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Veronika Hagen
Veronika Hagen-Di Ronza (* 5. Mai 1963 in Salzburg) ist eine österreichische Bratschistin. Seit 2007 ist sie Universitätsprofessorin für Viola an der Abteilung für Streich- und Zupfinstrumente an der Universität Mozarteum.
Leben
Veronika Hagen ist die Tochter eines Solobratschisten und Konzertmeisters des Mozarteum Orchesters, Salzburg. Bereits mit sechs Jahren erhielt sie Unterricht von ihrem Vater. Sie studierte bei Helmut Zehetmair an der Universität Mozarteum und erreichte dort ein Konzertdiplom. Das Konzertexamen erlangte sie bei Hatto Beyerle an der Musikhochschule Hannover.
Zusammen mit ihren Brüdern Clemens Hagen, Lukas Hagen und mit Rainer Schmidt bildet sie das Hagen-Quartett.
1984 gewann sie den „Internationalen Viola-Wettbewerb“ in Budapest.
Verheiratet ist Veronika Hagen mit dem Kontrabassisten Roberto Di Ronza. Gemeinsam haben sie drei Kinder. Neben ihrer musikalischen Tätigkeit lehrt sie als Hochschulprofessorin, im Fach Viola, an der Universität Mozarteum.
Veronika Hagen spielt sowohl eine Giovanni Paolo Maggini Viola aus der Sammlung der Österreichischen Nationalbank[1] als auch auf modernen Instrumenten aus der Werkstatt von Stefan-Peter Greiner.[2]
Weblinks
- Vorstellung auf der Webseite der Universität Mozarteum Salzburg
- Werke von und über Veronika Hagen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biografie des Hagen Quartetts auf impresariat-simmenauer.de
Einzelnachweise
- ↑ Sammelverzeichnis der Österreichischen Nationalbank (Memento vom 21. Februar 2015 im Internet Archive) (pdf; 1,2 MB)
- ↑ Künstlerverzeichnis von Stefan-Peter Greiner (Memento vom 3. August 2012 im Webarchiv archive.is)
Personendaten | |
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NAME | Hagen, Veronika |
ALTERNATIVNAMEN | Hagen-Di Ronza, Veronika (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Bratschistin |
GEBURTSDATUM | 5. Mai 1963 |
GEBURTSORT | Salzburg |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Veronika Hagen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |