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Aksumitisches Reich

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Ungefähre Ausdehnung des aksumitischen Reiches unter Ezana (4. Jahrhundert)

Das aksumitische Reich (auch axumitisches Reich) war ein bedeutender spätantiker Staat im Nordosten Afrikas. Er umfasste das heutige Eritrea, Teile des heutigen Äthiopien – wo sich seine Hauptstadt Aksum befand –, des Sudan sowie des Jemen. Es bestand vermutlich schon im 1. Jahrhundert n. Chr. und ging im 10. Jahrhundert unter.

Entwicklung

Vorgeschichte

Mangels schriftlicher Überlieferungen ist die Geschichte Äthiopiens, Eritreas und des Sudan vor der Entstehung des aksumitischen Reiches nur mangelhaft bekannt. Bereits im 3. vorchristlichen Jahrtausend existierte an der äthiopisch-sudanesischen und eritreischen Grenze eine weit entwickelte Kultur. Sie ist von einigen Siedlungen bekannt, die aber in der Regel bisher nicht ausgegraben wurden. Es gibt Steinäxte, Keulenköpfe, Keramik und Schmuck. Diese Kultur zeigt eine gewisse Verwandtschaft mit der nubischen C-Gruppe.[1] In der Eisenzeit, der sog. Prä-Aksumitischen Periode, bestanden intensive Kontakte mit Südarabien. Besonders stark wurde der südarabische Einfluss auf Äthiopien etwa Mitte des 1. Jahrtausends v. Chr. mit der Entstehung des vermutlich ursprünglich vom südarabischen Reich Saba abhängigen Staates Da’amot (auch Di'amat u. ä.) auf der Tigray-Hochebene. Die Inschriften aus Da'amot sind teilweise auf sabäisch abgefasst, die königlichen Inschriften weisen jedoch Merkmale des Altäthiopischen, der Sprache des späteren aksumitischen Reiches, auf. Über das Ende von Da'amot ist nichts bekannt, die letzten Inschriften könnten in das 4. Jahrhundert v. Chr. gehören; die folgende Zeit ist dunkel.

Beschreibung des Staates

Die Entstehung des aksumitischen Reiches kann spätestens um Christi Geburt angesetzt werden. Die ersten Erwähnungen der Stadt Aksum finden sich im anonymen Periplus Maris Erythraei, der um die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. entstand (wobei ein Herrscher namens Zoskales erwähnt wird, der oft als frühester Herrscher Aksums betrachtet wird), sowie in der Geographike Hyphegesis des Ptolemäus (um 170 n. Chr.). Ebenfalls aus diesen Jahrzehnten stammen die frühesten Funde und Reste größerer Bauanlagen aus Aksum. Bereits damals kontrollierte Aksum mit dem wichtigen Hafen Adulis den Zugang zum Roten Meer, was dem aksumitischen Reich eine Expansion nach Südarabien ermöglichte. Zu Beginn des 3. Jahrhunderts dehnte Aksum seinen Machtbereich das erste Mal nachweislich auf südarabischem Boden aus und schloss ein Bündnis mit dem sabäischen König ’Alhan Nahfan. Dessen Sohn Scha'ir Autar brach jedoch das Bündnis und unterstützte den himyarischen König bei der Vertreibung aksumitischer Truppen aus der himyarischen Hauptstadt Zafar. Auch in den folgenden Jahrzehnten agierten aksumitische Truppen in Südarabien.

Münze des Endubis (spätes 3. Jh.)
Münze des Ezana mit heidnischen Symbolen, geprägt vor seiner Konversion zum Christentum

Adulis war eine wichtige Station für den römischen Indienhandel (siehe auch Römisch-Indische Beziehungen), weshalb es früh zu Kontakten mit dem Imperium Romanum kam. Der römische Kaiser Aurelian (270 bis 275) soll eine aksumitische Gesandtschaft empfangen haben. Von König Endubis an, der um 300 n. Chr. regierte, ließen die aksumitischen Herrscher Münzen nach römischem Vorbild und mit griechischer Beschriftung prägen; als Konstantin der Große das römische Münzwesen reformierte, passten sich die Aksumiten an. Ihre Münzen ermöglichen eine recht gut abgesicherte Chronologie. Die geschichtlichen Vorgänge sind jedoch auch weiterhin kaum bekannt.

Um 325 wurde die Besatzung eines römischen Schiffes, das einen aksumitischen Hafen angelaufen hatte, aus unklaren Gründen niedergemacht; unter den beiden Überlebenden soll sich auch Frumentius befunden haben, mit dem später die christliche Mission in Aksum ihren Anfang nahm. Mitte des 4. Jahrhunderts konvertierte der aksumitische König Ezana nach Ausweis von Münzen und Inschriften zum Christentum, gleichzeitig hatte er militärische Erfolge in Afrika und Südarabien zu verzeichnen. Fraglich ist hingegen, ob zwei Inschriften aus Meroe und der jüngere Abschnitt des berühmten Monumentum Adulitanum auf ihn zurückgehen. Der römische Kaiser Constantius II. stand vermutlich in Kontakt mit dem Reich von Aksum, Theophilos der Inder kehrte von seiner offiziellen „Orientmission“ wohl über Aksum ins Imperium zurück. In Aksum, das von der römischen Grenze zu Land etwa 30 Tagesreisen entfernt war, setzte man damals griechische Inschriften.

Bis zum 6. Jahrhundert sind keine historischen Vorgänge überliefert. In der ausgehenden Spätantike sandte dann Kaiser Justinian zunächst den Diplomaten Julianus, dann Nonnosos nach Aksum, dessen Bericht als Zusammenfassung erhalten ist. Mit oströmischer Unterstützung griff König Ella Asbeha um 530 den jüdischen König Yusuf Asʾar Yathʾar (Dhu Nuwas) von Himyar (im heutigen Jemen) an, der zuvor blutig die himyarischen Christen verfolgt hatte. Er eroberte Himyar, das für einige Jahre unter aksumitischer Kontrolle blieb, bevor es um 535 unter Abraha die Selbstständigkeit erreichte. Die römische Unterstützung Aksums, trotz der dort vorherrschenden miaphysitischen Ausprägung des Christentums, ist auf strategische Gründe zurückzuführen: Rom und das neupersische Sassanidenreich befanden sich im Konflikt miteinander (siehe Römisch-Persische Kriege). Konstantinopel erhoffte sich, neue sichere Handelsrouten im südarabischen Raum mit Hilfe des christlichen Reichs von Aksum zu gewinnen. Dies gelang nicht. Etwas später, um 550, verfasste der griechische Kaufmann Kosmas Indikopleustes einen Bericht über die Route des oströmischen Indienhandels, in dem er auch Aksum beschrieb. Auf Bitten der Einheimischen kopierte und übersetzte er das heute verlorene griechische Monumentum Adulitanum, das aus einer Siegesinschrift des Ptolemäers Ptolemaios III. sowie einer wohl deutlich später entstandenen Inschrift eines ungenannten aksumitischen Königs (Ezana? Zoskales? Sembruthes?) bestand.

Niedergang

In der ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts brach die Münzprägung ab. Die beginnende Ausbreitung des Islam führte in dieser Zeit zum Niedergang des Königreiches, als Gebiete an der Küste vom christlichen Königreich abgetrennt und so die alten Handelswege blockiert wurden. Nun noch stärker abgeschlossen von der Außenwelt, konnten sich Teile der aksumitischen Kultur besonders in Äthiopien und Eritrea bewahren. Dass das Christentum im Bereich Äthiopiens und Eritreas nicht stärker bekämpft wurde und so überlebte, wird damit erklärt, dass der aksumitische König Anhänger Mohammeds im Jahre 615, ca. sieben Jahre vor der Hidschra beschützt hatte.

Der Niedergang des Reiches zog sich lange hin. Aksum wurde spätestens im 9. Jahrhundert als Hauptstadt aufgegeben. Um 960 tötete Königin Gudit von Shewa den letzten König von Aksum[2] und übernahm die Herrschaft. Damit endete das aksumitische Reich. Im 11. oder 12. Jahrhundert kam die Zagwe-Dynastie an die Macht.

Religion

Vorchristliche Zeit

Der Tempel von Yeha

Aufgrund der spärlichen Schriftquellen ist nur wenig über die vorchristliche aksumitische Religion bekannt. Während in Da'amot typisch sabäische Gottheiten verehrt worden waren, findet sich auf aksumitischen Inschriften die aus Südarabien nicht bekannte Göttertriade Astar, Mahrem und Beher. Astar wurde mit Zeus identifiziert und ist ein weitverbreiteter semitischer Gott. Mahrem wurde Ares gleichgesetzt und galt als Vater und Beschützer des Königs. Beher könnte ein Wassergott gewesen sein. Vorchristliche Heiligtümer sind kaum bekannt. Unter den bekannten nimmt der präaksumitische Tempel von Yeha eine herausragende Stellung ein.

Christliche Zeit

Das Kloster von Debre Damo, einer der ältesten äthiopischen Sakralbauten, in typisch aksumitischer Architektur

Nach späteren römischen Überlieferungen gelangte im 4. Jahrhundert der Tyrer Frumentius mit seinem Bruder nach Aksum und bekehrte dort König Ezana zum Christentum. Damit wurde Aksum zum ersten christlichen schwarzafrikanischen Staat überhaupt. Bischofssitze befanden sich zumindest in Aksum und in Adulis, Einzelheiten bezüglich der Gliederung der aksumitischen Kirche sind jedoch unbekannt. Die äthiopische Kirche war bis ins 20. Jahrhundert Teil der koptischen Kirche, mit der sie sich nach dem Konzil von Chalcedon 451 von der Reichskirche (später orthodoxe und römisch-katholische Kirche) trennte.

Durch die Isolation Äthiopiens vom Rest der christlichen Welt seit der islamischen Expansion – nur mit der koptischen Kirche in Ägypten bestanden noch Beziehungen – hat die äthiopische Kirche Merkmale der frühen Kirche bewahrt. Gleichwohl kann wegen der mittelalterlichen Kirchen- und Liturgiereform nicht davon ausgegangen werden, dass die Liturgie und die Bräuche der bis heute bestehenden Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche und Eritreisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche im Wesentlichen den Zustand während des aksumitischen Reiches widerspiegeln. Kennzeichnend für die traditionelle äthiopische und eritreische Liturgie sind starke alttestamentliche und koptische Einflüsse.

Materielle Kultur

Kunst

Der weitaus größte Anteil an gefundenen Werken aksumitischer Kunst und aksumitischen Handwerks entfällt auf die meist ohne Töpferscheibe hergestellte Keramik. Die aksumitische Keramik war meist rot, seltener schwarz oder grau. Neben grober unverzierter Gebrauchskeramik findet sich auch verschiedenartig verzierte Ware. Häufige Verzierungen sind eingeritzte, eingedrückte oder aufgemalte Kreuze, Pflanzen, Paneelen und sonstige Muster. Vereinzelt finden sich grob gearbeitete Tonfigürchen und Tonwaren unbekannter Verwendung.

Verhältnismäßig häufig kam auch Metall zur Anwendung, meist Eisen, Kupfer und Bronze; seltener auch Gold und Silber, worunter ein Schatzfund aus Matara hervorzuheben ist. Das Spektrum der Metallfunde umfasst zum einen verschiedene Arten von Gebrauchsgegenständen und Waffen, zum anderen auch Schmuckstücke, Figürchen und sonstige dekorative Objekte. Diese sind meist relativ klein. Größere Statuen werden zwar inschriftlich erwähnt, sind aber nicht erhalten. Unter den aksumitischen Metallarbeiten besonders erwähnenswert sind die aus Gold, Silber oder Bronze nach römischem Vorbild hergestellten Münzen.

Weitere Materialien, die im aksumitischen Reich verarbeitet wurden, sind Elfenbein, Stein und wohl nur vereinzelt auch Glas.

Architektur

Stele aus Aksum

Von der aksumitischen Architektur sind hauptsächlich große Gebäude – wohl die Residenzen adliger Personen – aus Aksum, Dungur und Matara bekannt. Sie folgen einem relativ einheitlichen Bauplan. In der Mitte befand sich ein ungefähr quadratisches Gebäude mit einer Seitenlänge von 15–30 m und Eckrisaliten. Es war von einem oder mehreren Höfen sowie sich daran anschließenden Räumen umgeben, die insgesamt einen rechteckigen Komplex bildeten. Dessen Größe schwankte zwischen 50 m × 50 m und 120 m × 80 m. Die Wohnbauten der ärmeren Bevölkerung sind nur ansatzweise erforscht, besonders aussagekräftig sind die Ausgrabungen in Matara: Die Bevölkerung lebte dort in kleinen (ca. 25 m²), wenige Räume umfassenden Steinhäusern, die dicht aneinander gebaut Häuserblöcke bildeten, welche wiederum durch enge Gassen voneinander getrennt wurden.

Die sicherlich berühmtesten Bauwerke aus dem aksumitischen Reich sind aber die großen Stelen in den Nekropolen von Aksum. Sie weisen eine Höhe von bis zu 30 m auf. Ihre Seiten sind mit Reliefs, die offenbar aksumitische Hauswände nachahmen, bearbeitet.

Ein besonderes Element aksumitischer Architektur bilden die Kirchen. Sie waren ähnlich den Bauten im christlichen Syrien apsidiale Basiliken. Derartige Bauwerke wurden u. a. in Aksum, in Matara und in Adulis ergraben.

Wirtschaft

Grundlage der aksumitischen Wirtschaft waren die Landwirtschaft und die Viehzucht, die besonders im Süden Äthiopiens durch Klima und Bodenverhältnisse begünstigt wurden. Ob für die Landwirtschaft wie in Südarabien Bewässerungsanlagen eingesetzt wurden, lässt sich nicht sicher beantworten. Die erhaltenen Reste von Wasserspeicheranlagen wie dem Mai Shum in Aksum lassen sich nicht datieren.

Den Aufstieg Aksums dürfte aber erst der Handel ermöglicht haben. Für diesen existieren römische Quellen. Für die Frühzeit sind dies insbesondere der Periplus Maris Erythraei, für das 6. Jahrhundert der Bericht des Kosmas Indikopleustes. Nach ihren Aussagen exportierte das aksumitische Reich in besonderem Maße aus den in Äthiopien beheimateten Tieren gewonnene Produkte, wie Elfenbein, Schildpatt, Flusspferdhaut und Affen. Ebenfalls eine Rolle spielte der Export von Weihrauch und Gewürzen, Gold und auch Sklaven. Aksum importierte im Gegenzug aus Indien und dem Römischen Reich hauptsächlich Stoffwaren, Keramikware, Glaswaren und Metalle.

Sprache und Schrift

Altäthiopisches Manuskript (15. Jahrhundert)

Die Sprache des aksumitischen Reiches war das Altäthiopische, das zu den äthiosemitischen Sprachen aus dem südlichen Zweig der semitischen Sprachen gehört. In königlichen Inschriften wurde jedoch – bereits vor der Christianisierung – nicht selten das Griechische verwendet. Die äthiopische Schrift stammt aus Südarabien. Wie die altsüdarabische Schrift war sie zunächst eine reine Konsonantenschrift; unter der Regierung Ezanas wurde sie aber durch Zufügung kleiner Striche und Kreise zu einer Silbenschrift erweitert.

Siehe auch

Literatur

  • Franz Altheim, Ruth Stiehl: Geschichte des aksūmischen Reiches. In: Franz Altheim, Ruth Stiehl: Christentum am Roten Meer. Band 1. de Gruyter, Berlin u. a. 1971, ISBN 3-11-003790-4, S. 393–483.
  • Glen Bowersock: The Throne of Adulis: Red Sea Wars on the Eve of Islam. Oxford University Press, Oxford 2013.
  • Heinzgerd Brakmann: Το παρα τοις βαρβαροις εργον θειον. Die Einwurzelung der Kirche im spätantiken Reich von Aksum. Borengässer, Bonn 1994, ISBN 3-923946-24-4 (Zugleich: Bonn, Universität, Dissertation, 1993: Die Einwurzelung der Kirche im spätantiken Reich von Aksum.).
  • Francis Breyer: Das Königreich Aksum. Geschichte und Archäologie Abessiniens in der Spätantike. von Zabern, Mainz u. a. 2012, ISBN 978-3-8053-4460-9.
  • Marilyn Heldman: African Zion. The Sacred Art of Ethiopia. Yale University Press, New Haven CT u. a. 1993, ISBN 0-300-05819-5.
  • Yuri M. Kobishchanov: Axum. Herausgegeben von Joseph W. Michels, übersetzt von Lorraine T. Kapitanoff. Pennsylvania State University Press, University Park PA u. a. 1979, ISBN 0-271-00531-9.
  • Stuart Munro-Hay: Aksum. An African Civilisation of Late Antiquity. Edinburgh University Press, Edinburgh 1991, ISBN 0-7486-0106-6
  • Stuart C. Munro-Hay: Excavations at Aksum. An account of research at the ancient Ethiopian capital directed in 1972–4 by the late Dr Neville Chittik (= Memoirs of the British Institute in Eastern Africa. Bd. 10). British Institute in Eastern Africa, London 1989, ISBN 0-500-97008-4.
  • David W. Phillipson: Ancient Ethiopia. Aksum: Its Antecedents and its Successors. British Museum Press, London 1998, ISBN 0-7141-2539-3.
  • Sergew Hable Sellassie: Ancient and Medieval Ethiopian History to 1270. United Printers, Addis Ababa 1972.
  • Andreas Urs Sommer: Abriss der Axumitischen Numismatik. In: Money Trend. Jg. 22, Nr. 9, September 1990, ISSN 1420-4576, S. 20–23.
  • Timothy Power: The Red Sea from Byzantium to the Caliphate: AD 500-1000. The American University in Cairo Press, Cairo 2012.

Anmerkungen

  1. David W. Phillipson: The antiquity of cultivation and herding in Ethiopia. In: The Archaeology of Africa. Hrsg. v. T. Shaw, P. Sinclair, B. Andah, A. Okpoko. London/New York 1993, S. 347. ISBN 0-415-11585-X
  2. Saheed A. Adekumobi: The History of Ethiopia. Greenwood Press, Westport CT u. a. 2007, ISBN 978-0-313-32273-0, S. 10.
17.68636.387
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