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Synagoge (Holten)
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Die Synagoge in Holten, heute ein Stadtteil von Oberhausen in Nordrhein-Westfalen, wurde 1858 errichtet. Die profanierte Synagoge steht auf dem rückwärtigen Teil des Grundstücks Mechthildisstraße 7a, der früheren Kirchstraße, und ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Synagoge wurde bis in die 1920er Jahre genutzt und dann von der jüdischen Gemeinde Holten verkauft. Das Gebäude wurde vom neuen Besitzer zu einem Wohnhaus umgebaut.
Siehe auch
Literatur
- Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. 3 Bände. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08035-2. (Online-Ausgabe)
- Elfi Pracht-Jörns: Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Teil II: Regierungsbezirk Düsseldorf, J.P. Bachem Verlag, Köln 2000, S. 246–250 (nicht ausgewertet)
51.5251696.788717
Koordinaten: 51° 31′ 31″ N, 6° 47′ 19″ O
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Synagoge (Holten) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |