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Kurmandschi
Kurmandschi (Kurmancî) | ||
---|---|---|
Gesprochen in |
Türkei, Syrien, Irak, Iran, Armenien | |
Sprecher | ~14.605.670[1] | |
Linguistische Klassifikation |
Indogermanisch
| |
Offizieller Status | ||
Amtssprache von | - | |
Anerkannte Minderheitensprache in: | Irak Armenien | |
Sprachcodes | ||
ISO 639-3: |
kmr |
Kurmandschi (persisch كورمانجى Kurmancî (Eigenschreibweise), DMG kurmānğī) oder Nordkurdisch ist eine der drei kurdischen Sprachen, die zu den nordwestiranischen Sprachen gehören.
Etwa 65 % aller Kurden sprechen Kurmandschi. Die Kurmandschi-Sprecher oder Kurmandschen sind vorwiegend in der Türkei und in Syrien, aber auch im Irak, Iran, Libanon, Armenien und in einigen anderen ehemaligen Sowjetrepubliken zu Hause. Auch in Europa verbreitet sich Kurmandschi vor allem durch Zuwanderung stark. In der Kurdologie wird im deutschen Sprachraum für Kurmandschi auch die Bezeichnung Nordkurdisch verwendet.
Kurmandschi bildet mit Sorani (Zentralkurdisch) und Südkurdisch die Gruppe der kurdischen Sprachen. Zwischen diesen Sprachen bestehen Unterschiede in Aussprache, Wortschatz und Grammatik. Zudem wird das Sorani-Kurdisch im Gegensatz zum Kurmandschi gewöhnlich mit persischer Schrift geschrieben.
Klassifikation
- Indogermanische Sprachen
- Indoiranische Sprachen
- Iranische Sprachen
- Westiranische Sprachen
- Nordwestiranische Sprachen
- Kurdische Sprachen
- Kurmandschi
- Kurdische Sprachen
- Nordwestiranische Sprachen
- Westiranische Sprachen
- Iranische Sprachen
- Indoiranische Sprachen
Politische Situation der Sprache
Türkei
Die Sprache Kurmandschi war in der Republik Türkei jahrzehntelang Restriktionen und Verboten ausgesetzt. So war das Publizieren, das Ausstrahlen von TV- oder Radiosendungen, das Singen, das Unterrichten der Sprache und von den 1980er bis in die 1990er Jahre sogar das Sprechen der Sprache verboten. Mit dem Sprachverbotsgesetz von 1983 wurde der Gebrauch jeglicher anderer Sprachen, die keine 1. Amtssprache eines von der Türkei anerkannten Staates waren, verboten und es konnten Haftstrafen von 6 Monaten bis zu 3 Jahren Haft ausgesprochen werden. Das Gesetz war bis 1991 gültig.[2] Laut dem Parteiengesetz von 1983 durften Parteien an ihren Veranstaltungen nur Türkisch benutzen. Damit war Kurmandschi verboten.[3] Im Jahr 2014 wurde dieses Sprachverbot mit Gesetz 6529 aus dem Parteiengesetz gestrichen. Seit Januar 2009 gibt es in der Türkei mit TRT 6 einen kurdischsprachigen staatlichen Fernsehsender. An der Mardin Artuklu Üniversitesi in Mardin wurden am Institut für lebende Sprachen Lehrstühle für Kurdische und Assyrische Sprache und Literatur eingerichtet.[4] Die Universität in Tunceli bietet seit 2010 ebenfalls neben der Zaza-Sprache auch Kurmandschi als Wahlfach an.[5]
Sowjetunion
Die Situation in der Sowjetunion war wegen deren Minderheitenpolitik besser. So gab es schon in den 1920er und 1930er Jahren kurdische Veröffentlichungen und sogar kurdische Institute in Sankt Petersburg und in der Armenischen SSR.
Armenien und Irak
Ezdiki (oder Êzîdîkî) bedeutet „Jesidisch“ und wird von einem Teil der Jesiden verwendet, um sich mit dieser Sprachbezeichnung gegen Kurden abzugrenzen.[6] Ezdiki unterscheidet sich nicht von Kurmandschi.[7] Die Jesiden in Armenien sind seit 2002 als ethnische Minderheit mit ihrer Sprache Ezdiki als Minderheitssprache offiziell anerkannt.
Kurmandschi als Literatursprache
Kurmandschi ist die am weitesten verbreitete kurdische Sprache. Sie wird im Nordwestirak fast ausschließlich, in der Südosttürkei deutlich überwiegend und teilweise im Nordirak und im Westen Irans benutzt. Kurmandschi wird seit den 1930er Jahren mit lateinischen Buchstaben geschrieben.
Aussprache
Alphabet
(Siehe Hauptartikel Kurdische Schriftsysteme)
Das Nordkurdisch wird vorwiegend im kurdisch-lateinischem Alphabet geschrieben. Von den 31 Buchstaben, deren Aussprache weitgehend mit der Schreibung übereinstimmt, sind acht Vokale (a e ê i î o u û) und 23 Konsonanten (b c ç d f g h j k l m n p q r s ş t v w x y z).
Kleinbuchstaben: a b c ç d e ê f g h i î j k l m n o p q r s ş t u û v w x y z
Großbuchstaben: A B C Ç D E Ê F G H I Î J K L M N O P Q R S Ş T U Û V W X Y Z
Daneben gibt es im Nordkurdischen noch den Digraph Xw.
Buchstabe | Lautwert | Beschreibung |
---|---|---|
a | [a] | wie dt. a in „Rasen“ |
b | [b] | wie dt. b |
c | [dʒ] | wie dsch in „Dschungel“ |
ç | [tʃ] | wie tsch |
d | [d] | wie dt. d |
e | [ɛ] | kurzes offenes e, wie dt. "ä" in „hätte“ |
ê | [e] | langes geschlossenes e wie in „Sehne“ |
f | [f] | wie dt. f |
g | [g] | wie dt. g |
h | [h] | wie dt. h |
i | [ə] | kurzer Schwa-Laut, wie das e in dt. „Pause“ |
î | [i] | wie in dt. „Liebe“ |
j | [ʒ] | wie das j in „Journal“ |
k | [k] | wie dt. k |
l | [l] | wie dt. l |
m | [m] | wie dt. m |
n | [n] | wie dt. n |
o | [o] | langes geschlossenes o wie in dt. „Ofen“ |
p | [p] | wie dt. p |
q | [q] | weit hinten im Rachen gebildetes k (keine dt. Entsprechung) |
r | [r] | gerolltes Zungenspitzen-r |
s | [s] | immer stimmlos, wie in „Ast“ |
ş | [ʃ] | wie dt. sch |
t | [t] | wie dt. t |
u | [ʊ] | wie dt. u in „und“ |
û | [u] | langes deutliches u, wie in dt. „Schuh“ |
v | [v] | wie dt. w |
w | [w] | wie engl. w in „week“ |
x | [χ] | wie dt. ch in „Bach“ |
y | [j] | wie dt. j in „Jacke“ |
z | [z] | stimmhaftes s wie in „Sonne“ |
Besonderheiten zum Lautsystem:
- Das Kurmandschi besitzt kein einheitliches Lautsystem. Den Südostmundarten stehen die Nordwestmundarten des Kurmandschi gegenüber. In diesen, unter anderem in den Provinzen Kahramanmaraş, Malatya und Konya gesprochenen Dialekten, bedient man sich zum Teil anderer Laute. Im Folgenden werden einige Vokale und Konsonanten aufgezählt, die es im Großen und Ganzen betrifft: das lange offene a spricht man wie ein langes offenes o, wie im Englischen Baseball, aus. Das kurze e ist häufig als ein kurzes a anzutreffen. Das ç sprechen die Sprecher wie ein deutsches z aus. Der Laut c ist bei ihnen eine stimmhafte alveolare Affrikate, also ein "ds" mit stimmhaftem s. Überdies werden die Fragepronomen kî (Wer) und kengî (Wann) als "çî" und "çincî" wahrgenommen. Die Präpositionen bi (mit), ji (aus, von) und li (in, zu) werden "ba", "ja" und "la" ausgesprochen.
Es sollte beachtet werden, dass im Kurmandschi ein Dialektkontinuum vorherrscht. Das bedeutet, dass die zahlreichen Mundarten in diesen beiden Dialektgruppen fließend ineinander übergehen. Für die Nordwestmundarten ist kein Alphabet vorhanden. Die meisten Sprecher dieser Sprechart des Kurmandschi weichen im Schriftverkehr auf die türkische Sprache aus.
Pronomen
Personalpronomen im Subjektkasus
Deutsch | Kurmandschi |
---|---|
Ich | Ez |
Du | Tu |
Er, Sie, Es | Ew |
Wir | Em |
Ihr | Hûn |
Sie, sie | Ew |
Personalpronomen im Objektkasus
Deutsch | Kurmandschi |
---|---|
mich, mir, mein | Min |
dich, dir, dein | Te |
ihn, ihm, sein (maskulin) | Wî |
sie, ihr (feminin) | wê |
uns, unser | Me |
euch, euer | We |
sie, ihnen, ihr (m+n) | Wan |
Fragepronomen
Deutsch | Kurmandschi |
---|---|
Wer | kî |
Wie | çer / çilo / çawa |
Was | çi |
Warum | çima |
Wo | ku |
Wann | kengî |
Welcher/ Welche/ Welches | kîjan |
Wie viel | çend |
Grammatik
Nominale Kategorien
Das Nomen (Substantiv, Adjektiv, Pronomen) des Nordkurdischen besitzt folgende Kategorien:
Nr | Kategorie | Realisierungen |
---|---|---|
1 | Genus | Maskulinum (m) / Femininum (f) |
2 | Numerus | Singular (sg) / Plural (pl) |
3 | Kasus | primär: Rectus / Obliquus; sekundäre Kasus vom Obliquus abgeleitet |
4 | Definitheit | bestimmt (unmarkiert) / unbestimmt (markiert) |
5 | Attributierung | siehe Morpheme |
Kasus
Das Nordkurdisch unterscheidet nur zwei Fälle, nämlich den Subjektfall (Casus rectus) und den Objektfall (Casus obliquus) und verfügt damit über eine Zweikasusflexion. Der Casus rectus entspricht dem deutschen Nominativ, während der Casus obliquus Funktionen übernimmt, die in anderen Sprachen üblicherweise mit dem Genitiv, dem Dativ, dem Akkusativ und dem Lokativ ausgedrückt werden. Neben diesen beiden Formen gibt es auch einen Vokativ.
Casus rectus der Personalpronomen:
Nordkurdisch | Deutsch |
---|---|
ez | ich |
tu | du |
ew | er/sie |
em | wir |
hûn | ihr/Sie |
Casus obliquus der Personalpronomen:
Nordkurdisch | Deutsch1 |
---|---|
min | ich, meiner, mir, mich |
te | du, deiner, dir, dich |
vî (hier), wî (dort)2 | er, seiner, ihm, ihn |
vê (hier), wê (dort)2 | sie, ihrer, ihr, sie |
me | wir, unser, uns, uns |
we | ihr, euer, euch, euch |
van (hier), wan (dort)3 | sie, ihrer, ihnen, sie |
Morpheme
Wenn ein Substantiv näher bestimmt werden soll, verschmilzt das Substantiv mit dem jeweiligen Morphem. Es gibt verschiedene Morpheme, unten sind nur Beispiele für geschlechtbildende Morpheme.
Morpheme im Casus rectus
Männlich Singular | Weiblich Singular | Plural |
---|---|---|
ê | a | ên |
Beispiele:
Morpheme im Casus rectus
- Deine Liebe – Evîna te
- Sein Name – Navê wî
- Unsere Kinder – Zarokên me
Morpheme im Casus obliquus
Männlich Singular | Weiblich Singular | Plural |
---|---|---|
î | ê | an |
Beispiele:
- Das Haus eines Mannes – Mala mêrekî
- Das Kleid der Frau – Kirasê jinê
- Heimat der Kurden – Welatê Kurdan
Konjugation
Präsens-Normalform
Das Präsens wird im Kurdischen durch das Anfügen eines Präfixes di- und der Personalendung gebildet.
Bsp.: kirin- machen
Deutsch | Kurmandschi |
---|---|
Ich mache | Ez dikim |
Du machst | Tu dikî |
Er/Sie/Es macht | Ew dike |
Wir machen | Em dikin |
Ihr macht | Hûn dikin |
Sie machen | Ew dikin |
Bei manchen Verben wird das Präfix an den Stamm assimiliert. Als Beispiel ein anderes Wort für Gehen herin. Anstatt des Ez diherim wird die Kurzform Ez darim oder Ez terim benutzt.
Bsp.: çûn- gehen
Deutsch | Kurmandschi |
---|---|
Ich gehe | Ez diçim |
Du gehst | Tu diçî |
Er/Sie/Es geht | Ew diçe |
Wir gehen | Em diçin |
Ihr geht | Hûn diçin |
Sie gehen | Ew diçin |
Ein anderes Beispiel für ein unregelmäßiges Verb ist wissen mit dem Infinitiv zanîn, wo das Präfix di in einigen wenigen Mundarten weggelassen wird. Dies ist jedoch wenig verbreitet.
Deutsch | Normalform | Kurzform |
---|---|---|
Ich weiß | Ez dizanim | Ez zanim |
Du weißt | Tu dizanî | Tu zanî |
Er/Sie/Es weiß | Ew dizane | Ew zane |
Wir wissen | Em dizanin | Em zanin |
Ihr wisst | Hûn dizanin | Hûn zanin |
Sie wissen | Ew dizanin | Ew zanin |
Präsens Progressiv
Verlaufsformen werden gebildet, in dem man ein "e" an die Präsensform anhängt. Allerdings kommt bei der dritten Person Singular die Y-Regel zur Geltung, da am Ende schon ein "e" ist. Die deutsche Sprache bildet Verlaufsformen nur in Dialekten, daher ist folgendes Beispiel nicht hochsprachlich:
Deutsch | Kurmandschi |
---|---|
Ich bin am Gehen | Ez diçime |
Du bist am Gehen | Tu diçîyî |
Er/Sie/Es ist am Gehen | Ew diçiye |
Wir sind am Gehen | Em diçine |
Ihr seid am Gehen | Hûn diçine |
Sie sind am Gehen | Ew diçine |
Futur
Für das Futur wird anstatt di- das Präfix bi- benutzt. Darüber hinaus wird dem Subjekt eine Endung "ê" angehängt, die aber unbetont ist, die getrennt- oder zusammengeschrieben werden kann.
- Ich werde Brot verkaufen. – Ezê nan bifiroşim.
Jedoch gibt es viele irreguläre Verben. Aus morphologischen Gründen heißt es nicht Ezê "biherim" sondern:
- Ich werde gehen. – Ezê herim.
Splitergativität
Das Nordkurdische besitzt wie auch andere neuiranische Sprachen eine präteritale Splitergativität. So steht bei transitiven Verben in der Vergangenheitsform das Agens nicht im Rectus, sondern im Obliquus, und das direkte Objekt im Rectus (und nicht Obliquus). Diese Konstruktion lässt sich leicht aus der Entstehung der Vergangenheitsformen aus einem Verbaladjektiv erklären, das bei transitiven Verben eine passive, bei intransitiven Verben eine aktive Bedeutung hatte: statt "ich habe dich gesehen" heißt es eigentlich wörtlich "du [Rectus] (wurdest) durch mich [Obliquus] gesehen". Dieser Konstruktionstyp kommt schon im Altpersischen und in fast allen mitteliranischen Sprachen vor, die neuiranischen haben ihn zum Teil beibehalten.
Perfekt:
Beispiel:
- MinCasus obliquus tuCasus rectus dîtî. = Ich habe dich gesehen
Aber:
- EzCasus rectus çûm = Ich bin gegangen.
Hier steht das Agens im Casus rectus, weil „gehen“ ein intransitives Verb ist.
Literatur
Ohne Gewähr:
- Usso Bedran Barnas, Johanna Salzer: Lehrbuch der kurdischen Sprache. Ein Standardwerk für Anfänger und Fortgeschrittene. 1994 ISBN 3-901545-00-X.
- Paul Ludwig: Kurdisch Wort für Wort. Reise Know-How Verlag, Bielefeld 2002, ISBN 3-89416-285-6 (Kurmandschi).
- Petra Wurzel: Kurdisch in 15 Lektionen. Komkar, Köln 1992, ISBN 3-927213-05-5.
- Petra Wurzel: Rojbaş. Einführung in die kurdische Sprache. Reichert, Wiesbaden 1997, ISBN 3-88226-994-4.
- Ilhan Kizilhan: Kurdisch einfach lernen. Hackbarth Verlag, St. Georgen 2000, ISBN 3-929741-26-1.
- Abdullah Incekan: Kurdisch kompakt. Lehr- und Übungsbuch mit Lösungsschlüssel und CD. Reichert Verlag, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-89500-720-0.
- Bêrîvan Isabella: Kurdisch Grundwortschatz. 2015, ISBN 978-3-95490-055-8.
Weblinks
Wörterbücher
Einzelnachweise
- ↑ kmr
- ↑ Agnes Grond: Literale Lebenswelten: Eine Fallstudie Zu Sozialisationsprozessen in Einer Kurdischen Migrantenfamilie. Walter de Gruyter, 2018, ISBN 978-3-11-051743-9 (https://books.google.ch/books?id=DGRgDwAAQBAJ&pg=PT59&lpg=PT59&dq=Gesetz+Nr.+2932+vom+19.+Oktober+1983&source=bl&ots=VqnYQZwS6Q&sig=qCaxKTcyJnFrZW0TJ9hXIviaAMQ&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiXkMXIrrfdAhVeGsAKHb7PBC4Q6AEwAnoECAgQAQ#v=onepage&q=Gesetz%20Nr.%202932%20vom%2019.%20Oktober%201983&f=false).
- ↑ Matthes Buhbe: Türkei: Politik und Zeitgeschichte. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-95873-0 (https://books.google.ch/books?id=AvrMBgAAQBAJ&pg=PA115&lpg=PA115&dq=Parteiengesetz+1983+T%C3%BCrkei+Kurdische+sprache&source=bl&ots=TnvNaiYobL&sig=C0ut7JzqQYiPz36BJpKqh1W5nh4&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiS1KzaubfdAhWDY1AKHbmwBTYQ6AEwDnoECAUQAQ#v=onepage&q=Parteiengesetz%201983%20T%C3%BCrkei%20Kurdische%20sprache&f=false).
- ↑ Offizielle Seite des Institutes für lebende Sprachen (Memento vom 12. Februar 2010 im Internet Archive)
- ↑ Tunceli Üniversitesi'nde Kürtçe ve Zazaca seçmeli dil oldu. In: Radikal, 9. April 2010
- ↑ Victoria Arakelova: Healing Practices among the Yezidi Sheikhs of Armenia. In: Asian Folklore Studies, Vol. 60, No. 2, 2001, S. 321
- ↑ Garnik Asatryan, Viktoria Arakelova: The ethnic minorities of Armenia. (Memento vom 7. Dezember 2015 im Internet Archive) (PDF) In: Caucasian Centre for Iranian Studies, 2002, S. 18
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