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Urnersee
Urnersee | ||
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Blick von Seelisberg auf den Urnersee bis nach Flüelen | ||
Geographische Lage | Kantone Uri, Schwyz | |
Zuflüsse | Reuss | |
Abfluss | (Vierwaldstättersee) Reuss | |
Orte am Ufer | Brunnen SZ, Sisikon, Flüelen, Bauen UR | |
Orte in der Nähe | Altdorf UR | |
Daten | ||
Koordinaten | (688356 / 199791)46.9433333333338.5991666666667434Koordinaten: 46° 57′ N, 8° 36′ O; CH1903: (688356 / 199791) | |
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Höhe über Meeresspiegel | 434 m ü. M. | |
Fläche | 26,825 km² | |
Länge | 11,6 km | |
Breite | 2,7 km | |
Volumen | 3.567.725.000 m³ | |
Maximale Tiefe | 200 m | |
Mittlere Tiefe | 133 m | |
Einzugsgebiet | 924 km² | |
Besonderheiten |
Seeteil | |
Weg der Schweiz um den Urnersee |
Der Urnersee ist ein Teil des Vierwaldstättersees in den Kantonen Uri und Schwyz. Der Seeteil ist 26,8 km² gross und hat eine mittlere Tiefe von 133 m sowie eine maximale von 200 m.[1] Gewaltige Berge ragen aus dem Wasser zu beiden Seiten und erinnern an einen norwegischen Fjord. Das Rütli liegt am Westufer seines nördlichen Teils. Dort beginnt der Weg der Schweiz. In seiner Nähe ragt der Schillerstein aus dem Wasser. Das Ostufer ist geprägt durch die Axenstrasse, an der die Tellskapelle liegt.
Der Urnersee ist wegen des Föhns und der im Sommer wehenden thermischen Winde geeignet für Windsurfer.
Mit dem Kies aus dem Ausbruch des Umfahrungstunnels Flüelen und dem NEAT-Basistunnel wurden die «Neptuninseln» und die Inselgruppen «Lorelei» bei Flüelen aufgeschüttet. Einige Inseln sind Vogelschutzgebiet.
Nach dem Urnersee wurde 1977 das angebliche Seeungeheuer Urnie (in Anlehnung an Nessie) benannt. Tatsächlich war Urnie jedoch eine für die Fernsehsendung Teleboy hergestellte Attrappe.
Einzelnachweise
Weblinks
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Urnersee aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |