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Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger

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Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
DGzRS-Logo
Abkürzung DGzRS
Zweck Seenotrettung
Gründungsdatum 29. Mai 1865
Gründungsort Kiel
Sitz Bremen
Webpräsenz seenotretter.de
Funkrufname Bremen Rescue
DGzRS-Zentrale in Bremen
Zusammenarbeit zwischen SAR-Helikopter und Seenotkreuzer

Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist die deutsche nichtstaatliche Seenotrettungsorganisation. Sie ist zuständig für den Such- und Rettungsdienst (SAR: Search and Rescue) bei Seenotfällen. Den größten Teil ihrer Kosten deckt die DGzRS durch freiwillige Zuwendungen, sie erhält keine staatlichen Gelder. Schirmherr ist der amtierende Bundespräsident.

Aufgaben und Organisation

Die Gesellschaft führt ihre Aufgaben eigenverantwortlich und unabhängig durch. Einsatzzentrale für alle Maßnahmen im maritimen SAR-Dienst der Bundesrepublik ist die Seenotleitung Bremen (MRCC Bremen: Maritime Rescue Co-ordination Centre) der DGzRS, die über Bremen Rescue Radio erreicht werden kann. Der Überwachungsbereich umfasst hauptsächlich die deutschen Hoheitsgewässer und die deutschen ausschließlichen Wirtschaftszonen in Nord- und Ostsee.

Zur Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben verfügt die Gesellschaft heute über eine Rettungsflotte von 20 modernen, leistungsstarken Seenotkreuzern und 40 Seenotrettungsbooten auf 54 Stationen zwischen der Emsmündung im Westen (westlichste Station ist Borkum) und der Pommerschen Bucht im Osten (östlichste Station ist Ueckermünde). Damit werden insgesamt 3.660 km Küstenlinie gesichert.


Zusätzlich zu den 54 Stationen unterhält die Gesellschaft eine SAR-Schule in Bremen mit einer Außenstelle in Neustadt in Holstein. Die Gesellschaft kann auf 279 festangestellte Beschäftigte zurückgreifen, darunter 180 Seenotretter. Über 850 freiwillige Besatzungsmitglieder sind ehrenamtlich im Einsatz. Weitere fast 600 ehrenamtliche Mitarbeiter unterstützen die Gesellschaft an Land bei ihren Spendensammlungen, Vorträgen oder Messen.[1] Sitz der Gesellschaft ist Bremen.

Sie ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation. Die Gesellschaft finanziert ihren Kernauftrag – die Suche und Rettung von Menschen – durch freiwillige Zuwendungen (wozu auch Bußgelder aus der Einstellung von Strafverfahren zählen). Technische Hilfeleistungen stellt sie zumindest teilweise in Rechnung, Krankentransporte bekommt sie von den Krankenkassen erstattet.[2] Steuergelder erhielt sie nach eigenen Angaben nur jeweils nach den beiden Weltkriegen zum Wiederaufbau ihrer Rettungsflotte, seit 1957 gar nicht mehr.[1] Einnahmen stammen z. B. aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden (ca. 74−76 %), Nachlässen, Kondolenzen u. Ä. (ca. 7−8 %), Beiträgen aus der Schifffahrt (ca. 7−9 %), Sammelschiffchen (Spendendosen in Form eines Ruderrettungsbootes − ca. 6 %) sowie Zuwendungen aus Bußgeldern (ca. 3−5 %). 2017 beliefen sich die allgemeinen Sammlungserlöse auf 23,1 Mio. Euro. Zusammen mit den zweckgebundenen außergewöhnlichen Spenden und den Zuwendungen aus Stiftungen und Erbschaften betrugen die Gesamteinnahmen 39,5 Mio. Euro.

Von den gesamten Einnahmen gehen jedes Jahr rd. 85 % in den Rettungsdienst, 10 % sind für Öffentlichkeitsarbeit und 5 % Verwaltungskosten. Eine interne Revision sowie ein Wirtschaftsprüfer sorgen für eine regelmäßige Kontrolle der anvertrauten Mittel. Daneben wird die DGzRS regelmäßig durch das Finanzamt auf ihre Gemeinnützigkeit überprüft. Als Mitglied des Deutschen Spendenrats e.V. hat sich die DGzRS verpflichtet ihre Strukturen, Tätigkeiten, Projekte und Finanzen offen zu legen und in einem Jahresbericht Rechenschaft über ihre Arbeit abzulegen.

Die Seenotretter arbeiten größtenteils ehrenamtlich und besetzen die Freiwilligenstation mit den Seenotrettungsbooten. Die Mehrzahl der 180 festangestellten Mitarbeitern arbeitet als kontinuierliche Besatzung der 20 Seenotrettungskreuzer. Vom Bremer Senat wurde die DGzRS 1872 als juristische Person anerkannt. Sie ist ein rechtsfähiger Verein kraft staatlicher Verleihung, sie führt deshalb nicht den Zusatz „e. V.“. Die Verpflichtungen der Bundesrepublik Deutschland nach dem internationalen Übereinkommen von 1979 über Suche und Rettung auf See (SAR) werden durch die DGzRS offiziell wahrgenommen.

Geschichte

DGzRS Technik und Einsatz, 1880
Alte Ansicht der Borkumer Rettungswache
SRB Weser (1961)

Die erste deutsche Rettungsstation wurde 1802[3] in Memel, dem heutigen Klaipėda gegründet. Die Kaufmännische Korporation stiftete ein mit Lotsen bemanntes Rettungsboot. Erstmals in Deutschland versuchte man 1827 in den flachen Küstengewässern bei Memel, Bergeleinen mit Hilfe von Kanonen zu gestrandeten Schiffen zu schießen.[4] 1839 kam die private Einrichtung unter staatliche Verwaltung.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts verunglückten jährlich circa 50 Schiffe vor den deutschen Nordseeinseln. Mangelnde Ausrüstung und das noch geltende Strandrecht verhinderten oft Rettungsmaßnahmen. Eines der Unglücke war der Untergang der Johanne 1854 vor Spiekeroog, der 84 Auswanderer das Leben kostete. Von solchen Katastrophen bewegt, folgten Aufrufe zur Bildung eines nationalen Rettungswerkes. Aber erst 1861 wurden unabhängig voneinander in Emden, Bremerhaven und Hamburg Rettungsvereine gegründet. Die ersten Rettungsstationen wurden auf Juist und Langeoog eingerichtet.

Am 29. Mai 1865 vereinigten sich in Kiel diese Gesellschaften zur DGzRS mit dem Ziel, Menschen aus Seenot zu retten. Zu den Initiatoren gehörten Adolph Bermpohl, Georg Breusing und Arwed Emminghaus. Erster Vorsitzer[5] war der Mitbegründer des Norddeutschen Lloyds Konsul Hermann Henrich Meier. Besonders an der DGzRS interessiert zeigte sich Heinrich Prinz von Preußen. Ab 1887 unterhielt die DGzRS auch in Pillau, Memel und Mellneraggen Stationen. 1910 bestand vor der ganzen deutschen Küste von Borkum bis Nimmersatt (Ostpreußen) ein durchgehendes und einheitlich ausgerüstetes Netz mit 129 Stationen.[4]

Die Ausrüstung bestand zunächst aus offenen Ruderrettungsbooten (RRB) und Korkschwimmwesten, später kamen einfache Raketenapparate mit Hosenbojen hinzu. Ab 1911 gab es die ersten Motorrettungsboote, die jedoch zunächst noch sehr unzuverlässig waren. Erst mit der Entwicklung kompakter und robuster Dieselmotoren erfolgte nach dem Ersten Weltkrieg die Umstellung auf gedeckte Motorboote, die ab 1955 als Küstenrettungsboote (KR) oder -schiffe (KRS) bezeichnet wurden.

Während des Zweiten Weltkrieges waren die Einheiten mit dem Roten Kreuz versehen und standen unter dem Schutz der Genfer Konventionen. Es erfolgten neben den üblichen Rettungseinsätzen von Seeleuten auch Rettungseinsätze zu Gunsten von abgeschossenen Fliegern aller Kriegsparteien.[6]

Nach dem Zweiten Weltkrieg und durch die Deutsche Teilung verlor die Gesellschaft einen großen Teil ihrer Stationen an der Ostsee. In der DDR wurde parallel der Seenotrettungsdienst der DDR aufgebaut.

Mit der Indienststellung des Seenotkreuzers Hermann Apelt begann 1955 eine neue, wegweisende Ära im Bau moderner, vielseitig einsetzbarer Rettungskreuzer. Insgesamt wurden bis 2015 41 Seenotkreuzer in Dienst gestellt.

Mit der deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 kehrte die Gesellschaft auf ihre angestammten Stationen zwischen Poel und Ueckermünde in Mecklenburg-Vorpommern zurück und übernahm die Stationen des Seenotrettungsdienstes der DDR.

Seit 2008 bezeichnet sich die Gesellschaft in der Öffentlichkeit als DGzRS – Die Seenotretter. Über die DGzRS Service GmbH werden Merchandising-Artikel der Gesellschaft vertrieben.

Im Jahr 2016 haben die Besatzungen der 60 Seenotkreuzer und Seenotrettungsboote in Nord- und Ostsee in 2.019 Einsätzen 56 Menschen aus Seenot gerettet, 621 Menschen aus drohender Gefahr befreit, 368-mal erkrankte oder verletzte Menschen von Seeschiffen, Inseln oder Halligen zum Festland transportiert, 47 Schiffe und Boote vor dem Totalverlust bewahrt, 1.003 Hilfeleistungen für Wasserfahrzeuge aller Art erbracht sowie 501 Einsatzanläufe und Sicherungsfahrten absolviert. In der Gesamtbilanz sind seit dem Bestehen der Gesellschaft bis Ende 2016 84.037 Menschen aus Seenot gerettet oder aus lebensbedrohenden Situationen befreit worden.[7]

Flagge mit Hansekreuz

Seit 150 Jahren führt die DGzRS das rote Hansekreuz auf weißem Grund mit dünnem schwarzen Rand als allgemeines Erkennungszeichen. Die Farben Rot und Weiß waren die Farben der Hanse und zierten die Stadtflaggen einiger Hansestädte. Der Norddeutsche Bund genehmigte Flagge und Farben der DGzRS per Erlass am 23. Mai 1868. Die rechteckige Dienstflagge wird auf Schiffen, Booten und Rettungsstationen gezeigt und das runde Emblem kennzeichnet sämtliches Inventar vom Schiff bis zur Rettungsweste.

150. Jubiläum

Mit einem großen Fest beging die Gesellschaft ihr 150-jähriges Gründungsjubiläum im Mai 2015. Der damalige Schirmherr, Bundespräsident Joachim Gauck, würdigte die Arbeit der Seenotretter bei einem Festakt im Bremer Rathaus. In Bremen und Bremerhaven wurden ein neues Seenotrettungsboot und ein neuer Seenotkreuzer getauft. Außerdem fand in Bremerhaven eine Ausstellung von Seenotrettungsschiffen (Open Ship) aus aller Welt und die Internationale Konferenz der Seenotrettungsdienste statt. Das Bundesministerium der Finanzen hat zu Ehren der Seenotretter ein Sonderpostwertzeichen im Wert zu 62 Cent und eine 10-Euro-Gedenkmünze als gesetzliches Zahlungsmittel herausgegeben.[8] Zur Würdigung um die Leistungen der Gesellschaft wurde ihr im Jahr 2015 zudem der Tourismuspreis Mecklenburg-Vorpommern überreicht.

Zukunft

Ernst Meier-Hedde, ein Seenotkreuzer der modernsten Klasse

Die Anforderungen an die Seenotrettung werden in naher Zukunft weiter ansteigen, zum einen durch eine zu erwartende Wetterverschlechterung, verursacht durch die Klimaerwärmung, und zum anderen durch den stark steigenden Verkehr, vor allem in der Ostsee (z. B. der Ölverkehr aus Russland und dem Baltikum, aber auch durch steigenden Passagierverkehr). Dem trägt die Gesellschaft durch weitere Modernisierungen und Umstationierungen der Flotte Rechnung. Dazu werden die Kreuzer der 27,5-m-Klasse und der 23,3-m-Klasse sowie die Seenotrettungsboote der 8,5-m-Klasse schrittweise durch Neubauten ersetzt. Aktuell sind zwei Kreuzer der 20-m-Klasse und fünf Seenotrettungsboote der 10,1-m-Klasse im Bau. Zusätzlich wurden drei Seenotrettungsboote der 10,1-m-Klasse bestellt.[7] Außerdem erprobt die DGzRS einen Prototyp eines 8,9-Meter langen Rigid Buoyant Boat (RBB) als Seenotrettungsboot in den Bodden- und Fördegewässern.[9]

Schirmherr und Bootschafter

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Schirmherr der Seenotretter

Schirmherr der Gesellschaft ist das amtierende Staatsoberhaupt Deutschlands, also seit 1949 der jeweilige Bundespräsident. Zudem wird seit 2000 jedes Jahr ein prominenter „Bootschafter“ ernannt, der ehrenamtlich für die DGzRS wirbt.

Liste der Bootschafter

Datei:Schauspieler Till Demtrøder©ARD-Glitsch.jpg
Till Demtrøder, Bootschafter 2018
Jahr Name Beruf
2000 Reinhard Mey Liedermacher
2001 Jörg Kachelmann Moderator, Journalist
2002 Carmen Nebel Fernsehmoderatorin
2003 Godewind Musikgruppe
2004 Otto Sander Schauspieler
2005 Achim Reichel Musiker, Komponist, Produzent
2006 Birgit Fischer Kanurennsportlerin
2007 Jan Fedder Schauspieler
2008 Thomas Schaaf Fußballtrainer
2009 Bettina Tietjen Fernsehmoderatorin
2010 Tim Mälzer TV-Koch
2011 Uwe Friedrichsen Schauspieler
2012 Frank Schätzing Schriftsteller
2013 Yared Dibaba Fernsehmoderator
2014 Klaus Lage Musiker
2015 Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Orchester
2016 Markus Knüfken Schauspieler
2017 Heike Götz Moderatorin
2018 Till Demtrøder Schauspieler

Literatur

 Wikisource: Deutsche Rettungsstationen – H. v. C., mit Illustration, in Die Gartenlaube (1867), Heft 17, S. 268–270
 Wikisource: Ein deutsches Normal-Rettungsboot – in Die Gartenlaube (1868), Heft 32, S. 501–512
 Wikisource: Das Rettungswesen an der deutschen Küste – von Ferdinand Lindner, in Die Gartenlaube (1880), Heft 4, S. 60–64
  • Rausfahren, wenn andere reinkommen. HERMANN MARWEDE. Der größte Seenotkreuzer der DGzRS. Verlag Peter Kurze, Bremen, ISBN 3-927485-45-4.
  • DGzRS – 140 Jahre, 140 Gedanken. DSV-Verlag, Hamburg, ISBN 3-88412-425-0.
  • Sven Claußen, Ulf Kaack: Die Seenotkreuzer der DGzRS I · Geschichte, Geschichten und Technik, Verlag Peter Kurze, Bremen, ISBN 978-3-927485-90-7.
  • Sven Claußen, Ulf Kaack: Die Seenotkreuzer der DGzRS II · Geschichte, Geschichten und Technik. Verlag Peter Kurze, Bremen, ISBN 978-3-927485-91-4.
  • Sven Claußen, Ulf Kaack: Die Seenotkreuzer der DGzRS III · Geschichte, Geschichten und Technik. Verlag Peter Kurze Bremen, ISBN 978-3-927485-92-1.
  • Ulf Kaack: Die Seenotkreuzerklasse EISWETTE. Verlag Peter Kurze, Bremen, ISBN 978-3-927485-93-8.
  • Ulf Kaack: Tödlicher Sturm: Die Rettungsfahrt der VEGESACK · Die Seenotretter von Horumersiel. Verlag Peter Kurze, Bremen, ISBN 3-927485-96-9.
  • Sven Claußen, Ulf Kaack: Deutsche Seenotkreuzer in aller Welt · Lizenzbauten, Seenotrettungsboote, Zollkreuzer und Unikate. Verlag Peter Kurze, Bremen, ISBN 978-3-927485-95-2.
  • Retter auf hoher See: Freiwillig. selbstlos und kompetent · 150 Jahre Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). In: Schiff & Hafen, Heft 5/2015, S. 12–21, DVV Media Group, Hamburg 2015, ISSN 0938-1643
  • Christian Stipeldey: Rausfahren, wenn andere reinkommen · 150 Jahre Seenotrettung in Deutschland. In: Hansa, Jubiläumsheft Januar 2014, S. 116–125, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2014.
  • Anne-Katrin Wehrmann: Lebensretter planen Notfall-Leitstelle für Unfälle in Offshore-Windparks. In: Hansa, Heft 3/2012, S. 96/98, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2012, ISSN 0017-7504

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Jahresbericht 2014. Abgerufen am 21. August 2017 (english).
  2. Badische Zeitung: Wie ein Verein seit 150 Jahren Menschen aus Seenot rettet - Deutschland - Badische Zeitung. (http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/wie-ein-verein-seit-150-jahren-menschen-aus-seenot-rettet--105315841.html).
  3. Wer wir sind. Abgerufen am 21. August 2017 (english).
  4. 4,0 4,1 Hans Georg Prager: Das Seenotwerk begann in Ostpreußen. In: Preußische Allgemeine Zeitung, Nr. 47, 21. November 2009, S. 11
  5. Der erste Vorstand der DGzRS heißt seit jeher „Vorsitzer“ (siehe DGzRS: Wer wir sind)
  6. Zum 150 jährigen Jubiläum der DGzRS auf den Seiten des NDR
  7. 7,0 7,1 Seenotretter mehr als 2.000 Mal auf Nord- und Ostsee im Einsatz, dgzrs.de, 17.01.2017
  8. Bundesregierung beschließt Zehn-Euro-Gedenkmünze zum Jubiläum der Seenotretter – 150 Jahre DGzRS (20. August 2014).
  9. Erprobung eines RBB bei der DGzRS
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