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Tinu Heiniger

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Tinu Heiniger (2011)
Tinu Heiniger (2011)
Chartplatzierungen
(vorläufig)
Erklärung der Daten
Alben[1]
Läbe wie ne Chatz
  CH 43 26.12.1993 (3 Wo.)
Heimatland
  CH 39 30.06.2002 (9 Wo.)
Am See
  CH 39 19.09.2004 (3 Wo.)
Bärg u Talsänger
  CH 40 10.02.2008 (3 Wo.)
Bis a ds Ändi vo der Wält
  CH 98 14.10.2012 (… Wo.)
Scho so lang (mit Pudi Lehmann u. a.)
  CH 43 01.02.2015 (… Wo.)
Vorlage:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Tinu Heiniger (* 1946 als Martin Heiniger) ist ein Schweizer Liedermacher und Mundart-Sänger. Er stammt aus dem Emmental und lebt in Schöftland.

2004 erhielt Tinu Heiniger den Musikpreis des Kantons Bern. Die kantonale Musikkommission schrieb unter anderem: «Er hat die bernische Mundartmusik entscheidend mitgeprägt und darin seine eigene unverkennbare Handschrift hinterlassen».[2]

MUETERLAND – Heimat in Geschichten erschien 2011 beim FARO Verlag als Buch und Hörbuch[3]: Tinu Heinigers Geschichten erzählen vom 50er-Jahre-Emmental und von der umliegenden Gegenwarts-Schweiz. Sie sind schlicht und einfach und tönen Satz für Satz wie Musik. Eine Sprachmusik, der man anhört, dass sie Schweizer Wurzeln hat. 2015 erhielt er als Moudi de Meuron im Jimmy Flitz-Hörspiel Teil 4 mit div. anderen Schweizer Mundartsängern die Goldige Chrönli-Auszeichnung.

Diskografie

  • 1976: Es schysst mi a
  • 1978: So Lüt, wie anger Lüt
  • 1980: Mängisch fägts no
  • 1982: Live im Chrämerhuus
  • 1980/86: Mängisch fägts no und 6 Liebeslieder und ei Tango
  • 1990: Jede chunnt u jede geit
  • 1993: Läbe wie ne Chatz
  • 1996: Morgeliecht
  • 2000: Miss New Orleans
  • 2002: Heimatland
  • 2004: Am See
  • 2006: Mir sy derby
  • 2008: Ballade vo der Eigerwand
  • 2008: Bärg u Talsänger
  • 2011: Mueterland – Heimat in Geschichten – Hörbuch
  • 2012: Bis a ds Ändi vo der Wält
  • 2015: Scho so lang (mit Pudi Lehmann, Wolfgang Zwiauer und Gert Stäuble)
Tinu Heiniger mit All Star Band

Quellen

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Tinu Heiniger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.