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Max Uth

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Max Uth. Bildnis von Georg Ludwig Meyn.
Landsitz in der Mark. Gemälde von Max Uth

Max Uth (* 1863 in Berlin; † 1914 in Hermannswerder, Potsdam [1]) war ein deutscher Maler, Kunstprofessor und Leiter der Berliner Malschule.

Uth war Schüler der Berliner Akademie unter Eugen Bracht. Im Jahr 1897 eröffnete er in Berlin ein Schülerinnenatelier. Seine Schülerinnen waren u.a. Gertrud Berger (1870–1949), Laura Schaberg (* 1860 oder 1866; † 1935) und Sophie Wencke-Meinken (1874–1963).

1899 war Uth Gründungsmitglied der Berliner Sezession. Zusammen mit Walter Leistikow u.a. gehörte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern.

Werke

  • Am Bach. Sommerliche Stimmung, am Ufer eines Baches steht ein Angler. (o.J.; Öl auf Leinwand; 70 x 70 cm)
  • Landsitz in der Mark. (um 1900; Öl auf Leinwand; 88 x 99 cm) [2]
  • Der Biergarten. (um 1910; Öl auf Leinwand; 75,5 x 85 cm) [3] [4]
  • Dünenlandschaft. (Öl auf Leinwand; 40 x 54 cm) [5]

Weblinks

 Commons: Max Uth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Max Uth aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.