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Michèle Roten

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Michèle Roten (geboren 1979 in Tann, Gemeinde Dürnten) ist eine Schweizer Journalistin und Autorin.

Leben

Michèle Roten studierte an der Universität Zürich Germanistik, Soziologie und Kriminologie. Roten hat einen Sohn und lebt mit ihrer Familie in Zürich, wo sie den Secondhandladen The New New betreibt.[1]

Für Das Magazin schrieb sie zwischen 2005 und 2014 die Kolumne Miss Universum.[2] Ihr erstes Buchprojekt war ab 2008 der Fortsetzungsroman Eins bis Sechs.

In der Spielzeit 2014/15 war sie Hausautorin am Konzert Theater Bern. Ihr erstes Stück Wir sind selig wurde dort im Juni 2015 von Nina Gühlstorff inszeniert.

Für das Buch Wie Frau sein wurde Roten 2012 mit dem Ida-Somazzi-Preis ausgezeichnet.

Werke

  • Wie mit (m)einem Köper leben. Eine Auto-Autopsie. Echtzeit, Basel 2021
  • Wir sind selig oder: Oder. Drama. Echtzeit, Basel 2015
  • Wie Mutter sein. Echtzeit, Basel 2013
  • Live-Ticker. Echtzeit, Basel 2012
  • Wie Frau sein. Protokoll einer Verwirrung. Echtzeit, Basel 2011
  • Home – willkommen im digitalen Leben. Hier + Jetzt, Baden 2010
  • Jaaaaa, das ist er, das bin ich, ja und? Eine forschungssystematische Annäherung an den Ich-Erzähler bei Benjamin von Stuckrad-Barre. Abschlussarbeit. Universität Zürich 2010
  • Eine Geschichte in sechs Teilen. Echtzeit, Basel 2008
  • Miss Universum. Echtzeit, Basel 2008

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Michael Feller: «Ich bete immer wieder aus Versehen». In: Berner Zeitung. 3. Juni 2015
  2. Christine Käppeler: Unser Status: scheiße. In: Der Freitag. 16. Juli 2015, S. 16
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Michèle Roten aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.