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Reinhold Kleinlein
Reinhold Kleinlein (geb. 26. Oktober 1883 in Goldlauter; gest. 30. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus aus Goldlauter bei Suhl in Thüringen.
Reinhold Kleinlein war Rendant von Beruf und gehörte der KPD-Widerstandsgruppe Goldlauter an. Am 11. Mai 1944 wurde er im Suhler Hochverratsprozess zunächst in das Landesgerichtsgefängnis Rudolstadt und von dort in das Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar verlegt, wo er am 30. August 1944 unter ungeklärten Umständen verstarb.
Nach Reinhold Kleinlein wurde eine Schule in Suhl-Goldlauter benannt (14. Polytechnische Oberschule „Reinhold Kleinlein“).
Weblinks
- Die Geheime Staatspolizei im NS-Gau Thüringen 1933-1945 (PDF-Datei; 5,11 MB)
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Kleinlein, Reinhold |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher antifaschistischer Widerstandskämpfer |
| GEBURTSDATUM | 26. Oktober 1883 |
| GEBURTSORT | Goldlauter |
| STERBEDATUM | 30. August 1944 |
| STERBEORT | KZ Buchenwald |
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Reinhold Kleinlein aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |