhunderts. Urania-Verlag, Leipzig-Jena-Berlin 1984.
  • Helmuth Nürnberger: Johannes XXIII. mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1985, (=rowohlts monographien, Bd. 340), ISBN 3-499-50340-9.
  • Luitpold A. Dorn: Johannes XXIII. Auf ihn berufen sich alle. Verlag Styria, Graz-Wien-Köln 1986, ISBN 3-222-11671-7
  • Giuseppe Alberigo: Johannes XXIII. Matthias-Grünewald-Verlag, Mainz 2000, ISBN 3-7867-2288-9.
  • Robert Rothmann: Ich bin Josef, Euer Bruder. St. Benno, Leipzig 2000, ISBN 3-7462-1356-8.
  • Alexandra von Teuffenbach: Papst Johannes XXIII. begegnen. St. Ulrich-Verlag, Augsburg 2003, ISBN 3-936484-47-3.
  • Freddy Derwahl: Johannes XXIII. Ein Leben für den Frieden. Pattloch, München 2004.
  • Horst Fuhrmann: Die Päpste, Von Petrus bis Johannes Paul II. C.H. Beck, München 2004, ISBN 3-406-51097-3, S. 213–220.
  • Christian Feldmann: Johannes XXIII. Der gütige Prophet. Herder-Verlag, Freiburg-Basel-Wien 2006, ISBN 978-3-451-29243-9.
  • Renzo Allegri: Johannes XXIII. "Papst kann jeder werden. Der beste Beweis bin ich." Ein Lebensbild. Neue Stadt, München veränderte Neuausgabe 2008, ISBN 978-3-87996-761-2.
  • Michael Hanst: Johannes XXIII. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 3, Herzberg 1992, ISBN 3-88309-035-2, Sp. 237–248.

Verfilmungen

Trivia

  • In Deutschland sind insgesamt 19 Plätze, Orte oder Straßen nach Angelo Giuseppe Roncalli benannt, darunter in München, Köln, Bonn, Paderborn, Hannover, und Oberhausen.[9]
  • Die Zeitung Blick vermeldete den Tod von Johannes XXIII. bereits am 1. Juni 1963, zwei Tage zu früh.[10]
  • Im Jahre 1960 nahm Papst Johannes XXIII. das Ehrenband der Katholisch Deutschen Burschenschaft Sigfridia Bonn an.[11]
  • 1969 gab die Deutsche Bundespost eine Gedenkbriefmarke mit Johannes XXIII. heraus.

Weblinks

 Commons: Johannes XXIII. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikisource: Ioannes XXIII – Quellen und Volltexte (Latein)

Anmerkungen

Vorgänger Amt Nachfolger
Pius XII. John 23 coa.svg Papst
1958–1963
Paul VI.
Carlo Agostini Patriarch von Venedig
1953–1958
Giovanni Kardinal Urbani
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