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Kurt Koch (Kardinal)

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Kurt Koch (Dezember 2016)
Kardinalwappen
Kardinal Kurt Koch am Pontifikalamt nach dem Blutritt zu Weingarten am 15. Mai 2015

Kurt Kardinal Koch (* 15. März 1950 in Emmenbrücke, Kanton Luzern) ist ein Schweizer Theologe, Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche und ehemaliger Bischof von Basel.

Leben

Koch studierte Theologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Universität Luzern und wurde 1975 diplomiert. Zunächst arbeitete er als Laientheologe in Sursee. Am 20. Juni 1982 empfing er die Priesterweihe und wirkte daraufhin drei Jahre als Vikar in der Pfarrei St. Marien in Bern. Nachdem er 1986 Dozent für Dogmatik und Moraltheologie am Katechetischen Institut in Luzern geworden war, wurde er 1987 aufgrund einer Arbeit über Wolfhart Pannenberg promoviert. 1989 habilitierte er sich. Koch wurde zum Honorarprofessor für Dogmatik, Ethik, Liturgiewissenschaft und Ökumenische Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern ernannt.

1995 wurde Kurt Koch vom Basler Domkapitel als Nachfolger von Hansjörg Vogel zum Bischof von Basel gewählt. Die Bischofsweihe spendete ihm am 6. Januar 1996 Papst Johannes Paul II. Sein bischöflicher Wahlspruch lautet: «Christus hat in allem den Vorrang» und stammt aus Kol 1,18 EU.

Durch einen Konflikt mit Franz Sabo, der als Pfarrer in Röschenz im Kanton Basel-Landschaft arbeitet und sich in den Medien ab 2003 kritisch zu Koch sowie Generalvikar Roland-Bernhard Trauffer und deren Amtsführung äusserte, kam das Bistum in die Schlagzeilen. Koch machte in diesem Zusammenhang insbesondere von sich reden, als er einen Entscheid eines weltlichen Gerichts gegen ihn mit der Forderung nach Trennung von Kirche und Staat beantwortete. Der Konflikt wurde im September 2008 in persönlichen Gesprächen beigelegt.[1]

Kurt Koch war in den Jahren 2007 bis 2009 Präsident der Schweizer Bischofskonferenz. Er hat über 60 Bücher und Schriften verfasst, darunter Mut des Glaubens (1979) und Eucharistie (2005).

Papst Benedikt XVI. ernannte ihn am 1. Juli 2010 zum Präsidenten des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen[2] und verlieh ihm aus diesem Anlass den Titel eines Erzbischofs ad personam.[3] Papst Franziskus bestätigte diese Ernennung am 19. Februar 2014.[4] Kurt Koch folgte in diesem Amt Walter Kardinal Kasper nach. Er stand dem Bistum Basel bis zur Amtseinführung seines Nachfolgers Felix Gmür am 16. Januar 2011 als Apostolischer Administrator vor.[5]

Im Konsistorium vom 20. November 2010 nahm ihn Benedikt XVI. als Kardinaldiakon mit der Titeldiakonie Nostra Signora del Sacro Cuore in das Kardinalskollegium auf.[6] Nach dem Rücktritt Benedikts XVI. nahm Kardinal Koch am Konklave 2013 teil.

Kardinal Koch begleitete Papst Franziskus beim historischen Treffen mit Patriarch Kyrill I. am 12. Februar 2016 in Havanna.[7][8][9] Am nächsten Tag wurde entschieden, dieser Begegnung an jedem Jahrestag zu gedenken.[10] Am fünften Jahrestag mit dem Thema Die Kirche und die Pandemie hielt Kardinal Koch den Einführungsvortrag.[11]

Am 3. Mai 2021 wurde er von Papst Franziskus unter Beibehaltung seiner Titeldiakonie als Titelkirche pro hac vice zum Kardinalpriester ernannt.[12]

Kontroverse

In einem Exklusiv-Interview mit der Wochenzeitung Die Tagespost verglich Kardinal Koch die theologische Linie „dass es angeblich neue Offenbarungsquellen gibt“, die laut Fragesteller „auch von Bischöfen [zu] hören“ sei und von der laut Koch im Orientierungstext des Synodalen Weges der katholischen Kirche in Deutschland eine Abgrenzung fehle, mit den Deutschen Christen, die in den 1930er-Jahren den Protestantismus in Deutschland an die Ideologie des Nationalsozialismus angleichen wollten; Koch sagte:

„Es irritiert mich, dass neben den Offenbarungsquellen von Schrift und Tradition noch neue Quellen angenommen werden; und es erschreckt mich, dass dies – wieder – in Deutschland geschieht. Denn diese Erscheinung hat es bereits während der nationalsozialistischen Diktatur gegeben, als die so genannten ‚Deutschen Christen‘ Gottes neue Offenbarung in Blut und Boden und im Aufstieg Hitlers gesehen haben. Dagegen hat die Bekennende Kirche mit ihrer Barmer Theologischen Erklärung im Jahre 1934 protestiert, deren erste These heißt: ‚Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle der Verkündigung außer und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen.‘

Der christliche Glaube muss stets ursprungsgetreu und zeitgemäß zugleich ausgelegt werden. Die Kirche ist deshalb gewiss verpflichtet, die Zeichen der Zeit aufmerksam zur Kenntnis und ernst zu nehmen. Sie sind aber nicht neue Offenbarungsquellen. Im Dreischritt der gläubigen Erkenntnis – Sehen, Urteilen und Handeln – gehören die Zeichen der Zeit zum Sehen und keineswegs zum Urteilen neben den Quellen der Offenbarung. Diese notwendige Unterscheidung vermisse ich im Orientierungstext des ‚Synodalen Weges‘.“[13]

Der Interviewer Martin Lohmann hatte vorher von der „Versuchung“ der katholischen Kirche in Deutschland gesprochen, sich zu einer „deutschen Kirche“ zu entwickeln. Das Interview wurde am 29. September 2022, dem letzten Tag der Herbstvollversammlung der deutschen Bischofskonferenz, veröffentlicht.[14] Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, kritisierte den Nazivergleich Kochs als „völlig inakzeptable Entgleisung“, auf den die Vollversammlung mit Entsetzen reagiert habe, und forderte eine umgehende Entschuldigung des Kardinals.[15]

In einer nachfolgenden Erklärung rückte Koch nicht von seinen Aussagen ab, bat aber, die sich verletzt fühlen würden, um Entschuldigung. Er gab an, er habe nicht den Synodalen Weg mit Naziideologie verglichen und dies auch nicht gewollt, zudem habe er den Hinweis auf den Nationalsozialismus als Einordnung der von ihm darauffolgend zitierten Barmer Theologischen Erklärung gemeint. Der gebürtige Schweizer Koch kommentierte die Reaktionen auf sein Interview in Deutschland dabei mit der Aussage: „Ich muss wahrnehmen, dass Erinnerungen an Erscheinungen und Phänomene in der nationalsozialistischen Zeit in Deutschland offensichtlich tabu sind.“[16]

Bischof Bätzing erklärte in einer am 30. September 2022 veröffentlichten Stellungnahme dazu:

„Die Antwort auf meine öffentlich geäußerte Kritik kann ich nicht als zufriedenstellend akzeptieren, da Kardinal Koch sich im Kern nicht für die unhaltbaren Äußerungen entschuldigt, sondern sie – im Gegenteil – noch verschlimmert. Der Satz von Kardinal Koch in seiner gestrigen Stellungnahme: ‚Und ich muss wahrnehmen, dass Erinnerungen an Erscheinungen und Phänomene in der nationalsozialistischen Zeit in Deutschland offensichtlich tabu sind‘, verletzt erneut. Er suggeriert nämlich, in Deutschland würden wir uns nicht dem schrecklichen Erbe des Nationalsozialismus stellen. Mit Entschiedenheit weise ich diese neuerliche Unterstellung zurück. Nicht wir errichten ein Tabu, vielmehr ist es angesichts der Opfer des Nationalsozialismus ein Tabu, Vergleiche mit nationalsozialistischem Denken, das zu eben diesen Opfern geführt hat, mit irgendeinem heutigen Denken anzustellen.

Die wiederholte Behauptung eines absurden Vergleichs, der dem theologisch ausdifferenzierten Anliegen des Synodalen Weges im Orientierungstext (über den man durchaus sachlich debattieren kann) nicht gerecht wird, ist für mich keine Entschuldigung. Im Gegenteil: Die bereits oben zitierte Formulierung mutet in ihrer Arglosigkeit für einen international anerkannten und tätigen Kardinal der Weltkirche mit vielfältigen dienstlichen und persönlichen Kontakten nach Deutschland befremdlich an.

Ich erwarte nach wie vor von Kardinal Koch eine eindeutige Distanzierung zu diesen Aussagen.“

[17]

Innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche stießen die Ausführungen Kochs auf Unverständnis und Widerspruch. Der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Felix Klein, zeigte sich irritiert darüber, dass „der Vergleich mit dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte herhalten muss, um zu einem innerkirchlichen Konflikt Stellung zu beziehen“. Die Deutschen Christen hätten sich dem mörderischen nationalsozialistischen Regime angedient und dessen Antisemitismus unterstützt; der Synodale Weg sei jedoch grundverschieden von der durch den Kardinal in seiner Analogie bemühten Bewegung der Deutschen Christen. Kardinal Koch belasse es nicht bei der Kritik am Zeitgeist, wenn er insinuiere, dass in Deutschland „wieder“ etwas geschehe. Die Stadt Schwäbisch Gmünd sagte eine für den 1. Oktober geplante Veranstaltung ab, bei der sich Koch in das Goldene Buch der Stadt eintragen sollte. Kritik kam von dem Theologen Thomas Söding, der auch Vizepräsident des Synodalen Weges ist; er erklärte, die Auslassungen von Kardinal Kurt Koch seien „eine Entgleisung“; der Kardinal habe nicht wahrgenommen, wie auf dem Synodalen Weg von den „Zeichen der Zeit“ gesprochen werde, sondern unterstelle uns Anpassung an den sogenannten „Zeitgeist“, ohne zu sehen, wie zeitkritisch man sich beim Synodalen Weg aufstelle. Der Bundesvorsitzende des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend, Gregor Podschun, stellte die Frage, wie man jetzt noch glauben könne, dass Papst Franziskus Missbrauch verhindern wolle, wenn ein offizieller Vertreter des Vatikan den Synodalen Weg, der die Verhinderung von Missbrauch zum Ziel habe, mit Nazi-Deutschland vergleiche.[18]

Aufgrund der Kritik an seinen Äußerungen sagte Kardinal Koch alle für das darauffolgende Wochenende in Deutschland geplanten Termine ab.[19]

Bei einem turnusmäßigen Aufenthalt von Georg Bätzing in Rom zur Vorbereitung des Ad-limina-Besuchs der deutschen Bischöfe im November kam es am 4. Oktober 2022 auch zu einem vertraulichen Gespräch zwischen Kardinal Koch und Bischof Bätzing. Koch habe Bätzing, so eine Pressemitteilung der Deutschen Bischofskonferenz, „glaubhaft versichert“, dass er mit seinem Vergleich von theologischen Debatten und den Vorgängen um die sogenannten „Deutschen Christen“ während der Nazi-Zeit „keineswegs den Synodalen Weg der Kirche in Deutschland oder die Synodalversammlung gemeint habe“. Er betonte dabei, dass es ihm völlig fernliege, den Synodalen die schreckliche Ideologie der 1930er-Jahre unterstellen zu wollen, und bitte alle, die sich durch den von ihm angeführten Vergleich verletzt fühlten, um Verzeihung. Für beide Gesprächsteilnehmer sei nach dem Gespräch klar, dass die theologische Debatte, zu der der Kardinal in dem Interview einen Beitrag habe leisten wollen, weitergeführt werden müsse.[20]

Mitgliedschaften

Kurt Koch ist Mitglied folgender Dikasterien der römischen Kurie:

Auszeichnungen

Schriften (Auswahl)

  • Bereit zum Innersten: für eine Kirche, die das Geheimnis lebt. Herder, Freiburg 2002, ISBN 3-451-28112-0.
  • Eucharistie: Herz des christlichen Glaubens. Paulus, Freiburg/Schweiz 2006, ISBN 3-7228-0653-4.
  • Dass alle eins seien: ökumenische Perspektiven. Sankt Ulrich, Augsburg 2007, ISBN 978-3-936484-76-2.
  • Die Kirche Gottes: Gemeinschaft im Geheimnis des Glaubens. Sankt Ulrich, Augsburg 2007, ISBN 978-3-86744-023-3.
  • Dem Herrn gehört die Zeit: Meditationen zum Kirchenjahr. Bonifazius, Paderborn 2008, ISBN 978-3-89710-417-4.
  • Das Geheimnis des Senfkorns: Grundzüge des theologischen Denkens von Papst Benedikt XVI. Pustet, Regensburg 2010, ISBN 978-3-7917-2304-4.

Über Kurt Koch

Weblinks

 Commons: Kurt Koch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Schweizerisches Jahrbuch für Kirchenrecht. Band 13.
  2. Ab 1. Juli «Ökumeneminister» des Vatikans – Nachfolge noch offen. Basler Bischof Koch nach Rom berufen. NZZ, 30. Juni 2010, abgerufen am 13. März 2016.
  3. Rinuncia del Presidente del Pontificio Consiglio per la Promozione dell’Unità dei Cristiani e Nomina del Successore. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 1. Juli 2010, abgerufen am 22. Dezember 2014 (italiano).
  4. Conferme e Nomine nel Pontificio Consiglio per la Promozione dell’Unità dei Cristiani. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 19. Februar 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014 (italiano).
  5. domradio.de 30. Juni 2010: Schweizer Bischof löst deutschen «Ökumene-Minister» im Vatikan ab.
  6. Concistoro Ordinario Pubblico per la Creazione di ventiquattro nuovi Cardinali (Continuazione), in: Presseamt des Heiligen Stuhls: Tägliches Bulletin vom 20. November 2010.
  7. Süddeutsche.de: Papst Franziskus und Patriarch Kyrill: Zwei Hirten auf Augenhöhe, 12. Februar 2016 (abgerufen am 12. Februar 2016).
  8. Katholisch.de: Großes Risiko für Franziskus, 12. Februar 2016 (abgerufen am 12. Februar 2016).
  9. Radio Vatikan: Durchbruch, Der Papst trifft Kyrill (Memento vom 6. Februar 2016 im Internet Archive), 12. Februar 2016 (abgerufen am 12. Februar 2016).
  10. Bericht zum fünften Jahrestag, abgerufen am 19. Februar 2021
  11. Begrüßung und Einführung durch Kurt Koch, abgerufen am 19. Februar 2021.
  12. Concistoro Ordinario Pubblico per il Voto su alcune Cause di Canonizzazione. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 3. Mai 2021, abgerufen am 3. Mai 2021 (italiano).
  13. Anmerkung: Es handelt sich beim durch Koch zitierten um den zweiten Teil der ersten These, nicht um die gesamte.
  14. Martin Lohmann: Die Wahrheit macht frei, nicht die Freiheit wahr! Ein Gespräch mit Kurt Kardinal Koch über den Zeitgeist, vermeintliche neue Quellen der Offenbarung und den christlichen Dienst an der Wahrheit. In: Die Tagespost. 29. September 2022, abgerufen am 29. September 2022.
  15. Wie die "Deutschen Christen"? Kardinal Koch vergleicht Reformdebatte mit Nazi-Zeit. In: domradio.de. 29. September 2022, abgerufen am 29. September 2022.
  16. Kardinal Koch: Habe Synodalen Weg nicht mit Nazi-Ideologie verglichen. In: katholisch.de. 29. September 2022, abgerufen am 30. September 2022.
  17. Bischof Bätzing: Stellungnahme zur Antwort von Kardinal Kurt Koch vom 29. September 2022. In: dbk.de. 30. September 2022, abgerufen am 30. September 2022.
  18. BDKJ-Vorsitzender: Aussagen von Kardinal Koch "unfassbar unchristlich". In: katholisch.de. 30. September 2022, abgerufen am 30. September 2022.
  19. Nach Nazi-Vergleich: Kardinal Koch sagt alle Deutschland-Termine ab. In: katholisch.de. 1. Oktober 2022, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  20. Kardinal Koch und Bischof Bätzing führen Gespräch in Rom. In: dbk.de: Pressemeldung Nr. 145. 5. Oktober 2022, abgerufen am 5. Oktober 2022.
  21. Nomina di Membri della Congregazione per la Dottrina della Fede. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 16. Oktober 2010, abgerufen am 22. Dezember 2014 (italiano).
  22. 22,0 22,1 Nomina di Cardinali Membri dei Dicasteri della Curia Romana. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 29. Dezember 2010, abgerufen am 22. Dezember 2014 (italiano).
  23. Conferme e Nomine nella Congregazione per le Chiese Orientali. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 19. Februar 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014 (italiano).
  24. Nomina di Membri della Congregazione delle Cause dei Santi. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 4. Mai 2011, abgerufen am 22. Dezember 2014 (italiano).
  25. Conferme nella Congregazione delle Cause dei Santi. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 19. Dezember 2013, abgerufen am 22. Dezember 2014 (italiano).
  26. Papst bestätigt Leitung der Bildungskongregation. kath.net, 1. Dezember 2013, abgerufen am 13. März 2016.
  27. Conferma del Prefetto della Congregazione per i Vescovi e Nomine e Conferme di Membri e Consultori nel medesimo Dicastero. In: Tägliches Bulletin. Presseamt des Heiligen Stuhls, 16. Dezember 2013, abgerufen am 22. Dezember 2014 (italiano).
  28. Ökumene-Beauftragter mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet: "Architekt der Einheit der Christen", Domradio vom 28. Oktober 2016, abgerufen am 27. September 2017.
  29. Kurienkardinal Kurt Koch erhält Communio-Preis | DOMRADIO.DE. Abgerufen am 2. Januar 2021.
  30. Das Reformationsgedenkjahr brachte gemäss Kardinal Koch «viel Positives». Abgerufen am 2. Januar 2021 (deutsch).
Vorgänger Amt Nachfolger
Hansjörg Vogel Bischof von Basel
1995–2010
Felix Gmür
Walter Kardinal Kasper Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen
seit 2010
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