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Salomon Rubin
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Salomon Rubin (geb. 3. April 1823 in Dolyna; gest. 14. Februar 1910 in Krakau)[1] war ein jüdischer Gelehrter und Aufklärer sowie hebräischer Schriftsteller und Übersetzer in Galizien.
Er galt lange Zeit als einer der geistigen Führer der Ostjuden. Besonders bekannt wurde er durch eine einflussreiche hebräische Spinoza-Übersetzung. Er war auch Mitbegründer und ständiger Mitarbeiter des Haschachar.
Literatur
- Jakob Stern: Dr. Salomon Rubin, sein Leben und seine Schriften. 1908.
- Salomon Wininger: Große Jüdische National-Biographie. Band V, 285 f.
- Jüdisches Lexikon IV/1, 1523 f.
Weblinks
- Herman Rosenthal, Peter Wiernik: RUBIN, SOLOMON in der Jewish Encyclopedia 1901–1906 (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ John F. Oppenheimer (Red.): Lexikon des Judentums. Bertelsmann, Gütersloh 1971, ISBN 3-570-05964-2, Sp. 679
Andere Wikis
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NAME | Rubin, Salomon |
KURZBESCHREIBUNG | jüdischer Gelehrter und Aufklärer sowie hebräischer Schriftsteller und Übersetzer in Galizien |
GEBURTSDATUM | 3. April 1823 |
GEBURTSORT | Dolyna |
STERBEDATUM | 14. Februar 1910 |
STERBEORT | Krakau |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Salomon Rubin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Michael Kühntopf. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 2.658 Artikel (davon 1.535 in Jewiki angelegt und 1.123 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |