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Unterwaldner Voralpen
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Die Unterwaldner Voralpen (auch Engelberger Alpen) sind der mittlere Teil der Zentralschweizer Voralpen. Nach SOIUSA werden sie als Supergruppe 14.III.B. innerhalb der Untersektion 14.III. Luzerner und Unterwaldner Voralpen (SOIUSA) geführt.
Grenzen
Die Unterwaldner Voralpen grenzen laut SOIUSA :
- Im Norden an das Mittelland, getrennt vom Vierwaldstättersee
- im Osten an die Schwyzer Voralpen, begrenzt vom Vierwaldstättersee
- im Südosten an die Urner Alpen, getrennt von Haslital, Gental, Jochpass, Griessental, Grosstal und Isital
- im Westen an die Luzerner Voralpen, getrennt von Sarner Aa und Sarner See
- im Südwesten an die Berner Voralpen, begrenzt von Brünigpass und Aare
Wichtigste Gipfel
Die wichtigsten Gipfel liegen im südöstlichen Bereich, nordöstlich des Griessental angrenzend an die Urner Alpen.
- Ruchstock – 2'814 m
- Rotsandnollen – 2'700 m
- Huetstock (Wild Geissberg) – 2'676 m
- Walenstöcke – 2'572 m
- Glogghüs – 2'534 m
- Hochstollen – 2'481 m
- Chaiserstuel – 2'400 m
Literatur
- Willy auf der Maur: Zentralschweizerische Voralpen. Schwyzer Voralpen, Unterwaldner Voralpen Pilatus-Schrattenflue-Kette. ISBN 3-85902-146-X
- Oskar Allgäuer: Zentralschweizer Voralpen; Die Voralpen zwischen Brünigpass und Thunersee (Unterwaldner Voralpen). Luzern: Bucher, 1930. 248 Seiten
- Sergio Marazzi: Atlante Orografico delle Alpi. SOIUSA. Pavone Canavese (TO), Priuli & Verlucca editori, 2005. ISBN 978-88-8068-273-8 (ital.)
- Sergio Marazzi: La “Suddivisione orografica internazionale unificata del Sistema Alpino” (SOIUSA) – der komplette Artikel mit detaillierten Illustrationen (pdf, ital.; 1,53 MB)
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Unterwaldner Voralpen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |