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Pflasterzollhäusl (Wasserburg am Inn)
Das Pflasterzollhäusl in Wasserburg am Inn, einer Stadt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim, ist ein ehemaliges kleines Zollhaus an der Bruckgasse, direkt neben der ehemaligen Heilig-Geist-Spitalkirche.
Wo ehemals die Zollstelle an der Brücke war, befindet sich heute ein Schaufenster einer Töpferei. In Richtung München gab es eine weitere Zollstelle am Köbingerberg.
Der Zöllner hatte den Pflasterzoll zu kassieren. Noch 1925 erhob die Stadt für jedes Pferd, welches das städtische Pflaster betrat, 10 Pfennig Zoll. In der Stadtratssitzung vom 24. Oktober 1919 wurde wie folgt beschlossen: „Lastkraftwagen zahlen 1 Mark, Personenkraftwagen zweisitzig 1 Mark, mehr als zweisitzig 2 Mark.“
Weblinks
- Thomas Rothmaier: Gebührenpflicht! Von der Brücke zum Köbingerberg - Pflasterzollstellen sicherten städtische Einnahme beim Stadtarchiv Wasserburg am Inn (mit Pflasterzollordnung in der Fassung vom 30. April 1925)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Pflasterzollhäusl (Wasserburg am Inn) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.555 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.555 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |