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Claude Bonin-Pissarro

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Claude Bonin-Pissarro, Brisbane, 6. April 1953
Claude Bonin-Pissarro, 2014

Claude Bonin-Pissarro (* 11. Juli 1921 in Houilles, Frankreich) ist ein französischer Maler. Er war Hochschullehrer und später Artdirector bei Woolmark. 1953 führte er die Ausstellung French Painting Today (deutsch Zeitgenössische französische Malerei) in die Metropolen Australiens.

Leben und Werk

Familie

Claude Bonin-Pissarro ist ein Sohn des französischen Malers Alexandre Bonin und der Jeanne Pissarro (1881–1948), der Tochter des impressionistischen Malers Camille Pissarro.[1] Er heiratete Sylvie Bonin-Pissarro,[1][2] ihre gemeinsamen Kinder sind Frédéric (* 1964, ebenfalls Maler) und Lila.[1] Auch Claudes Bruder Henri Bonin-Pissarro ist Maler.[1][3]

Siehe auch: Begriffsklärung Pissarro für weitere Angehörige der Familie

Leben

Claude Bonin-Pissarro studierte Kunstgeschichte an der École Nationale Supérieure d’Arts et Metiers in Paris. Er lehrte später an der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris.[4]

Während der Deutschen Besatzung Frankreichs im Zweiten Weltkrieg war er an der Sicherstellung der Kunstschätze in den französischen Nationalgalerien vor den Händen der Besatzer beteiligt.[5]

Claude Bonin-Pissarro in der National Gallery Adelaide mit Felix Labisses „The Bee“ und Victor Brauners „Oppression of the Object“ (unten), 1953
Claude Bonin-Pissarro im Tasmanian Museum and Art Gallery, Hobart 1953
Claude Bonin-Pissarro, Hobart 1953. Der Wandteppich trägt den Titel „Toujours vit d'espoir sur terre“ (deutsch Wo Leben ist, da ist Hoffnung.)
Claude Bonin-Pissarro, 1953 in Perth
Claude Bonin-Pissarro mit der Malerin Moya Drying und dem Direktor der National Art Gallery Sydney, Hal Missingham, 1953

Claude Bonin-Pissarro betreute als Beauftragter der Association française d'action artistique[6] (AFAA)[7] und der Französischen Regierung die Ausstellung French Painting Today, Peintres vivants de l'École de Paris mit 119 Gemälden und vier Bilderteppichen[8] von 77 französischen Künstlern, die von Januar bis September 1953 mit Stationen in Hobart, Sydney, Brisbane, Melbourne, Adelaide und Perth durch Australien tourte. Die Ausstellung war ein gemeinsames Projekt der Regierungen Frankreichs und Australiens.[9][10] Ihre Vorbereitung hatte vier Jahre gedauert; Organisator auf der australischen Seite war der Direktor der National Art Gallery Sydney, Hal Missingham.[11]

Die Gemälde repräsentierten alle Stilrichtungen der bis dahin bekannten Modernen Malerei,[12] jedoch stand ihre frische, zeitgenössische Ausrichtung im Kontrast zu den bereits 1939 in der Ausstellung zur Klassischen Moderne Herald Exhibition of French and British Contemporary Art gezeigten Werken, die zur dieser Zeit bereits als etabliert galten.[13] Unter den Exponaten von French Painting Today befanden sich nun Werke wie Georges Rouaults Passion, Bernard Buffets The Painter, Lucien Coutauds Memories, Jules Lefrancs Chateau de Samaur, Alfred Manessiers Sleeping Seaport, drei Bilder von Le Corbusier (Le Femme au levre, Les deux soeurs, Deux mains et pomme d'or), zwei Arbeiten von Henri Matisse sowie Werke von Jacques Villon, Pablo Picasso, Georges Braque[14] Hans Hartung, Maurice Estève, Alfred Manessier[7] und anderen. Die Exponate waren Leihgaben des Pariser Musée National d’Art Moderne und privater Eigentümer.[15] Bonin-Pissarro hatte große Mühe gehabt, besonders die Arbeiten von Picasso und Matisse als Leihgaben für diese Ausstellung zu gewinnen.[12]

Jean Cassou, von 1945 bis 1965 Leiter des Musée National d’Art Moderne,[16] lud das australische Publikum ein, dieses „spirituelle Abenteuer“, „unsere Geschichte der Modernen Kunst“, „zu genießen“.[13] Besuchern bot die Ausstellung hierzu ein „Schlüsselerlebnis“.[17]

Claude Bonin-Pissarro sah sich in Australien schon vor Beginn der Ausstellung mit Herausforderungen konfrontiert. Der 550-Tonnen-Frachter Merino, auf dem die Exponate nach Australien verschifft wurden, war Weihnachten 1952 vor der Ostküste Tasmaniens bei Bluestone Bay auf Grund gelaufen und konnte erst nach mehreren Schleppversuchen wieder flott gemacht werden.[18][19] Die australische Zollbehörde nahm darauf die Kunstwerke vorerst in ihre Obhut und forderte vor deren Freigabe die Übernahme und Begleichung der Bergungskosten in Höhe von A£19.120. Die französische Regierung hatte die Kunstwerke der Ausstellung für einen Wert von 100.000 Australischen Pfund versichert,[12][20] was 2014 etwa 2,25 Millionen Euro entsprochen hätte.[21] Lloyd’s of London beendete den entstandenen Disput zur Kostenübernahme zwar letztendlich durch die Zahlung des Betrages, jedoch konnte die Ausstellung auf ihrer ersten Station in Hobart aufgrund der Verzögerungen nur mit Verspätung eröffnet werden.[15][20]

Die Veranstaltung sorgte als gesellschaftliches Ereignis[22] für Furore.[19] Die Ausstellung in der Art Gallery of Western Australia in Perth zählte 20.000 Besucher,[23] die Queensland Art Gallery in Brisbane erhielt mit 60.000 Besuchern soviel Zulauf wie nie zuvor,[6] in Melbourne kamen 80.000 zur National Gallery of Victoria, und die Art Gallery of New South Wales in Sydney konnte nur mit Mühe dem Andrang von 100.000 Besuchern gerecht werden,[12] die auch hier alle bestehenden Publikumsrekorde brachen,[19] Aus späteren Berechnungen ergaben sich sogar insgesamt 200.000 Besucher alleine für die Veranstaltungen in Melbourne und Sydney.[24] Der Verkauf von 12.000 Ausstellungskatalogen in Sydney stellte ebenfalls einen neuen Rekord dar.[25]

Die gezeigten Werke waren zu dieser Zeit in Australien nahezu unbekannt.[14] Das australischen Publikum akzeptierte traditionell radikalere Ideen der europäischen Kunstszene eher zögerlich, was nicht letztendlich der geografischen Isolation des Landes geschuldet war.[26] So war die öffentliche Rezeption gespalten; die australischen Medien kommentierten die Exponate nicht selten mit Spott und Unverständnis.[6][19][27][28] Viele Besucher fühlten sich bei diesem „provokativen Ereignis“[29] „intellektuell verwirrt“ und „führten die Eigentümlichkeiten der Ausstellungsstücke zweifellos auf die traditionelle Exzentrizität der Franzosen zurück“.[29] Berichten zufolge soll Claude Bonin-Pissarro mehrere hundert Briefe mit teilweise erregten Kommentaren zu den gezeigten Werken erhalten haben, positiv und negativ.[19] Der australische Schriftsteller Patrick White meinte hierzu: „One forgets that the averge Australian has seen so little.“ (deutsch Man vergisst, wie wenig der durchschnittliche Australier [von der Welt] gesehen hat.)[30]

Bonin-Pissarro, der nur limitierte Englischkenntnisse besaß[31] und von Übersetzern begleitet wurde,[14][28] verstand sich als „Botschafter der französischen Malerei“.[32] Er warb dafür, unvoreingenommen und aufgeschlossen an die Gemälde heranzutreten.[28] Er verglich: „Gebäude, Autos, Flugzeuge sind modern – naturalistische Maler sind modern“ und zeichnete zur Unterstreichung ein Flugzeug und ein Auto, dann eine altmodische Pferdekutsche als Sinnbild für die alte, fotografische Kunst. Die Presse bezeichnete ihn als „vigorous ‘Guardian’ of French Art“ (deutsch energischer ‚Beschützer, Verfechter‘ der französischen Kunst).[33][34]

French Painting Today erwies sich als die einflussreichste Ausstellung internationaler Kunst, die in den 1950er Jahren in Australian gezeigt wurde. Mit ihrem „optimistischen Geist“ zeigte sie neue Wege für die Nachkriegskunst Australiens auf und lieferte wichtige Impulse für jüngere australische Künstler[13][35][36] wie Tony Tuckson,[37] William Robinson,[38] Godfrey Miller,[13] Ian Fairwether,[13] John Passmore,[13][39] oder John Olsen.[39][40]

In Sydney eröffnete Claude Bonin-Pissarro im Februar 1953 eine Ausstellung der australischen Malerin des Kubismus Moya Dyring in den Macquarie Galleries.[22][41][42] In Adelaide äußerte er sich im Juli 1953 anerkennend zu den Arbeiten des australischen Künstler Wladyslaw Dutkiewicz und dessen Bruders Ludwik Dutkiewicz, die er als sie als die besten Werke der dortigen Contemporary Art Society hervorhob.[31] Ebenso lobte er das Schaffen der jungen australischer Künstler, die mit dem Blake Prize for Religious Art[22] ausgezeichnet worden waren.[8] Er vertrat die Ansicht, dass die zu dieser Zeit bestehende Sammlung der Art Gallery of South Australia in Adelaide die beste Repräsentation moderner Kunst in Australien sei.[43]

Nach seiner Rückkehr aus Australien übernahm Claude Bonin-Pissarro die Aufgabe des Artdirectors bei der Firma Woolmark.[4][44] Beim Verlag Club français du livre beschäftigte er sich mit der Erneuerung des Layouts und der Typografie.[4][45]

Werk

Als Maler war Claude Bonin-Pissarro von Paul Gauguin beeinflusst.[46] Seine Gemälde reflektieren das Licht und die kräftigen Farben des Südens von Frankreich, wo er lebt. „Mein Stil ändert sich mit den Empfindungen, die das Thema in mir weckt“, erklärte Claude.[47]

In Australien fertigte er Zeichnungen der Landschaft an.[32]

Er entwarf das Bühnenbild zu der Oper La Traviata, die in der Sydney Town Hall am 29. Oktober 1953 in seiner Anwesenheit erstaufgeführt wurde.[34][48]

Gemälde (Auswahl)

  • Descente de la voile: Ciel d’orage
  • Le sous-bois
  • Soleil couchant dans les chenes verts
  • Le jardin et le cerisier, 1971
  • Chemim sous les branches, 1983–1984
  • L'arbre rose, 1985
  • Le sentier rose dans les guillons, 1988

Ausstellungen (Auswahl)

Veröffentlichungen

  • On Understanding Of Modern Art. In: Le Courrier Australien vom 10. April 1953[51]
  • L'art et le chemin de l'amitie. In: Le Courrier Australien vom 20. November 1953[52]

Literatur

  • Jean Cassou: French Painting Today. Peintre Vivants De L'Ecole De Paris. An Exhibition Arranged between the French and Australian Governments through the Boards of Trustees of the National Art Galleries of Australia for Exhibition in the Commonwealth. Jan-Sept 1953. National Art Gallery of New South Wales, Edwards & Shaw, Sydney 1953, in englischer Sprache
  • Richard Haese: Permanent Revolution: Mike Brown and the Australian Avant-garde 1953–1997, The Miegunyah Press, 2012, ISBN 0-522-86080-X, S. 15–17, in englischer Sprache → online

Weblinks

 Commons: Claude Bonin-Pissarro – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Frederic Pissarro In: Greenwich House Gallery, Cincinnati, Ohio, in englischer Sprache → online
  2. Jean-Pierre Delarge: Le Dictionnaire des arts plastiques modernes et contemporains, in französischer Sprache → online
  3. 4,0 4,1 4,2 Claude Bonin-Pissaro – Peintures. Kurzautobiografie, in französischer Sprache → online
  4. French Paintings Come To Australia. In: Le Courrier Australien vom 19. Dezember 1952, S. 5, in englischer Sprache → online
  5. 6,0 6,1 6,2 Antony Moulis: A brush with the architect: On the reception of Le Corbusier's art in Australia 1953. In: Terrance McMinn, John Stephens and Steve Basson: Contested Terrains: Proceedings of the 23rd Annual Conference of the Society of Architectural Historians, Australia and New Zealand. 2006, S. 390, in englischer Sprache → online
  6. 7,0 7,1 Natalie Adamson: Painting, Politics and the Struggle for the École de Paris, 1944–1964. Ashgate, 2009, ISBN 0-7546-5928-3, S. 219, in englischer Sprache → online
  7. 8,0 8,1 French Artist Here For Exhibition. In: The Advertiser (Adelaide) vom 13. Juli 1953, S. 4, in englischer Sprache → online
  8. National Art Gallery of New South Wales: French painting today, peintres vivants de l'Ecole de Paris. An exhibition arranged between the French and Australian governments through the Boards of Trustees of National Art Galleries of Australia for exhibition in the Commonwealth, January-September 1953. 1953, 35 S., in englischer und französischer Sprache → online
  9. National Art Galleries of Australia. Board of Trustees: French painting today, an exhibition arranged between the French and Australian Governments through the Boards of Trustees of the National Art Galleries of Australia for exhibition in the Commonwealth, January – September, 1953. Edwards & Shaw, Sydney 1953, 35 S., in englischer Sprache → online
  10. Richard Haese: Permanent Revolution: Mike Brown and the Australian Avant-garde 1953–1997. The Miegunyah Press, 2012, ISBN 0-522-86080-X, S. 15–17, in englischer Sprache → online
  11. 12,0 12,1 12,2 12,3 French Insure Exhibition for £100,000. In: The West Australian vom 3. September 1953, S. 13, in englischer Sprache → online
  12. 13,0 13,1 13,2 13,3 13,4 13,5 Lesley Harding, Sue Cramer: Cubism & Australian Art. The Miegunyah Press, 2009, ISBN 0-522-85673-X, S. 156, in englischer Sprache → online
  13. 14,0 14,1 14,2 Valueable paintings to hang in Art Gallery. In: The Mercury (Hobart) vom 28. Januar 1953, S. 3, in englischer Sprache → online
  14. 15,0 15,1 Lloyds To Free French Paintings for Tas. Exhibition. In: Examiner (Launceston) vom 14. Januar 1953, S. 3, in englischer Sprache → online
  15. Pierre Georgel: Cassou. Paris 1967, in französischer Sprache
  16. Natalie Adamson: The Last Big Artist in Paris, Bernard Buffet. In: Art Journal 44 von 2004, in englischer Sprache → online
  17. Freighter Still Aground. Request For Stronger Tug. In: Examiner (Launceston) vom 27. Dezember, S. 1, in englischer Sprache → online
    Tug's unsuccessful battle to float ship. In: ebenda, S. 5 → online
  18. 19,0 19,1 19,2 19,3 19,4 Art For Art's Sake. In: News (Adelaide) vom 4. März 1953, S. 24, in englischer Sprache → online
  19. 20,0 20,1 Bond Dispute On French Art. In: The Mercury (Hobart) vom 13. Januar 1953, S. 1, in englischer Sprache → online
  20. Reserve Bank of Australia: Pre-Decimal Inflation Calculator → A£100.000/1953 = A$3.314.844/2014
    Oanda: Historical Exchange Rates → 0,6797 als Mittelwert für €/A$ in 2014 → €2.253.100
  21. 22,0 22,1 22,2 Looked At Paintings; Lunched In Town. In: The Sydney Morning Herald vom 19. Februar 1953, S. 6, in englischer Sprache → online
  22. Phillip Anthony McNamara: The Modernist Sensibility And Christian Wit In The Works of Tom Gibbons. Thesis for the degree of Doctor of Philosophy, University of Western Australia, Perth 2006
  23. Caroline Turner: International exhibitionsonline
  24. See French Art With open Mind. In: The Mail (Adelaide) vom 4 July 1953, S. 38, in englischer Sprache → online
  25. Tracey Lock-Weir, John Dowie: John Dowie: A Life in the Round. Wakefield Press 2001, ISBN 1-86254-544-8, S. 10, in englischer Sprache → online
  26. Mais Non... French Art Is Not What It Seems. In: News (Adelaide) vom 27. Mai 1953, S. 17, in englischer Sprache → online
  27. 28,0 28,1 28,2 Voila! So easy, no, monsieur? In: The Adelaide News vom 13. Juli 1953, S. 5, in englischer Sprache → online
  28. 29,0 29,1 French Painting To-Day. Provocative Event. In: Cairns Post vom 4. April 1953, S. 6, in englischer Sprache → online Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag. Der Name „Western Mail“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert.
  29. David Marr: The Letters Of Patrick White. Vintage Australia, 8. November 1996, ISBN 978-0-09183-087-8, S. 90, Brief an Peggy Garland vom 1. Mai 1953, in englischer Sprache
  30. 31,0 31,1 Frenchman turned the other cheek. In: The Adelaide News vom 21. Juli 1953, S. 5, in englischer Sprache → online
  31. 32,0 32,1 Art „test“ in Aust. In: Sunday Mail vom 3. Mai 1953, S. 16, in englischer Sprache → online
  32. „Naturally, it’s modern“, says ‘Guardian’ of French art. In: The Courier-Mail vom 6. April 1953, S. 5, in englischer Sprache → online
  33. 34,0 34,1 Frenchman Designs Set For Opera. In: The Courier-Mail vom 28. Oktober 1953, S. 9, in englischer Sprache → online
  34. Bernard Smith, Terry E. Smith, Christopher Robin Heathcote (Hrsg.): Australian painting, 1788–2000. Oxford University Press 2001, ISBN 0-19-551554-4, S. 353, in englischer Sprache → online
  35. Gary Catalano: The years of hope: Australian art and criticism 1959–1968. Oxford University Press 1980, S. 19 → online
  36. John McPhee: Tony Tuckson. Modesty's Blaze. In: Australian Art Collector, 16. April – Juni 2001, S. 62, in englischer Sprache → online
  37. William Robinson. A Life in Brief. in: Queensland University of Technology vom 26. Februar 2013 → online
  38. 39,0 39,1 Ken McGregor: Teeming With Life: John Olsen: His Complete Graphics, 1957–2005. Macmillan Education, Australia 2005, ISBN 1-876832-23-1, S. 10, in englischer Sprache online
  39. Ken McGregor, Jenny Zimmer, John Olsen: Journeys Into the 'You Beaut Country'. Macmillan Education Australia 2007, ISBN 1-921394-05-6, S. 41, in englischer Sprache online
  40. Moya Dyring Exhibition Opens To-day. In: The Sydney Morning Herald vom 18. Februar 1953, S. 2, in englischer Sprache → online
  41. In Her Paris Flat. In: The Sunday Herald (Sydney) vom 15. Februar 1953, S. 27 → online
  42. SA To Buy Paintings? In: The Adelaide News vom 18. August 1953, S. 5, in englischer Sprache → online
  43. Christine Plu: Georges Lemoine dans le creuset Delpire, Strenæ, 2010, in französischer Sprache → online
  44. Olivier Bessard-Banquy, Christophe Kechroud-Gibassier: La typographie du livre français. Band 2 von Cahiers du livre, Presses Université de Bordeaux, 2008, ISBN 2-86781-499-5, S. 107, in englischer Sprache → online
  45. Gazette des beaux-arts, Éditeur J. Claye, 1986, S. 9
  46. 47,0 47,1 Jenny Callison: Artists take after famed ancestor. In: The Cincinnati Enquirer vom 8. Oktober 2001, in englischer Sprache → online
  47. Ooh La La – Onion Tart. In: News (Adelaide) vom 10. Juni 1953, S. 21, in englischer Sprache → online
  48. 49,0 49,1 Montpellier – Exposition de Claude Bonin-Pissarro. In: Maville Montpellier vom 13. August 2009, in französischer Sprache → online
  49. Claude Bonin Pissarro s'expose aux yeux du public. culturebox.francetvinfo.fr, 26. August 2009 → online
  50. On Understanding Of Modern Art. In: Le Courrier Australien vom 20. April 1953, S. 6, in englischer Sprache → online
  51. L'art et le chemin de l'amitie. In: Le Courrier Australien vom 20. November 1953, S. 7, in französischer Sprache → online
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