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Susanna Hoffs
Susanna Hoffs (2008) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alben[3] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Singles[3] | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Susanna Lee Hoffs (* 17. Januar 1959 in Los Angeles, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Musikerin. Sie ist Mitglied der Band The Bangles, die besonders zwischen 1986 und 1989 große Erfolge in den Charts feiern konnte.
Leben
Susanna Hoffs ist die Tochter der Drehbuchautorin und Regisseurin Tamar Simon-Hoffs. 1993 heiratete sie den Filmproduzenten und Regisseur Jay Roach, mit dem sie zwei Söhne (* 1995, 1998) hat.
Ihre erste Filmrolle hatte sie 1978 in dem Musical Stony Island von Andrew Davis, zu dem ihre Mutter das Drehbuch geschrieben hatte.
Ihre Musikkarriere startete sie 1981 als Sängerin und Gitarristin der Musikgruppe The Bangles. Nach dem anfänglich zunächst bescheidenen Erfolg des ersten Albums All Over the Place (1984) sollte die Gruppe es ab Frühjahr 1986 mit dem Album Different Light und Titeln wie Manic Monday, Walk Like an Egyptian und Eternal Flame zu internationalen Erfolgen bringen.
Nach der im Herbst 1989 erfolgten Auflösung der Bangles begann Susanna Hoffs eine Solokarriere.
Anfang 1991 erschien das Album When You’re a Boy, von dem die erste Single My Side of the Bed sich am besten durchsetzen konnte. Alle weiteren Veröffentlichungen blieben jedoch hinter den Erwartungen zurück.
Im Herbst 1996 erschien das zweite Album, das schlicht Susanna Hoffs hieß, aber ebenfalls nicht an die Erfolge der Gruppenphase anknüpfen konnte.
Zudem war sie in kleineren Filmrollen wie z. B. The Allnighter (1987) zu sehen.
Seit der Wiedervereinigung im Jahr 1999 hat Susanna Hoffs mit den Bangles zwei neue Alben veröffentlicht und spielt mit der Gruppe regelmäßig Konzerte.
Im April 2006 veröffentlichte Hoffs mit Matthew Sweet das Album Under the Covers Vol. 1, das eine Auswahl von persönlichen Lieblingssongs aus den 1960er-Jahren enthält. Im Juli 2009 folgte eine Fortsetzung dieser Zusammenarbeit mit Songs aus den 1970er-Jahren auf dem Album Under the Covers Vol. 2.
Im Sommer 2012 erschien Hoffs’ Soloalbum Someday, das wiederum einen musikalischen Anknüpfungspunkt zur Musik der 1960er-Jahre bildet.[4]
Im November 2013 kam das dritte gemeinsame Album mit Matthew Sweet auf den Markt. Es trägt den Titel Under the Covers Vol. 3 und enthält Coverversionen von Stücken aus den 1980er-Jahren.
Solo-Diskografie
Singles
- 12/1990: My Side of the Bed
- 04/1991: Unconditional Love
- 08/1991: Only Love
- 09/1996: All I Want
- 02/1997: Beekeeper’s Blues
- 06/2012: Raining
Alben
- 01/1991: When You’re a Boy
- 09/1996: Susanna Hoffs
- 04/2006: Under the Covers Vol. 1 (mit Matthew Sweet)
- 07/2009: Under the Covers Vol. 2 (mit Matthew Sweet)
- 07/2012: Someday
- 11/2013: Under the Covers Vol. 3 (mit Matthew Sweet)
- 10/2015: Completely Under the Covers (mit Matthew Sweet)
Quellen
- ↑ Billboard 200 vom 5. Mai 2006
- ↑ Billboard 200 vom 8. August 2009
- ↑ 3,0 3,1 Chartquellen: DE AT CH UK US1 US2
- ↑ http://publicity.vanguardrecords.com/?page_id=4372 abgerufen am 8. Juli 2012
Weblinks
- Literatur von und über Susanna Hoffs im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Offizielle Website (englisch)
- Susanna Hoffs in der Internet Movie Database (englisch)
- Biografie auf der offiziellen Bangles-Webseite (Memento vom 6. April 2014 im Internet Archive) (engl.)
- Singles Discography on 45cat.com
- Discography on rateyourmusic.com - Susanna Hoffs
- Discography on rateyourmusic.com - Matthew Stewart & Susanna Hoffs
Personendaten | |
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NAME | Hoffs, Susanna |
ALTERNATIVNAMEN | Hoffs, Susanna Lee (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Musikerin |
GEBURTSDATUM | 17. Januar 1959 |
GEBURTSORT | Los Angeles, Kalifornien |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Susanna Hoffs aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |