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Ari Lipinski
Elazar Ari Lipinski (geboren in Petach Tikwa) war mehrfach Delegierter in Deutschland von israelischen Institutionen wie der Kibbuz-Bewegung, Hauptdelegierter der Umweltorganisation KKL und Redakteur von deren Zeitschrift NEULAND, Repräsentant der Universität Bar Ilan und Redakteur von deren Zeitschrift SPEKTRUM; Wirtschaftsberater von NRW in Israel und Berater des israelischen Umweltministeriums für Deutschland und die EU. Ari Lipinski ist Buchautor, Publizist und hält Vorträge über Torah-Kommentare, Israels Sicherheit und internationale Beziehungen, über israelische ökologische Innovationen sowie über den Kibbuz.
Leben
Ari Lipinski wuchs in Israel auf, erwarb sein Abitur in Deutschland, es folgte ein Studium von BWL und Bibel an der Bar Ilan Universität in Israel und ein weiterführendes BWL-Studium in England mit Abschluss MBA (Master in Business Administration). Er war lange Zeit Kibbuzmitglied im Kibbuz Netzer Sereni (Leiter der Möbelfabrik) und Major der Reserve IDF. Er war Gesandter in Deutschland der Kibbuz-Bewegung, des KKLs und der Bar Ilan Universität.
Heute ist er im Marketing von deutsch-israelischen Kooperations-Projekten, als Übersetzer sowie als Repräsentant für Jewiki tätig. Er ist Co-Autor der Bücher Hebräische Perlen der Torah auf Deutsch erklärt (im November 2021 ist Band 1 zu Genesis bei Amazon erschienen), Israel, Kibbuz konkret und Kibbuz Moshav, Verfasser zahlreicher Artikel über Israel und über hebräische Bibelkommentare, Referent über Israels internationale politische Lage, deutsch-israelische Beziehungen und Israels Wasserressourcen, hält Vorträge und Skype- bzw. Zoom-Vorträge und Webinare der VHS über obige Themen sowie über hebräische Kommentare jüdischer Gelehrter (z. B. Abrabanel), über Thora-Wochenabschnitte und Bibel.
Ari Lipinski war fünf Jahre Geschäftsführer der IRGW und jahrelang ehrenamtliches Mitglied des Vorstands der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Stuttgart & Mittlerer Neckar und ist z.Z. ehrenamtliches Mitglied des israelischen Gedenk-Vereins "Hachsharot HeChalutz in Germany 1933-1947 / Following Generation".
Darüber hinaus ist er ehrenamtliches Mitglied der deutsch-israelischen Initiativgruppe zur Erforschung, Dokumentation und Publikation des geistigen Erbes der Teilnehmer an der Hachschara der HeChalutz Bewegung 1933-1947 in Deutschland, von deren Einwanderungswegen nach Israel sowie der Geschicke ihrer Folgegeneration in Israel unter dem Motto: "Von der Shoa zur Tekuma" (Vom Holocaust zur Wiederaufrichtung bzw. zum Wiederaufstieg). Der im Jahr 2021 zu diesem Zweck in Israel gegründete und eingetragene Verein heißt "HachSharot HeChalutz in Deutschland 1933-1947 / Folgegeneration" https://hachshara-dor-hemshech.com/de/bilder-dokumente-2/" bzw. "הכשרות החלוץ בגרמניה 1933-1947 / דור המשך". Ari Lipinski unterstützt diesen Verein ehrenamtlich. Siehe: https://youtu.be/sLMC4IHK2z8 Ari sprach beim Jahrestreffen im Kibbutz Netzer Sereni am 19.6.2021 und produzierte gemeinsam mit dem Vereinsvorsitzenden Yoav Gad die erstmalige hebräischsprachige Ausstellung über die Hachsharot des HeChalutz in Deutschland, der abenteuerlichen Einwanderung nach Israel der Shoa-Überlebenden aus diesen Hachsharot sowie über deren Beitrag zur Entstehung und Aufbau Israels. https://hachshara-dor-hemshech.com/de/bilder-dokumente-2/
Schriften und Bilder (Auswahl)
- Ari Lipinski Begegnungen mit VIPs aus Israel, USA, Deutschland, Austria
- Tu Bischwat, Info-Heft 1.2024 zum Neujahr der Bäume mit besonderem Abarbanel Kommentar zum Tamariskenbaum, Eschel, den Abraham vor 3800 Jahren bei Beeer Scheba pflanzte
- Tu Bischwat, Tu B'Shvat article in the famous US newspaper Jewish Press, January 26th,2024 with Abarbanel's special commentary of Abraham planting of the Eshel-Tamarisk tree 3800 years ago at Beersheba. Zu Tu Bischwat ein Artikel aus der berühmten US Zeitung Jewish Press über Abarbanel's Kommentar zum Tamariskenbaum, Eschel, den Abraham vor 3800 Jahren bei Beeer Scheba pflanzte
- 2023: Jewish and Israeli Holidays - von Ari Lipinski In diesem Buch bietet Ari Lipinski erstmals in englischer Sprache Beschreibungen und Erklärungen zu 37 jüdischen und israelischen Feiertagen und Gedenktagen in einem Band und in chronologischer Reihenfolge nach dem jüdischen Kalender. Die jüdischen Feiertage basieren auf der Torah. Einige Fastentage und Feiertage wurden in Israel z.T. aus der Tradition Mischna abgeleitet. Die staatlichen israelischen Feiertage und Gedenktage entsprechen den Beschlüssen der Knesset, des israelischen Parlaments. Ari präsentiert auch berühmte Bibelkommentare jüdischer Gelehrter und Rabbiner (darunter Rashi, Maimonides und Abarbanel) über die Torah- und Mischna-Quellen der verschiedenen Feiertage, deren Bräuche und Traditionen, die sich seit ca. 3800 Jahren entwickelten. In this book Ari Lipinski offers for the first time in English descriptions and explanations about 37 Jewish and Israeli holidays and days of remembrance in one volume and in chronological order according to the Jewish calendar. Ari also presents famous Bible commentaries of Jewish sages and rabbis (including Rashi, Maimonides and Abarbanel) about the Torah sources of the different holidays and their customs and traditions spanning 3800 years.
- 2021: Hebräische Perlen der Torah auf Deutsch erklärt - von Ari Lipinski , erhältlich bei Amazon oder beim Feigenbaum e.V. [1] Korntal, Gebundene Farbausgabe ISBN 979-8767126750, Taschenbuch Umschlag Farbe Inhalt Schwarz-Weiß ISBN 979-8484673483 Bis heute sind viele hebräische Kommentar-Perlen der Gelehrten Israels aus 2500 Jahren noch nicht ins Deutsche übersetzt worden. Ari Lipinski bietet hier auf Deutsch einen erstmaligen Einblick in die singulären Torah-Kommentare des berühmten Don Isaak Abarbanel, der zu jedem Kapitel der Torah eine Vielzahl origineller Fragen stellte und diese mit einem enormen Wissen beantwortete. Abarbanel (15. Jhd., Portugal, Spanien, Italien) hat in seinen umfangreichen Erklärungen jeweils Stellung bezogen zu den Schriften seiner großen Vorgänger wie z.B. Raschi (11. Jhd. Worms), Ibn Esra (11. Jhd., Spanien), Maimonides (Rambam, 12. Jhd. Ägypten) oder Nachmanides (13. Jhd. Spanien, Palästina). Ari präsentiert eine umfangreiche Serie besonderer Erläuterungen illustriert mit wunderschönen Bildern: Eine Übersetzung der hebräischen Namen der 54 Wochenabschnitte, die 70 biblischen Namen des Ewigen, eine Übersetzung der hebräischen Namen der Bücher der Bibel, eine übersichtliche Erklärung der Torah-Quellen jüdischer Feiertage sowie eine Liste der hebräischen Namen der Bäume und Pflanzen der Bibel und vieles mehr...
- Kibbuz konkret 87/88, Interconnections-Verlag,Freibung, ISBN 3-924586-25-X
- Kibbuz konkret 88, Interconnections-Verlag, Freiburg, ISBN 3-924586-25-X
- Kibbuz Moshav, 1997, 1998, 1999, 2000, Interconnections-Verlag, Freiburg, ISBN 3-86040-010-X
- Elazar Ari Lipinski: Abrabanel Haggada. Pessach das Fest der Fragen. Pessach Zeitschrift 109/2009 des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Bayern. Chefredakteur Prof. Daniel Krochmalnik. Abrabanel Haggada. Pessach das Fest der Fragen. Pessach-Ausgabe 109/2009 der Zeitschrift des Landesverbandes der jüdischen Gemeinden in Bayern (pdf; 271 kB). Auch unter [2] auffindbar.
- Kibbuz 2000 Auslandskurier Diplomatischer Kurier 6/1988, Eppinger Verlag, Schwäbisch Hall, E 6842 ([3][4])
- KKL NEULAND - Die sieben Wasserquellen Israels – Not macht erfinderisch, KKL-JNF e.V., Frankfurt, 4/2001 (deutsch, englisch Vorträge)
- Kultureller Dialog durch Architektur, SPEKTRUM, Frühjahr 2003
Videos
- YOUTUBE: Ari Lipinski, Interview im L-TV über den Gaza-Konflikt aus israelischer Sicht, August 2014
- YOUTUBE: Ari Lipinski, Vortrag auf Hebräisch - "Gibt es noch ein anderes Deutschland? Die deutsch-israelischen Beziehungen im Wandel der Zeit und der deutschen Demographie", 19.6.2021, gehalten in Kibbuz Netzer Sereni beim Israel-Treffen der Gedenkgruppe "Hachsharot HeChalutz in Deutschland 1930-1947 / Folgegenerationen" - Den Vortrag sehen Sie ab Minute 39 des Films.
- YOUTUBE: Ari Lipinski mit MP Johannes Rau 1998 im Negev in Israel bei der Pflanzung einer Friedens-Olive bei Beer Schewa, bevor Rau die Ehrendoktorwürde der Ben Gurion Universität erhalten hat.
- YOUTUBE: Ari Lipinski mit Israels MP Shimon Peres in der KZ-Gedenkstätte Bergen Belsen am 27.1.1986. Peres begann dort seine Deutschlandreise. Er gedachte dabei auch seiner Familienangehörigen sowie Anne Franks, die sich unter den 50 000 in Bergen Belsen ermordeten Opfern befand. Ari Lipinski war dort als Gesandter der Kibbuz-Bewegung von Kibbuz Netzer Sereni, der am 18.6.1948 von SHOA-Überlebenden u. a. aus Bergen Belsen, Buchenwald und Auschwitz gegründet wurde. Mit ihm haben mehrere jüdische Jugendleiter der ZJD (Zionistische Jugend in Deutschland) den israelischen Ministerpräsidenten mit einer Israelfahne am Eingang der Gedenkstätte empfangen. Peres war von der Besonderheit berührt, von jungen Juden dort mit einer Israelfahne und SHALOM begrüßt zu werden.
- YOUTUBE: Ari Lipinski, Interview im WDR-Film von Klaus Siebecke über Kibbuz Netzer Sereni, ca. 1982
- YOUTUBE: Ari Lipinski, Bibelvortrag, Erklärungen besonderer hebräischer Kommentare zum Wochenabschnitt Nizawim (5. Mose, Kapitel 29), September 2020 (Vgl. Nizawim)
- YOUTUBE: Ari Lipinski erklärt auf Deutsch Perlen der Torah auf Grund Kommentare großer jüdischer Gelehrter wie z.B. Raschi, Maimonides, Nachmanides und mehrmals erstmalig auch von Don Isaak Abarbanel.
- YOUTUBE: Über das Buch Hebräische Perlen der Torah auf Deutsch erklärt von Ari Lipinski
Galerie
V.l.n.r: Yael und Ari Lipinski mit Hessens Umweltminister Wilhelm Dietzel, Efraim Kishon und KKL-Vorsitzenden Yehiel Leket Okt. 1998 in Frankfurt
Ari Lipinski mit Bundespräsident Dr. Johannes Rau (Berlin, Schloss Bellevue, 2001). Thema: Wissenschaftliche und Umwelt-Kooperationsprojekte zwischen Israel und Deutschland
Ari Lipinski mit Altbundeskanzler Dr. Helmut Kohl und Bar Ilan-Präsident Prof. Moshe Kaveh (King David Hotel, Jerusalem, 14. Mai 2002). Thema: Welche strategischen Lehren aus der friedlichen Wiedervereinigung Deutschlands sind für den Nahen Osten relevant?
V.l.n.r: Unternehmer K.H. Blickle, Kardinal K. Lehmann mit Ari Lipinski, der Honig aus Israel als Geschenk der IRGW zum neuen Jahr bringt. Alte Synagoge Hechingen, 2006
Ari Lipinski mit MP BW a.D. Dr. Lothar Späth in Stuttgart, 2006. Thema: deutsch-israelische Wirtschafts-Kooperation
Ari Lipinski mit dem sefardischen Oberrabbiner Israels, HaRishon LeZion Shlomo Amar 2008 in Ashdod. Der Oberrabbiner bedankte sich bei Organisationen (wie u.a. Isael Laad) und Aktivisten, die bei der Verteilung von Speisepaketen an bedürftige Familien behilflich waren. Israel Laad-Freunde aus Deutschland und der Schweiz unterstützen seit Jahren laufend diese Aktivität.
Ari Lipinski mit MP Baden Württembergs Günther Oettinger in Jerusalem, Oktober 2008. Thema: ökologische Kooperationsprojekte mit Israel
Ari Lipinski vor der Kotel (Klagemauer) in Jerusalem mit dem österreichischen Aussenminister Dr. Spindelegger vor dessen Fahrt nach Teheran im Auftrag des UNO-Weltsicherheitsrates (17. Februar 2010)
Ari Lipinski mit Israels erstem aus Äthiopien stammenden Knesset-Abgeordneten, MK Shimon Solomon, in Kibbuz Netzer Sereni, April 2013. Thema: Studienförderung bedürftiger äthiopischer Jugendlicher in Israel
Gemeinsame Veranstaltung der Heinrich Böll Foundation in Israel und der Deutsch-Israelischen Handelskammer Economic Powerhouse meets Start-Up Nation am 25. Juni 2013 in Tel Aviv. Thema war deutsch-israelische Kooperation in Wirtschaft, Umweltschutz und Wassertechnologie. Von links nach rechts: Ari Lipinski, der israelische Umweltminister Amir Peretz, IRGW - Vorstandssprecherin Barbara Traub, Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann
Mit Jerusalems Bürgermeister Nir Barkat am 16. Februar 2015 (Conference of Presidents of the Major American Jewish Organisations CPMAJO)
Weblinks, Dokumente etc. (Auswahl)
- www.arilipinski.de
- www.arilipinski.com
- Ari Lipinski erklärt in Audio-Podcasts auf Deutsch Perlen der Torah auf Grund hebräischer Kommentare großer jüdischer Gelehrter wie z.B. Raschi, Maimonides, Nachmanides und mehrmals erstmalig sogar von Don Isaak Abarbanel.
- Artikel "Die Taube und der Adler als Symbole in der Bibel" von Ari Lipinski im Factum Magazin 2-2024 erschienen.
- Jüdische Feiertage erklärt und illustriert von Ari Lipinski in deutscher und in englischer Sprache
- Tu BiSchwat. Vortrag von Ari Lipinski über Abarbanels Kommentar zur Symbolik des Tamariskenbaums, den Abraham bei Beer Scheba pflanzte
- Ari Lipinski über Abrabanel und seinen Thora-Kommentar, Teil 1 und Teil 2
- Ari Lipinski mit Stararchitekt Daniel Libeskind und dem Präsidenten der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, Prof. Dr. Architekt Salomon Korn beim Event der Bar Ilan Universität in Frankfurt im Frühjahr 2003 (Quelle: Zeitschrift SPEKTRUM der Bar Ilan Universität, Ausgabe 3/2003)
- Tu BiSchwat, Neujahr der Bäume in Israel - Artikel von Ari Lipinski im Factum Magazin
- Ari Lipinski, Vortrag bei der DIG Frankfurt am 15.5.2002 über "Die Strategische Bedeutung der Wasserknappheit für Israel und den Nahen Osten" ([5][6] und [7])
- http:// arilipinski.com/water-lecture und [8]
- Hachshara-Dor-Hemshech הכשרה דור המשך
- Juli/August 2021, Brief Yoav Gad, Oberstleutnant a. D. der israelischen Luftstreitkräfte, Yavne, vom 18. Juli 2021, an den israelischen Staatspräsidenten Jitzchak Herzog und dessen Antwort vom 31. August 2021
- Danksagung der Präsidentin von Lochamei HaGetaot, Daphna Izkowitz, an Yoav Gad (Oktober 2021)
- Broschüre der Ausstellung HeChalutz Hachsharot in Deutschland 1933–1947, die am 18. Juni 2022 im Kibbutz Netzer Sereni (dem füheren Kibbutz Buchenwald) eröffnet wurde. Mehrere Stellwände verfügen bereits über englische Untertitel.
- Dokumentation der Präsentation der Ausstellung (hebräisch-englisch) über die zionistischen Ausbildungseinrichtungen der Hachschara in Deutschland 1933 bis 1947 am 18. Juni 2022 im Kibbuz Netzer Sereni (YouTube).[1]
Einzelnachweise
- ↑ Am 18.6.2022 fand die Präsentation des ersten Teils der erstmaligen hebräisch-englischen Ausstellung über die zionistischen Ausbildungseinrichtungen der Hachshara der HeChalutz Bewegung in Deutschland statt, die in den Jahren 1933-1947 aktiv waren. Die Ausstellung wurde eröffnet in Anwesenheit der SHOA-Überlebenden Frau Hilde Simcha, 98 Jahre, und Eli Heimann, 95 Jahre alt, die beide mit Kindern und Enkelkindern dabei waren. Die Veranstaltung im Kibbuz Netzer Sereni zwischen Jerusalem und Tel Aviv gelegen, wurde von Yoav Gad, dem Gründer und Vorsitzenden des Vereins Hachsharot Hechalutz 1933-1947 / Folgegenerationen, organisiert und durch Spenden finanziert. Der Kibbuz wurde unter dem Namen "Kibbuz Buchenwald" in der Hachshara Ausbildungseinrichtung in Geringshof bei Fulda 1945 direkt nach Ende des Zweiten Weltkrieges durch Überlebende der KZs Buchenwald, Auschwitz und Bergen Belsen gegründet. Am 18.6.1948 wurde Kibbuz Buchenwald in Israel durch eine Gruppe von 18 Personen aus Geringshof gegründet. 1952 hat das israelische Parlament, die Knesset, den Namen des Ortes auf Kibbuz Netzer Sereni im Andenken an den zionistischen Helden Enzo Sereni umgeändert. Heute (2022) leben im Kibbuz ca. 600 Menschen, darunter nur noch wenige der Gründer aus 1948. Die Initiatoren, Redakteure, Designer und Produzenten der Ausstellung sind Yoav Gad und Ari Lipinski.
Personendaten | |
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NAME | Lipinski, Ari |
GEBURTSORT | Petach Tikwa, Israel |
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