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Leipziger Messe

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Leipziger Messe GmbH
Logo
Rechtsform GmbH
Sitz Leipzig, Sachsen
Leitung Martin Buhl-Wagner, Markus Geisenberger
Mitarbeiter 380 (2012)[1]
Umsatz 85 Mio. Euro (2013)[2]
Branche Handelsmessen
Website leipziger-messe.de

Die Leipziger Messe ist das Messe- und Ausstellungsgelände von Leipzig, das mit fast 850 Jahren zu den ältesten Messestandorten der Welt zählt. Das heutige Unternehmen Leipziger Messe GmbH wurde 1991 gegründet. Es befindet sich seit 1996 auf einem neuen Gelände im Norden Leipzigs, im Stadtteil Seehausen.[3] Die Glashalle des neuen Messegeländes erhielt 2000 den Outstanding Structure Award der IABSE. Die Leipziger Messe GmbH betreibt das Kongresszentrum Congress Center Leipzig (CCL). Sie besitzt fünf Tochtergesellschaften und unterhält 23 Auslandsvertretungen.[1] Im Jahr 2013 veranstaltet das Unternehmen 37 Messen, auf dem Messegelände fanden 97 Kongresse und 34 weitere Veranstaltungen statt. Insgesamt kamen 1,2 Millionen Besucher.[2] Die Leipziger Messe GmbH ist mit dem internationalen Green-Globe-Siegel für nachhaltiges Handeln zertifiziert.[4] Gesellschafter sind der Freistaat Sachsen und die Stadt Leipzig zu jeweils 50 Prozent.[5]


Das neue Gelände der Leipziger Messe

Geschichte

Messetreiben auf dem Leipziger Markt um 1800

Von der Begründung der Messen bis zum 19. Jahrhundert

Die Stadt Leipzig lag an der Kreuzung der Via Regia (die vom Rheinland nach Osteuropa führte) und der Via Imperii (von Italien zur Ostsee). Diese Lage begünstigte den Handel, insbesondere den Fernhandel. 1190 wurden die Ostermärkte und die Michaelismärkte durch den Markgrafen Otto von Meißen bestätigt. In einem Umkreis von einer sächsischen Meile (etwa 15,39 km) um die Stadt Leipzig herum durfte kein schädlicher Markt abgehalten werden. Im Jahre 1268 stellte Markgraf Dietrich von Landsberg das Geleitschutzprivileg aus, was für die Entwicklung des Fernhandels von eminenter Bedeutung war. Mit dem Neujahrsmarkt wurde Leipzig durch Kurfürst Friedrich II. eine dritte Messe verliehen. Diese wurde erstmals zu Neujahr 1459 abgehalten. Im Jahre 1497 erhob der römisch-deutsche König Maximilian I. die bisherigen Jahrmärkte zu Reichsmessen. Das bedeutete, dass im Umkreis von 15 deutschen Meilen (rund 115 km) keine andere Stadt das Recht hatte, ebenfalls Messen abzuhalten. Auf der Grundlage dieses Privilegs entwickelte sich Leipzig durch Anbahnung eigener Handelsverbindungen nach allen Richtungen im Verlaufe der Jahrhunderte kontinuierlich zu einem der bedeutendsten Handelsplätze Europas. Die Messe fand zu Ostern und zu Michaelis statt. Daneben trat zeitweise die Neujahrsmesse als dritter, aber weniger wichtiger Termin.

Bundesarchiv Bild 183-91200-0280, Leipzig, Frühjahrsmesse 1962, Exponate Ungarn
Haupteingang 10. März 1974
Messestände der DDR-Möbelindustrie 1981
Frühjahrsmesse 1983, Nordeingang
Strauß und Honecker auf der Leipziger Frühjahrsmesse 1987
Dieseltriebwagen der ungarischen Firma Ganz auf der Leipziger Herbstmesse 1954, übernommen von der DR als VT 12.14

Übergang zur Mustermesse

Im Jahre 1895 erfolgte die Umstellung von der Warenmesse zur weltweit ersten Mustermesse. Dem 1904 vollendeten Städtischen Kaufhaus folgten zahlreiche weitere Messehäuser, welche bis heute das Bild der Leipziger Innenstadt prägen. Von nun an wurden die Waren nicht mehr direkt vor Ort verkauft. Durch die Präsentation von Mustern wurden Handelsverträge geschlossen, auf deren Grundlage dann der Transport der Ware in vorher vereinbarter Menge und Qualität und zu vereinbarten Konditionen vom Hersteller zum Kunden erfolgte. Das Logo der Leipziger Messe mit zwei übereinandergestellten M wurde für die Herbstmesse 1917 entworfen und stellt den Begriff Mustermesse dar. Georg Baus wurde von Erich Gruner beauftragt, 1921 ein Corporate Design für die Messe zu entwerfen, eines der ersten weltweit. Ab 1964 war das Leipziger Messemännchen eine populäre Werbefigur.

Messen nach 1945

Nach dem Zweiten Weltkrieg kam auch die Leipziger Messe vorerst zum Erliegen. Der langsame Neubeginn in den Nachkriegsjahren hatte anfangs nur den Charakter von Kleinhandel. Am 8. Mai 1946 öffnete die erste Leipziger Messe nach dem Kriegsende, die von den Veranstaltern Friedensmesse genannt wurde, im Ring-Messehaus. Man wollte Normalität und Leistungskraft demonstrieren. Auch westdeutsche Aussteller waren vertreten. Ab den 1950er Jahren wurde die Hannovermesse zum größten Konkurrenten. In den darauffolgenden Jahren entwickelte sich die Leipziger Messe allmählich zu einem wichtigen Zentrum im Ost-West-Handel. Sie wurde von der SED-Führung als wirtschaftliches und politisches Schaufenster der DDR genutzt. Alljährlich fand nun eine Frühjahrsmesse und eine Herbstmesse in Leipzig mit Ausstellern aus Ost und West statt und bot der DDR vor allem bis 1970 die Möglichkeit, ihre technische Leistungsfähigkeit mit dem „Weltniveau“ zu vergleichen. Ab den 1960er Jahren pendelten sich die Besucherzahlen um 600.000 ein, wobei ca. 90 % der Besucher aus der DDR kamen, 7–8 % aus westlichen Ländern (größtenteils aus der Bundesrepublik Deutschland). Die Zahl der Aussteller lag in den 1950er und 1960er Jahren um die 10.000, die bis zu 300.000 m² Ausstellungsfläche nutzten. Später hielten sich westliche und osteuropäische Aussteller in der Präsentation ihrer neuesten und fortgeschrittensten Produkte zurück. Die zentrale Funktion im West-Ost-Geschäft blieb jedoch unangetastet.[6]

Der britische Historiker Timothy Garton Ash deutete 1981 die Beliebtheit der Messe so, die Besucher wollten „wenigstens mit den Augen...von den verbotenen Früchten des Kapitalismus...naschen.“[7]

Fachmessen nach 1990

Nach dem Ende der DDR fielen auch die speziellen Bedingungen weg, unter denen die Leipziger Messe ihre herausragende Stellung entfalten konnte. Innerhalb kurzer Zeit musste sich die Messe völlig veränderten Bedingungen anpassen. Die bisherigen Universalmessen (jährlich im Frühjahr und Herbst) wurden nun durch Fachmessen ersetzt. Dies war ein Schritt, den westliche Messestandorte bereits Jahrzehnte zuvor vollzogen hatten. Durch diesen Schritt und die Verlegung der Messe vom alten Messegelände zur am 12. April 1996[8] eröffneten modernen neuen Messe am Stadtrand, die nach einem Masterplan des Architekturbüros GMP gebaut wurde, konnte die Leipziger Messe im Wettbewerb mit den Standorten Frankfurt am Main, Düsseldorf, Köln, Berlin, München und Hannover bestehen.

Insbesondere mit der Automesse Auto Mobil International, der Buchmesse und der Computerspielmesse Games Convention gelangen der Messe in jüngerer Vergangenheit einige Erfolge. Die Games Convention avancierte beispielsweise in wenigen Jahren zu einer der wichtigsten europäischen Messen für die Computerspielbranche. Im Sommer 2006 erreichte die Games Convention einen neuen Tagesbesucherrekord für das neue Messegelände. Die Bedeutung der Messe für den Standort zeigt sich neben dem Besucherzuspruch auch daran, dass die Messebetreiber in München, Köln und Berlin die Games Convention, mit der Begründung der Standort Leipzig stoße an seine Kapazitätsgrenzen, bereits erwerben wollten. Außerdem konnte eine Lizenz des Messekonzepts nach Singapur verkauft werden. Dort fand 2007 die erste Games Convention Asia statt[9]. Neben diesen Erfolgen kam es in den letzten Jahren auch zu einigen Misserfolgen. So scheiterte der Versuch, in Leipzig eine größere Modemesse zu etablieren. Dies lag insbesondere an der Ausstellerresonanz, die durch die weite Entfernung zu den führenden deutschen Standorten der Modeindustrie zu gering war. So konnte die für Leipzig entwickelte Modemesse Body Look Anfang 2006 nach Düsseldorf, eines der deutschen Modezentren, verkauft werden.

Die Leipziger Messe GmbH mit ihren etwa 40 Messen im Jahr gehört mittlerweile wieder zu den zehn größten Messegesellschaften in Deutschland. Jährlich generiert die Messe als Instrument der Wirtschaftsförderung Produktionswirkungen von mehreren hundert Millionen Euro. Trotz dieser Summen bleibt das Kerngeschäft, rein monetär betrachtet, für die Gesellschafter, die Stadt Leipzig und das Land Sachsen, ein Zuschussgeschäft. Von der strategischen Kooperation mit anderen Messegesellschaften wie in Moskau, Kiew, Warschau und Prag verspricht man sich unterstützende Impulse für die Unternehmensentwicklung. Das Auslandsgeschäft soll langfristig 40 % des Umsatzes ausmachen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Märkten in Osteuropa und Asien[10]. Nach Plänen des Vorstandes der Geschäftsführung soll Leipzig in Zukunft stark mit der Messe Dresden zusammenarbeiten und so der führende Messestandort im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien werden[11].

Messegelände

Das Neue Messegelände nachts

Auf dem Gelände der Leipziger Messe befinden sich fünf miteinander verbundene Ausstellungshallen von jeweils 20.500 Quadratmetern Fläche, eine zentrale Glashalle und das Kongresszentrum Congress Center Leipzig. Das Freigelände verfügt über eine Ausstellungsfläche von 70.000 Quadratmetern. Jährlich finden circa 40 Messen, 100 Kongresse und andere Veranstaltungen mit insgesamt 10.000 Ausstellern und 1,3 Millionen Besuchen statt.[12]

Congress Center Leipzig

Auf dem Gelände der Leipziger Messe befindet sich das CCL Congress Center Leipzig. Das CCL ist Ort vieler Kongresse aus den unterschiedlichsten Bereichen. Das CCL arbeitet unter dem Dach der Leipziger Messe, ist jedoch als eigenständige Geschäftseinheit aktiv.[13] Zu den Referenzen zählen unter anderem Großveranstaltungen verschiedener Medizinbereiche, der Mittelständige Unternehmertag MUT, Parteitage und Veranstaltungen mit begleitender Ausstellung. Das CCL wurde zum vom britischen Fachmagazin „Business Destinations" zum „Besten Kongresszentrum Europas" gekürt.[14] Das CCL hat insgesamt 23 Tagungsräume, darunter ein großer Saal mit einer Kapazität von 3.700 Plätzen bei Reihenbestuhlung sowie diverse Mehrzweckflächen.

Glashalle

Die Glashalle der Leipziger Messe ist 238 Meter lang, 80 Meter breit und 28 Meter hoch.[15] Sie entstand in Zusammenarbeit zwischen dem Architektenbüro von Gerkan, Marg und Partner und dem Architekten Ian Ritchie. Die Bogenkonstruktion aus Stahl und Glas wird mit dem "Crystal Palace" von Joseph Paxton für die 1. Weltausstellung 1851 in London verglichen. [16]

Kunst auf der Leipziger Messe

Die Leipziger Messe beherbergt zeitgenössische Kunstwerke. Unter den internationalen Künstlern sind mehrere bekannte Vertreter der Konzeptkunst. Die Kunstwerke wurden für das Leipziger Messegelände entwickelt.[17]Sie stammen unter anderem von Angela Bulloch, Daniel Buren, Peter Fischli und David Weiss, Günther Förg, Isa Genzken, Dan Graham, Jenny Holzer, Martin Kippenberger, Sol LeWitt, Thomas Locher, Olaf Nicolai, Jorge Pardo, Rirkrit Tiravanija, Niele Toroni und Rosemarie Trockel. 16 Werke sind in den Gebäuden sowie auf dem Freigelände öffentlich zugänglich.


Bedeutende Veranstaltungen

Leipziger Buchmesse

Die jährlich im März stattfindende Leipziger Buchmesse ist nach der Frankfurter Buchmesse die zweitgrößte Buchmesse Deutschlands. Sie gehört zu den bekanntesten Veranstaltungen der Leipziger Messe. Gegründet im 17. Jh., entwickelte sie sich zum größten Branchentreff des deutschsprachigen Raumes. Diesen Status behielt sie bis zum Zweiten Weltkrieg, musste ihn danach allerdings an die Frankfurter Buchmesse abgeben. 2014 fand zum ersten Mal parallel zur Leipziger Buchmesse die Manga-Comic-Convention statt. Es kamen 175.000 Besucher.[18]

Auto Mobil International

Die Auto Mobil International (AMI) ist die zweitgrößte Automesse Deutschlands (nach der IAA in Frankfurt). Sie findet alle zwei Jahre in Kombination mit der AMITEC, einer Messe für Zulieferer und Zubehör, statt. Zu den Besonderheiten der AMI gehört das nach eigenen Angaben das Angebot an Probefahrtmöglichkeiten im Straßenverkehr. Neben Besuchern aus Deutschland kommt ebenso Publikum aus Polen und Tschechien. [19]

Games Convention

Die Games Convention fand bis 2008 jährlich Ende August statt. Sie war bis dahin die Europäische Leitmesse für Interaktive Unterhaltungssoftware. Sie fand aber ab 2009 in Köln statt, da die Veranstalter Leipzig angesichts jährlich steigender Besucherzahlen und deutlichem Besucherrekord 2008 (siehe Hauptartikel) Leipzig für zu klein hielten und die Messe unter neuem Namen nach Köln verlegten.

Games Convention Online

Im Jahr 2009 fand erstmals die Games Convention Online in Leipzig statt. Hier stellten nach der Verlegung der Games Convention im Vergleich zu selbiger aber nur wenige Aussteller in nur zwei Hallen ihre Artikel zum Thema Online- und Multiplayergames aus. Die Messe dauerte auch nur drei statt fünf Tagen. 2010 wurde die Messe zu einer reinen Fachschau umgewandelt, wobei verschiedene Publikumsveranstaltungen wie die Qualifikation der World Cyber Games nach Belantis verlegt wurden. 2011 wurde ein Schlussstrich gezogen und die Games Convention Online eingestellt.[20]

modell-hobby-spiel

Die „modell-hobby-spiel“ ist die nach eigenen Angaben größte Besuchermesse ihrer Art in Deutschland. Auf ihr versammeln sich jährlich die größten Unternehmen der Spielwarenindustrie und des Modellbaus. Die Messe Spiele- und Modellbaumesse entstand 1996 [21] und zieht jährlich rund 100.000 Besucher an. [22]

Haus-Garten-Freizeit

Die „Haus-Garten-Freizeit“ ist eine Verbraucherausstellung und wird seit 1991 durchgeführt.[23] In den letzten Jahren fand sie gleichzeitig mit der „Beach & Boot“ und der mitteldeutschen handwerksmesse statt. 2014 kamen 182.000 Besucher zu HAUS-GARTEN-FREIZEIT und mitteldeutscher handwerkmesse. [24]

intec + Zuliefermesse Z

Die Industriemesse „intec“, die in Kombination mit der Zuliefermesse "Z" stattfindet, ist eine internationale Messe für Industrietechnik, Maschinenbau, Komponenten und die Zulieferindustrie.

Touristik & Caravaning International Leipzig

Die „Touristik und Caravaning“[25] ist eine Messe für Reisen, Urlaub und Hotel sowie Caravaning. Die Reisemesse ist die größte Reisemesse in den neuen Bundesländern. In den letzten Jahren fand sie gleichzeitig mit der Messe „Beach & Boot“ statt.

OTWorld (Orthopädie + Reha-Technik)

Die OTWorld (vormals "Orthopädie + Reha-Technik") ist die alle zwei Jahre stattfindende Weltleitmesse für Orthopädie und Rehatechnik mit dazugehörigem Weltkongress. 2010 wurde sie in Kooperation mit der Jahrestagung der International Society for Prosthetics and Orthotics (ISPO) abgehalten.

Verkehrsanbindung

Straße

Das neue Messegelände liegt direkt an der Autobahn A 14 und der Bundesstraße 2. Etwa zehn Autominuten entfernt sind A 9, Schkeuditzer Kreuz, A 38 und Autobahndreieck Parthenaue.

Bahn

Am Messebahnhof Leipzig Messe halten Regionalzüge der Deutschen Bahn und der FlughafenExpress, der den Leipziger Hauptbahnhof mit dem Flughafen Leipzig-Halle bzw. dem Hauptbahnhof Halle verbindet.

Seit Dezember 2013 halten am Messebahnhof Züge der S-Bahn-Linien S1, S2, S5 und S5X.

Straßenbahn

Das neue Messegelände ist an das Straßenbahnnetz der Leipziger Verkehrsbetriebe angebunden, es hält die Linie 16; zu großen Messen zusätzlich die Verstärkerlinie 16E.

Literatur

  • Ernst Hasse: Geschichte der Leipziger Messen. Preisschriften gekrönt und herausgegeben von der Fürstlich Jablonowski'schen Gesellschaft zu Leipzig, Nr. 17 Der historisch-nationalökonomischen Section, Band 25, Verlag Hirzel, Leipzig 1885 (Digitalisat)
  • Volker Rodekamp (Hg.): Leipzig. Stadt der Wa(h)ren Wunder. 500 Jahre Reichsmesseprivileg, Stadtgeschichtliches Museum Leipzig, Leipziger Messe Verlag, 1997
  • Werner Starke: Die Leipziger Messehäuser. Gestalt und Geschichte. Leipzig, Leipziger Messeamt 1961
  • Hartmut Zwahr, Thomas Topfstedt, Günter Bentele (Hg.): Leipzigs Messen 1497-1997, Teilband 2: 1914-1997, Böhlau Verlag GmbH & Cie, Köln, 1999

Weblinks

 Commons: Leipziger Messe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Geschäftsbericht 2012. Website der Leipziger Messe GmbH. Abgerufen am 24. April 2014.
  2. 2,0 2,1 Rekordjahr für die Leipziger Messe: 85 Millionen Euro Umsatz – Aufschwung für Halle Eins, 10.12.2013. Website der Leipziger Volkszeitung. Abgerufen am 30. April 2014.
  3. Unternehmenschronik: Zeittafel zur Geschichte der Leipziger Messe. Website der Leipziger Messe GmbH. Abgerufen am 15. April 2014.
  4. Green Globe Member List. Green Globe Certification, abgerufen am 20. April 2014
  5. Leipziger Messe GmbH, Gesellschafter. Zugriff am 20. April 2014
  6. Rainer Karlsch / Michael Schäfer: Wirtschaftsgeschichte Sachsens, Edition Leipzig, 2006
  7. Timothy Garton Ash: „Und willst du nicht mein Bruder sein ...“. Die DDR heute., aus dem Englischen von Yvonne Vesper-Badal, Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1981, ISBN 3-499-33015-6, S. 173f.
  8. http://www.berliner-zeitung.de/archiv/neue-leipziger-messe-eroeffnet,10810590,9110076.html
  9. Heise Online – Games Convention künftig auch in Asien (18. August 2006)
  10. Leipziger Messe International schließt Kooperation mit Kiev International Contract Fair (20. August 2006)
  11. mephisto 97.6 – Kooperation Leipziger und Dresdner Messe (23. März 2005)
  12. „Messeland Sachsen findet langsam zusammen“, Sächsische Zeitung, 29. Juni 2012
  13. http://www.ccl-leipzig.de/index.php?session=ca68e4776378eb610a22176751e039b1&page=7
  14. http://www.ccl-leipzig.de/index.php?session=d6d6f2a4c2df0803f992044076ad7b0e&page=1034
  15. : Ian Ritchie Architects: Messe-Leipzig Glass Hall ianritchiearchitects.co.uk. Abgerufen am 30.04.2014.
  16. Leipziger Kunstorte Architektonische Beschreibung der Neuen Messe Leipzig, Zugriff am 30.04.2014
  17. Leipziger Kunstorte Konzeption des Projektes „Kunst auf der Neuen Messe“, , Zugriff am 01.05.2014
  18. Leipziger Buchmesse endet mit Besucherrekord, 06.03.2014. Süddeutsche Zeitung/Süddeutsche.de (dpa) , Zugriff am 30.04.2014
  19. Messeprofile: AMI . Leipziger Messe GmbH, Zugriff am 30.04.2014
  20. „Spielemesse GC Online ist am Ende - Leipzig verliert auch World Cyber Games“, 14.04.2011. Leipziger Volkszeitung, Zugriff am 25.04.2014
  21. Messeprofile: modell-hobby-spiel. Leipziger Messe GmbH, Zugriff am 30.04.2014
  22. Freizeit: Anziehungspunkt: Freizeitmesse Modell-Hobby-Spiel in Leipzig, 02.10.2013. Focus Online, Zugriff am 30.04.2014
  23. Messeprofile: HAUS-GARTEN-FREIZEIT. Leipziger Messe GmbH, Zugriff am 30.04.2014
  24. Leipzig feiert Besucherrekord. Bunte.de, Zugriff am 29.04.2014
  25. http://www.touristikundcaravaning.de/
51.39666666666712.402777777778
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