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Synagoge (Neustadt in Oberschlesien)
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Die Synagoge in Neustadt in Oberschlesien (heute Prudnik) wurde 1877 errichtet und während der Novemberpogrome 1938 zerstört.
Die Synagoge in der ehemaligen Hindenburgstraße (heute Tadeusz Kościuszko-Straße) wurde von dem Textilunternehmer Samuel Fränkel (1801–1881) finanziert, dessen Unternehmen Fränkel größter Arbeitgeber in Neustadt OS war.
Literatur
- Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. 3 Bände. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08035-2. (Online-Ausgabe)
Weblinks
- Virtuelles Schtetl (englisch, abgerufen am 23. November 2015)
50.32117.577
Koordinaten: 50° 19′ 16″ N, 17° 34′ 37″ O
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Synagoge (Neustadt in Oberschlesien) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |