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Goldenstedt

Aus Jewiki
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Dieser Artikel behandelt den Ort in Niedersachsen. Siehe auch: Goldenstädt in Mecklenburg-Vorpommern.
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Goldenstedt
Goldenstedt
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Goldenstedt hervorgehoben
52.7833333333338.416666666666727
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Vechta
Höhe: 27 m ü. NN
Einwohner:

9.334 (31. Dez. 2013)[1]

Postleitzahl: 49424
Vorwahlen: 04444, 04434, 04445, 04441
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 03 4 60 004
Gemeindegliederung: zwei Hauptortschaften und zwölf Bauerschaften
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstr. 39
49424 Goldenstedt
Webpräsenz: www.goldenstedt.de
Bürgermeister: Alfred Kuhlmann (Parteilos)
Lage der Gemeinde Goldenstedt im Vechta
Karte

Goldenstedt ist eine Gemeinde im Landkreis Vechta in Niedersachsen.

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde Goldenstedt liegt rund 12 km südlich von Wildeshausen im Süden des Naturpark Wildeshauser Geest. Sie wird nach Norden von der Visbeker Bauerschaft Bonrechtern, der Wildeshauser Bauerschaft Hanstedt und dem Denghauser Mühlbach begrenzt, nach Osten von der Hunte, nach Süden vom Naturschutzgebiet Goldenstedter Moor und nach Westen vom Vechtaer Moorbach und dem Waldgebiet Herrenholz.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde gliedert sich in die beiden Hauptorte Goldenstedt und Lutten (Vorwahl 04441) sowie zwölf zugehörige Bauerschaften. Bauerschaften der Altgemeinde Goldenstedt sind Ambergen, Arkeburg (04441), Einen (Vorwahl 04434), Ellenstedt, Gastrup, Goldenstedt-Heide, Lahr und Varenesch. Bauerschaften der Altgemeinde Lutten sind Amerbusch (Vorwahl 04441), Höven, Osterende und Westerlutten.

Nachbargemeinden und -orte

Nachbarorte der Gemeinde Goldenstedt sind im Uhrzeigersinn von Norden die Stadt Wildeshausen, die Samtgemeinde Harpstedt (Ortsteil Colnrade), die Stadt Twistringen, die Samtgemeinde Barnstorf (Ortsteile Barnstorf, Drebber), die Stadt Vechta mit dem Ortsteil Langförden und die Gemeinde Visbek.

Visbek (10 km) Wildeshausen (12 km) Colnrade (5 km)
Langförden (12 km) Windrose klein.svg Twistringen (14 km)
Vechta (13 km) Drebber (16 km) Barnstorf (10 km)

Die Entfernungsangaben beziehen sich auf die Entfernung bis zum Ortszentrum.

Klima

Gemäßigtes Seeklima beeinflusst durch feuchte Nordwestwinde von der Nordsee. Im langjährigen Mittel erreicht die Lufttemperatur in Goldenstedt 8,5° – 9,0 °C und es fallen ca. 700 mm Niederschlag. Zwischen Mai und August kann mit durchschnittlich 20 bis 25 Sommertagen (klimatologische Bezeichnung für Tage, an denen die Maximaltemperatur 25 °C übersteigt) gerechnet werden.

Geschichte

Äußerer (vorne) und innerer (hinten) Ringwall der Arkeburg, vor den Rekonstruktionsarbeiten aufgenommen

Auf bronzezeitliche Besiedlung weist der Hortfund von Goldenstedt. Im frühen Mittelalter wurde die Arkeburg in der gleichnamigen heutigen Bauerschaft errichtet. Schriftliche Dokumente aus dem Mittelalter über die Burg existieren nicht. 2017 wurde eine Teilrekonstruktion der Burganlage mit Informationstafeln der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Die Gemeinde wurde 1080 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Einer von Carl Heinrich Nieberding erzählten Sage zufolge soll der Name des Ortes ebenso wie der der „Goldenen Brücke“ über die Hunte bei Goldenstedt auf eine Begebenheit im Jahr 1011 zurückzuführen sein.[2] Die 1974 im Zuge der niedersächsischen Gemeindegebietsreform wider den Willen der Bevölkerung eingemeindete Ortschaft Lutten wird bereits 872 genannt.

Bekannt wurde Goldenstedt durch das Simultaneum mixtum.[3] Es entstand in der Zeit von 1650 bis 1850. In dieser Zeit lag der Ort an der Grenze zweier Herrschaftsbereiche mit unterschiedlichen Konfessionen: dem katholischen Niederstift Münster und den protestantischen Gebieten Braunschweig-Lüneburg bzw. Hannover. 1817 endete die Zweiherrigkeit, und 1850, nach dem Bau der evangelischen Martin-Luther-Kirche in Goldenstedt, auch das Simultaneum mixtum. Über dieses Thema schrieb der Schriftsteller Bernd Kessens den Aufsehen erregenden Roman „... und an den Füßen eine goldene Uhr“.

Als die Nationalsozialisten 1938 die konfessionellen Volksschulen in Gemeinschaftsschulen umwandeln wollten, formierte sich in Goldenstedt Widerstand. Zahlreiche katholische und evangelische Christen boykottierten die NS-Feier am „Nationalen Feiertag des deutschen Volkes“ (1. Mai) und versammelten sich stattdessen auf dem Hof Herbrügge in der Bauerschaft Osterende, wo ein Hofkreuz eingeweiht wurde.[4] Am folgenden Tag wurde ein Aufruf angeschlagen:[5]

„Bürger Goldenstedts, mit dem 1. Mai beginnt ein neuer Kampf, der Religionskampf. ... Wir wollen Christen sein und keine Neuheiden.“

Die Eltern weigerten sich, ihre Kinder zur Schule zu schicken, und versammelten sich vor der St.-Gorgonius-Kirche. Darauf wurden Gestapo-Beamte und ein Zug Schutzpolizei aus Wilhelmshaven nach Goldenstedt entsandt.[6] 14 Männer wurden verhaftet, zwölf von ihnen in die Konzentrationslager Oranienburg und Buchenwald eingeliefert.[7]

Eingemeindungen

Am 1. März 1974 wurde die Nachbargemeinde Lutten in die Gemeinde Goldenstedt eingegliedert.[8]

Politik

Gemeinderat

Der Rat der Gemeinde Goldenstedt besteht aus 24 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 9.001 und 10.000 Einwohnern.[9] Die 24 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2016 und endet am 31. Oktober 2021.

Stimmberechtigt im Gemeinderat ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister Willibald Meyer von der CDU.

Die letzte Kommunalwahl am 11. September 2016 ergab das folgende Ergebnis:[10]

Partei Anteil in % Stimmen Sitze
CDU 59,9 % 7.715 14 Sitze
Interessengemeinschaft für eine sinnvolle Gemeindegestaltung Goldenstedt (IGG) 14,5 % 1.860 4 Sitze
FDP 9,5 % 1.225 2 Sitze
SPD 9,0 % 1.158 2 Sitze
AfD 4,4 % 564 1 Sitz
GRÜNE 2,7 % 351 1 Sitz

Bürgermeister

Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Goldenstedt ist Willibald Meyer (CDU). Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 11. September 2011 wurde er mit 74,5 % der Stimmen gewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 58 %. Meyer war bereits von 1986 bis 2005 ehrenamtlicher Bürgermeister sowie von 2005 bis 2011 erster hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde. Er ist damit der niedersachsenweit dienstälteste Bürgermeister.[11]

Wappen

Beschreibung: In Gold eine blaue Axt mit der Schneide nach rechts zeigend von 6 roten Kugeln begleitet.

Symbolik: Das Wappen der Gemeinde Goldenstedt zeigt eine Holzaxt mit 6 Münzen. Die Axt deutet auf ein in alter Zeit bestehendes Holzgericht. Die rechts und links der Axt geführten Münzen weisen auf eine Sage hin, die zur Erklärung des Namens „Goldenstedt“ dient. Danach empfingen die Untertanen des Grafen aus dem benachbarten Diepholz diesen mit seiner jungen Gemahlin, Tochter eines Schwedenkönigs, an der Grenze des Kirchspiels, dort, wo noch heute die Brücke über die Hunte führt. Die Jungvermählten warfen hier eine Menge Goldmünzen unter das Volk. Seit dieser Zeit führt die Brücke den Namen „Goldene Brücke“ und die goldene Stätte den Namen „Goldenstedt“.

Gemeindepartnerschaften

Seit 1987 bestehen Kontakte zu den zwei französischen Gemeinden Bosc-le-Hard und Clères in der Normandie, die im Mai 1989 zu einer offiziellen Gemeindepartnerschaft führten. Die Unterzeichnung der Urkunde erfolgte am 7. Mai 1989 in Goldenstedt und bei einem Gegenbesuch am 24. September 1990 in Frankreich.[12]

Palisadenbestandener Ringwall der Arkeburg 2017

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Katholische Pfarrkirche St. Gorgonius

Die katholische Pfarrkirche St. Gorgonius im Zentrum der Gemeinde wurde 1908–1910 im neugotischen Hallenstil erbaut. Sie ist 60 m lang und bis zu 30 m breit.

Seit 2008 liegt Goldenstedt an der Niedersächsischen Mühlenstraße. Als sehenswertes Kulturdenkmal gilt der zwischen der Schlochter Bäke im Westen und dem (im Oberlauf auch „Rönne“ bzw. im Mittellauf auch „Landriede“ genannten) Lahrer Bach im Osten unmittelbar auf der Weser-Ems-Wasserscheide gelegene Burgwall Arkeburg. In Einen und Lahr sind vorgeschichtliche Hügelgräber zu finden.[13] Die Ostdeutschen Heimat- und Trachtenstuben befinden sich in Ambergen.

Skulpturen

Im Mai 2014 wurden die Sandsteinskulptur „Drei Generationen“ und die Holzskulptur „Mutter Erde“ von Uwe Oswald aus Anlass der Eröffnung des Mehrgenerationenparks eingeweiht.

Diese und andere Skulpturen im Zentrum Goldenstedts sind Stationen der „Goldenstedter Skulpturenmeile“.[14][15]

Am Rande Goldenstedts überspannt seit 2013 die Stahlskulptur „Goldregen“ des Schmiedekünstlers Alfred Bullermann aus Friesoythe die Hunte südlich der „Goldenen Brücke“.[16]

In die Anlage des „Hauses im Moor“, ebenfalls am Rande Goldenstedts gelegen, ist seit 1992 ein Pfad mit sieben einzelnen Holzfiguren und einem Triptychon von Uwe Oswald einbezogen.

Blasorchester Ellenstedt

Das Blasorchester wurde 1928 in Ellenstedt, einem Ortsteil der Gemeinde Goldenstedt, gegründet. Das Orchester leistet jährlich ca. 35–40 Einsätze zu verschiedenen Anlässen. Das Repertoire reicht von klassischer Marschmusik über Volksmusik bis hin zu Medleys aus bekannten Musicals. Vorstand und Dirigent des Vereins erwarten von den Mitgliedern eine Ausbildung an einer kommunalen Musikschule. Die weitere Ausbildung und die spätere Eingliederung von Jugendlichen in das Orchester ist ein Hauptanliegen des Vereins.

Natur

Blick auf einen Bereich des Goldenstedter Moors, den nördlichsten Teil des Großen Moors

Am Rande des Naturschutzgebietes Goldenstedter Moor befindet sich das überregional bekannte Naturschutzinformationszentrum mit dem Haus im Moor, kurz NIZ genannt. Dem NIZ ist ein Garten angeschlossen, in dem vom Aussterben bedrohte, regional bedeutsame Obstsorten angebaut werden. Große Teile der Gemeinde Goldenstedt gehören zum Naturpark Wildeshauser Geest. Zwischen dem NIZ in Goldenstedt und dem „Barnstorfer Umwelt-Erlebnis-Zentrum (BUEZ)“ verkehrt in der warmen Jahreszeit regelmäßig die Bimmelbahn Jan Spieker,[17] ins Moor eine Feldbahn für Touristen.

Am Rand des Goldenstedter Mühlenbaches wurde 2014 in den bereits vorher vorhandenen Wanderweg zur Hunte und zum Hartensbergsee ein Mehrgenerationenpark einbezogen.[18]

Sport

Seit 2003 findet jährlich der Moormarathon statt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Unternehmen und Branchenstruktur

Die Wirtschaftsstruktur in Goldenstedt ist geprägt durch Kleine und mittlere Unternehmen aus den Branchen Holz (u. a. Fensterbau, Sägereien, Gastronomieeinrichtungen), Maschinenbau und metallverarbeitende Industrie (u. a. Förder- und Anlagentechnik, Edelstahlverarbeitung, Landmaschinen- und Fahrzeugbau), sowie durch zahlreiche Handwerksbetriebe. Die ehemals dominante Agrarwirtschaft hat sich durch einen zunehmenden Konzentrationsprozess in einige hochspezialisierte Segmente differenziert. Sie stellt weiterhin einen bedeutenden Anteil der Wirtschaftskraft Goldenstedts dar, ist aber auf Grund der sinkenden Betriebzahlen und sinkenden Beschäftigtenzahlen keine Zukunftsbranche in der Gemeinde Goldenstedt.

Verkehr

Goldenstedt liegt direkt an der Bahnstrecke Delmenhorst–Hesepe. Es gibt Bahnhöfe in Goldenstedt und Lutten, die jeweils im Stundentakt durch die Züge der NordWestBahn (RB 58 Osnabrück – Bremen) bedient werden.

Seit August 2006 ist die Ortsdurchfahrt durch Goldenstedt für den Schwerlastverkehr gesperrt. Die Ortsdurchfahrt Lutten (Kreisstraße 254) ist hingegen stark vom LKW Verkehr belastet, weshalb die Bevölkerung nun ein Bürgerbegehren zum Durchfahrtsverbot anstrebt. Der Lieferverkehr ist davon ausgenommen.

Die in West-Ost Richtung verlaufende Landesstraße 881 verbindet, von Twistringen (Kreis Diepholz) kommend, Goldenstedt mit Lutten und führt, bevor von ihr die Nordumgehung Vechta abzweigt, weiter bis in die Vechtaer Innenstadt.

Energie

In Ellenstedt existiert ein Windpark. Dort stürzte im Jahr 2002 eine Windkraftanlage mit 70 Metern Nabenhöhe um.[19]

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Persönlichkeiten, die mit der Gemeinde verbunden sind

  • Klaus von Klitzing, geboren am 28. Juni 1943 in Schroda/Posen, aufgewachsen in Lutten, einem inzwischen eingemeindeten Ortsteil von Goldenstedt, und Essen (Oldb), 1985 Nobelpreis für Physik zum Thema „Quanten-Hall-Effekt
  • Bernhard Brockmann (1931–2018), Rechtsanwalt, Notar und Regionalhistoriker
  • Uwe Oswald, geboren 1953 in Gorndorf (Thüringen), wichtigster Auftragnehmer der Goldenstedter Skulpturenmeile

Literatur

  • Elisabeth Reinke: Gemeinsamer lutherisch-katholischer Gottesdienst in Goldenstedt 1650–1850. In: Jahrbuch für das Oldenburger Münsterland 1976. Vechta 1975, S. 170–175
  • Bernhard Brockmann: Das weltweit einzigartige Simultaneum mixtum in Goldenstedt: Evangelisch und katholisch gemeinsam von 1650 bis 1850. Geest-Verlag, Vechta-Langförden 2007, ISBN 978-3-86685-099-6
  • Bernhard Brockmann, Winfried Rötepohl-Bahlmann: Der Goldenstedter Schulkampf 1938. Erinnerung an mutige Bürger in einer dunklen Zeit. Geest-Verlag, Vechta-Langförden 2008, ISBN 978-3-86685-121-4
  • Bernhard Brockmann, Martin Knipper, Ulrich Westendorf: 100 Jahre katholische Pfarrkirche St. Gorgonius Goldenstedt. Katholische Kirchengemeinde St. Gorgonius, Goldenstedt 2010

Sonstiges

  • In Goldenstedt spielt der 2000 veröffentlichte Roman „und an den Füßen eine goldene Uhr“ von Bernd Kessens.

Weblinks

 Commons: Goldenstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, 102 Bevölkerung - Basis Zensus 2011, Stand 31. Dezember 2013 (Tabelle K1020014) (Hilfe dazu)
  2. Carl Heinrich Nieberding: Graf Rudolph von Diepholz. In: Mitteilungen des Historischen Vereins zu Osnabrück. Jg. 3. 1853. S. 50 ff. online in der Google Buchsuche
  3. Katholische Kirchengemeinde Sankt Gorgonius Goldenstedt: Geschichte
  4. Franz-Josef Scheeben: Anstoß zum Aufruhr in der NS-Zeit. In: Kirche+Leben, 6. Januar 2019, S. 20.
  5. Maria Anna Zumholz: Der Kreuzkampf – Katholisches Milieu und Widerstand im Oldenburger Münsterland 1934–1938. In: Dies. (Hrsg.): Katholisches Milieu und Widerstand – Der Kreuzkampf im Oldenburger Land. LIT-Verlag, Berlin 2012, ISBN 978-3-643-11937-7, S. 17–78, hier S. 62.
  6. Maria Anna Zumholz: Der Kreuzkampf – Katholisches Milieu und Widerstand im Oldenburger Münsterland 1934–1938. In: Dies. (Hrsg.): Katholisches Milieu und Widerstand – Der Kreuzkampf im Oldenburger Land. LIT-Verlag, Berlin 2012, S. 17–78, hier S. 63.
  7. Bernhard Brockmann, Winfried Rötepohl-Bahlmann: Der Goldenstedter Schulkampf 1938. Erinnerung an mutige Bürger in einer dunklen Zeit. Geest-Verlag Vechta-Langförden 2008, S. 112–144.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 276.
  9. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 2. Februar 2017.
  10. Ergebnisse der Kommunalwahl 2016, abgerufen am 2. Februar 2017
  11. Kommunalpolitik: Bürgermeister-Urgestein im Goldenstedter Rathaus, abgerufen am 2. Februar 2017.
  12. Goldenstedt Partnerschaften, abgerufen am 2. Februar 2017.
  13. Karl Willoh: Fränkische Gräber in Einen. In: Jahrbuch für die Geschichte des Herzogtums Oldenburg. Jg. 16. 1908, S. 352f. (online)
  14. Gemeinde Goldenstedt: Skulpturenmeile Goldenstedt. Begegnung mit Kunst unter freiem Himmel
  15. Der Skulpturenpfad - Kunst, wohin man schaut. Stadtgeflüster. Magazin für Vechta und umzu Ausgabe 11 (April/Main 2011), S. 6
  16. Gemeinde Goldenstedt: „Goldregen“ spannt sich über Hunte. Neue Stahlskulptur bei der Goldenen Brücke eingeweiht (Memento vom 12. Oktober 2013 im Internet Archive). 25. August 2018
  17. Faltblatt des „Niedersächsischen Bildungsservers“ zu Jan Spieker (PDF; 2,2 MB)
  18. Bund Deutscher Landschaftsarchitekten: Landschaftsarchitektur heute – Mehrgenerationenpark Goldenstedt
  19. multimania.de (Memento vom 23. September 2012 im Internet Archive)

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