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Templul Coral
Choral Tempel | |
---|---|
Bukarest, Synagoge | |
Daten | |
Ort | Bukarest |
Baumeister | Enderle und Freiwald |
Baujahr | 1867 |
Koordinaten | 44° 25′ 51″ N, 26° 6′ 24″ O44.43083333333326.106666666667Koordinaten: 44° 25′ 51″ N, 26° 6′ 24″ O |
Der Choral Tempel (rumänisch Templul Coral) ist eine Synagoge in Bukarest, Rumänien, im III. Sektor, an der Strada Sfânta Vineri 9.
Geschichte
Der Choral Tempel wurde nach den Plänen der Architekten Enderle und Freiwald von 1857 bis 1867 erbaut. Die im 2.Weltkrieg demolierte Synagoge wurde im Jahre 1945 restauriert und dient heute wieder der jüdischen Gemeinde als Gebetshaus. 2004 wurde der Choral Tempel unter dem Klassifizierungscode B-II-m-A-19672 in die Liste denkmalgeschützter Gebäude aufgenommen.[1]
Beschreibung
Als Vorbild diente der Wiener Leopoldstädter Tempel. Der Leopoldstädter Tempel diente auch als Vorbild für zahlreiche weitere europäische Synagogen im orientalischen Stil, so die Zagreber Synagoge, die Spanische Synagoge in Prag und die Tempel Synagoge in Krakau.
Literatur
- Carol Herselle Krinsky: Synagogen in Europa, Architektur, Geschichte, Bedeutung. Courier 1996
Weblinks
- Buildings of Bucharest, Jewish Heritage - The Choral Temple
Einzelnachweise
- ↑ www.pmb.ro, Lista monumentelor istorice 2004. Municipiul București
ro:Templul Coral din București
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Templul Coral aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |