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Otis Redding

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Otis Redding (1967)
Statue von Redding in seiner Heimatstadt Macon, Georgia

Otis Redding (* 9. September 1941 in Dawson, Georgia; † 10. Dezember 1967 bei Madison, Wisconsin) war ein US-amerikanischer Sänger und Songwriter, der mit 26 Jahren bei einem Flugzeugabsturz starb und posthum einer der einflussreichsten Soul-Sänger der 1960er-Jahre wurde. Redding trägt den Beinamen King of Soul.

Leben

Redding erhielt als Sohn eines schwarzen Baptistenpredigers in Dawson sehr früh ein Gefühl für Soulmusik. Bereits als Jugendlicher sang er in einem Kirchenchor. Im Alter von 15 Jahren besuchte er die High School in Macon, Georgia, dem Geburtsort von Little Richard, den er ebenso bewunderte wie Sam Cooke und aus deren beiden Stilen er seinen Gesang formte. Mit Little Richards Song Heeby-Jeebies gewann er mehrere Wochen hintereinander einen örtlichen Talentwettbewerb.[1] Nach Abbruch der Studien schloss er sich Little Richards damaliger Band The Upsetters an.

Karriere

Ab 1960 arbeitete er mit Johnny Jenkins and the Pinetoppers zusammen und nahm mit der Band im Juli desselben Jahres unter dem Namen Otis and the Shooters seine erste Platte auf (She’s All Right). Gerade bei diesen frühen Aufnahmen (so auch bei Shout Bamalama, ebenfalls aus dem Jahre 1960) ist noch stark die Anlehnung an Little Richard zu erkennen.

Der Durchbruch zu seiner eigenen Solokarriere kam im Oktober 1962, als Otis Redding seine Chance nutzte: Er bekam am Ende eines erfolglosen Aufnahmetages von Johnny Jenkins and the Pinetoppers die Möglichkeit, in der verbleibenden Zeit eine eigene Platte aufzunehmen. Das selbst komponierte Lied These Arms of Mine wurde in Windeseile aufgenommen und entwickelte sich nach der Veröffentlichung im November 1962 zu seinem ersten kleinen Hit (Platz 20 in den US-R&B-Charts, Platz 85 in den US-Pop-Charts).

Diese Aufnahme war bei Stax Records in Memphis entstanden, das zu einem der wichtigsten Soul-Labels der sechziger und siebziger Jahre werden sollte. Bis zu seinem frühen Tod war Otis einer der wichtigsten Künstler der Firma und nach Meinung aller damals Beteiligten musikalisches Herz und Inspiration für alle anderen Beteiligten. Er wurde damit zu einer maßgeblichen Figur des Memphis Soul.

Nach weiteren Single-Veröffentlichungen mit mittleren Platzierungen in den R&B/Soul-Charts 1963 und 1964 konnte er mit Mr. Pitiful Anfang 1965 seinen ersten Top-10-Hit in den R&B-/Soulcharts landen. Es folgten bis 1967 etliche weitere Top-10- und Top-20-Hits in diesen Charts:

  • That’s How Strong My Love Is (1965), B-Seite von Mr. Pitiful. Das Stück wurde unter anderem von den Rolling Stones gecovert.
  • I’ve Been Loving You Too Long (1965)
  • Respect (1965), später ein Nr.-1-Hit für Aretha Franklin
  • I Can’t Turn You Loose/Just One More Day (1965), Doppelsingle-Erfolg
  • Satisfaction (1966), seine eigenwillige Version des Rolling-Stones-Klassikers
  • My Lover’s Prayer (1966)
  • Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song) (1966)
  • Try a Little Tenderness (1966)
  • Tramp (1967), Duett mit Carla Thomas
  • Knock on Wood (1967), Duett mit Carla Thomas
  • Shake (1967), Liveversion, Studioversion von 1965
  • The Glory of Love (1967)

Otis Redding war insbesondere für seine Liveauftritte bekannt. So wurde ein Livemitschnitt seines Auftritts im New Yorker Apollo Theater besonders durch Shake und Satisfaction ein LP-Erfolg.

Redding schrieb viele seiner Lieder selbst, manche in Zusammenarbeit mit Steve Cropper (Booker T. & the M.G.’s). Auf einer Europa-Tournee des Stax Labels erlebte er es 1967 das erste Mal, wie ihm weiße Fans in Massen zujubelten. Im selben Jahr trat er auf dem bekannten Monterey Pop Festival auf, das ihm einen großen Popularitätsschub beim weißen Publikum einbrachte. Das Festival war das erste große Festival der Flower-Power-Bewegung; die Auftritte wurden zwar nicht bezahlt, jedoch bot das gemeinsame Auftreten mit vielen Größen der damaligen Musik eine gewisse Chance der Publizität. Andere, die hier ihre ersten großen Konzertauftritte hatten, waren Jimi Hendrix oder Janis Joplin. Redding brachte das Publikum nach damaligen Augenzeugenberichten bis an den Rand der Ekstase.

Redding brachte für Arthur Conley den Durchbruch, als er mit ihm zusammen den ursprünglich von Sam Cooke stammenden Titel Yeah Man in Sweet Soul Music umschrieb. Es wurde ein absoluter Hit, der bis auf die Nummer zwei in den US-Charts aufstieg und die Top Ten mehrerer europäischer Länder erreichte. Sweet Soul Music wurde allein in den USA über eine Million Mal verkauft und mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.

Tod

Otis Redding starb am 10. Dezember 1967, als er zusammen mit vier Mitgliedern seiner damaligen Begleitband The Bar Kays verunglückte. Sein zweimotoriges Flugzeug vom Typ Beechcraft Model 18 war auf dem Weg von einem Fernsehauftritt in Cleveland, Ohio zu einem Konzert in Madison, Wisconsin, als es bei Nebel, Regen und schlechter Sicht einige Meilen vor der Landung auf dem Flughafen Madison-Dane County in den eisigen Monona-See abstürzte, wobei nur das Bandmitglied Ben Cauley überlebte. Zu Reddings Beerdigung kamen 4500 Menschen.[2]

Posthumer Erfolg

Otis Redding – (Sittin' on) The dock of the bay

Während seines kurzen Lebens war es ihm nicht vergönnt, einen sogenannten Crossover-Hit zu landen, einen Hit also, der nicht nur in die Top 20 der Soulcharts gelangte, sondern auch die Popcharts erobern konnte. Lediglich vier seiner zu Lebzeiten veröffentlichten Singles erreichten zumindest Top-30-Platzierungen in den Pop-Charts. Seine erst am 7. Dezember 1967 aufgenommene Single (Sittin’ On) The Dock of the Bay wurde posthum veröffentlicht und Anfang 1968 zu seinem einzigen Nr.-1-Hit in den R&B-Charts, der auch die Pop-Charts anführte.[3] Die Single war für sein damaliges Werk recht poppig und hatte weniger Soul-Anklänge. Er hatte den Song während seines Sommerurlaubs in der San Francisco Bay geschrieben. Direkt vor der Aufnahme hatte sich Redding die Polypen entfernen lassen; alle an den Aufnahmen Beteiligten sagten, dass er gesanglich in der Form seines Lebens gewesen sei. Für das Werk erhielt er 1969 posthum einen Grammy Award. Am 11. März 1968 wurde die Single für die Verkaufszahlen in den USA mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.[4]

Nach seinem Tod wurden zahlreiche weitere Singles und Langspielplatten bis 1970 mit bisher unveröffentlichten Liedern auf den Markt gebracht, die ihm weitere Top-10- und Top-20-Platzierungen in den R&B-Charts brachten. Viele davon waren in der Session direkt vor seinem Unfall aufgenommen worden.

  • The Happy Song (Dum-Dum) (1968)
  • Amen (1968)
  • I’ve Got Dreams to Remember (1968)
  • Papa’s Got a Brand New Bag (1968), Live-Aufnahme des James-Brown-Hits von 1966
  • Love Man (1969)
  • The Great Man Thomas B (posthum 2008)

Reddings Werk umfasst acht Langspielplatten, darunter das vielgerühmte Album Otis Blue aus dem Jahre 1965. Otis Redding gründete 1965 sein eigenes Platten-Label, Jotis, um neuen Künstlern eine Chance zu geben (unter anderem John Whitehead).

Der Rolling Stone listete Redding auf Rang 21 der 100 größten Musiker sowie auf Rang acht der 100 besten Sänger aller Zeiten.[5][6]

Sonstiges

1969 veröffentlichten The Doors auf ihrem Album The Soft Parade das Lied Runnin’ Blue (geschrieben von Robby Krieger), das vom Tod Reddings handelt (“Poor Otis dead and gone / left me here to sing his song”).

1970 erschien das Album Tell the Truth, das unter anderem den Song Johnny’s Heartbreak von 1967 enthält. Als Co-Autor wird der Country-Soul-Pionier Arthur Alexander genannt. Arthur Alexander verneint die Urheberschaft von Otis Redding ausdrücklich, da der Song bereits fertig gewesen sei, als Alexander diesen Redding präsentierte. Von Otis Redding stamme lediglich das „s“, denn ursprünglich lautete der Titel Johnny Heartbreak.[7]

Seine Söhne Dexter Redding und Otis II Redding gründeten in den späten 1970er Jahren zusammen mit ihrem Cousin Mark Locket die Gruppe The Reddings, eine Funk- und Disco-Band, die mit ihrer Version von (Sittin’ On) The Dock of the Bay einen ihrer größten Hits hatten.

Die US-amerikanische Bluesrock-Band The Black Crowes hatte mit ihrer Interpretation von Hard to Handle im Jahr 1991 einen internationalen Hit.

Der von Marley Marl für die Juice Crew produzierte Song The Symphony aus dem Jahre 1988, enthält ein Sample von Reddings Hard to Handle.[8] Des Weiteren produzierten die beiden Rapper Jay-Z und Kanye West im Jahr 2011 den Song Otis für ihr gemeinsames Album Watch the Throne. Das Lied beinhaltet ein Sample von Reddings Try a Little Tenderness.

Die amerikanische Emo-Punk-Band Spanish Love Songs nimmt auf ihrem Debütalbum Schmaltz im Song Otis/Carl Bezug auf Otis Reddings (Sittin’ On) The Dock of the Bay.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen[9][10][11] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US US-RB
1964 Pain in My Heart 28
(9 Wo.)
103
(8 Wo.)
in UK erst 1967 veröffentlicht
1965 The Great Otis Redding Sings Soul Ballads 30
(1 Wo.)
147
(3 Wo.)
3
(14 Wo.)
Otis Blue: Otis Redding Sings Soul 6
(75 Wo.)
75
(34 Wo.)
Platz 74 der Rolling-Stone-500 (2003)
1966 The Soul Album 22
(9 Wo.)
54
(29 Wo.)
3
(28 Wo.)
Complete & Unbelievable … The Otis Redding Dictionary of Soul 23
(16 Wo.)
73
(15 Wo.)
Platz 251 der Rolling-Stone-500 (2003)
1967 King & Queen 18
(17 Wo.)
36
(31 Wo.)
5
(25 Wo.)
Duettalbum
Otis Redding Live in Europe 14
(16 Wo.)
32
(42 Wo.)
Livealbum
Platz 474 der Rolling-Stone-500 (2003)
History of Otis Redding 2
(43 Wo.)
9
(50 Wo.)
Greatest-Hits-Album
1968 The Dock of the Bay 17
(2 Wo.)
1
(15 Wo.)
4
(42 Wo.)
1
(37 Wo.)
Platz 161 der Rolling-Stone-500 (2003)
The Immortal Otis Redding 19
(8 Wo.)
58
(21 Wo.)
Otis Redding in Person at the Whisky a Go Go 82
(17 Wo.)
live aufgenommen im April 1966 im Whisky a Go Go in Los Angeles
1969 Love Man 46
(14 Wo.)
8
(20 Wo.)
Kompilation
1970 Tell the Truth 200
(2 Wo.)
26
(10 Wo.)
Kompilation
(Historic Performances Recorded at the) Monterey International Pop Festival 9
(5 Wo.)
16
(20 Wo.)
Splitalbum, je eine Albumseite von Otis Redding und Jimi Hendrix live aufgenommen im Juni 1967 beim Monterey Pop Festival
Begleitveröffentlichung zum Film Monterey Pop (1968)
Otis Redding / The Jimi Hendrix Experience
1972 The Best of Otis Redding 76
(15 Wo.)
34
(12 Wo.)
1993 The Dock of the Bay – The Definitive Collection 44
(27 Wo.)
Best-of-Album
2000 The Very Best of Otis Redding 26
(8 Wo.)
Best-of-Album
2007 Pure Southern Soul: Otis Redding 160
(2 Wo.)
2018 The Very Best of Aretha Franklin & Otis Redding 12
(1 Wo.)
Split-Doppel-CD
Aretha Franklin & Otis Redding

Weitere posthume Veröffentlichungen

  • Good to Me: Live at the Whisky a Go Go, Vol. 2 (1993)
  • I’ve Been Loving You Too Long and Other Hits (2006, US:

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[{{{url}}} Link zum Bild]

(Bitte Urheberrechte beachten)

)

  • The King of Soul (4 CD-Box) (2014)
  • Soul Manifesto: 1964–1970 (2015, 12-CD-Box)
  • Live at the Whiskey a Go Go - The Complete Recordings (2016, 7-CD-Box)

Des Weiteren wurden eine Vielzahl von Best-of- und Livealben veröffentlicht.[12]

Singles

Jahr Titel
Album
Chartplatzierungen[9][10][11] Anmerkungen
DeutschlandDeutschland DE OsterreichÖsterreich AT SchweizSchweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US US-RB
1963 These Arms of Mine 85
(3 Wo.)
20
(1 Wo.)
Autor: O. Redding
That’s What My Heart Needs Autor: O. Redding
Pain in My Heart 61
(11 Wo.)
Autor: A. Toussaint
1964 Come to Me 69
(7 Wo.)
26
(8 Wo.)
Autoren: O. Redding, Phil Walden
Security 97
(1 Wo.)
Autor: O. Redding
Chained and Bound 70
(7 Wo.)
Autor: O. Redding
1965 My Girl 11
(25 Wo.)
Original: The Temptations (1965); Autoren: S. Robinson, Ronald White
enthält 9 Wochen vom Wiedereintritt 1968 (Höchstplatzierung Platz 36)
Mr. Pitiful 41
(9 Wo.)
Autoren: S. Cropper, O. Redding
auf einer Single mit That’s How Strong My Love Is
That’s How Strong My Love Is 74
(4 Wo.)
Autor: Roosevelt Jamison
auf einer Single mit Mr. Pitiful
I’ve been Loving You Too Long (To Stop Now) 21
(11 Wo.)
Autor: J. Butler, O. Redding
Platz 110 der Rolling-Stone-500 (2004)
Respect 35
(11 Wo.)
Autor: O. Redding
I Can’t Turn You Loose 29
(8 Wo.)
Autor: O. Redding
auf einer Single mit Just One More Day
in UK erst im August 1966 platziert
1966 Satisfaction 33
(4 Wo.)
31
(8 Wo.)
4
(12 Wo.)
Original: The Rolling Stones (1965); Autoren: M. Jagger, K. Richards
My Lover’s Prayer 37
(6 Wo.)
61
(7 Wo.)
Autor: O. Redding
Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song) 23
(9 Wo.)
29
(8 Wo.)
Autoren: S. Cropper, O. Redding
Try a Little Tenderness 46
(4 Wo.)
25
(10 Wo.)
Original: Ted Lewis (1933); Autoren: Jimmy Campbell, Reg Connelly, Harry M. Woods
Rock and Roll Hall of Fame; Platz 204 der Rolling-Stone-500 (2004)
1967 Day Tripper 43
(6 Wo.)
Original: The Beatles (1965); Autoren: J. Lennon, P. McCartney
I Love You More Than Words Can Say 78
(3 Wo.)
Autoren: E. Floyd, B. T. Jones
Let Me Come On Home 48
(1 Wo.)
Autoren: A. Jackson, B. T. Jones, O. Redding
Shake 28
(10 Wo.)
47
(6 Wo.)
Liveaufnahme
Original/Autor: Sam Cooke (1965)
Tramp 18
(11 Wo.)
26
(9 Wo.)
Autor: L. Fulson, J. McCracklin
Glory of Love Original: Benny Goodman (1936, Pop Platz 1); Version: The Five Keys (1951, R&B Platz 1); Autor: Billy Hill
aus dem Film Rat mal, wer zum Essen kommt
1968 (Sittin’ On) The Dock of the Bay 16
(6 Wo.)
7
(6 Wo.)
3
(16 Wo.)
1
(16 Wo.)
1
(15 Wo.)
Autoren: O. Redding, S. Cropper
Grammy (R&B-Song/R&B-Gesangsdarbietung); Grammy HoF, Rock and Roll HoF
Platz 28 der Rolling-Stone-500 (2004)
Lovey Dovey 60
(6 Wo.)
Autoren: Eddie Curtis, A. Ertegun
The Happy Song (Dum-Dum) 24
(5 Wo.)
25
(8 Wo.)
Autoren: O. Redding, S. Cropper
Amen 36
(5 Wo.)
Autor: O. Redding
auf einer Single mit Hard to Handle
Hard to Handle 15
(12 Wo.)
51
(7 Wo.)
Autor: Allen Jones, Al Bell
auf einer Single mit Amen
I’ve Got Dreams to Remember 41
(7 Wo.)
Autoren: O. Redding, Zelma Redding
1969 A Lover’s Question 48
(6 Wo.)
20
(5 Wo.)
Original: Clyde McPhatter (1958, R&B Platz 1); Autoren: B. Benton, Jimmy T. Williams
Love Man 43
(3 Wo.)
72
(5 Wo.)
Autor: O. Redding
Free Me Autor: O. Redding, Gene Lawson
2011 Otis 73
(1 Wo.)
61
(2 Wo.)
60
(1 Wo.)
12
(20 Wo.)
2
(25 Wo.)
Autoren: K. West, S. Carter, J. Brown, Jimmy Campbell, Reg Connelly, Harry M. Woods, Roy Hammond, Joseph Roach, Kirk Robinson

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
    • 2020: für das Album Definitive Soul
    • 2020: für das Album Love Songs

Goldene Schallplatte

  • AustralienAustralien Australien
    • 2000: für das Album The Dock of the Bay – The Definitive Collection
  • FrankreichFrankreich Frankreich
    • 1995: für das Album The Otis Redding Story
  • ItalienItalien Italien
    • 2019: für die Single (Sittin’ On) The Dock of the Bay
  • KanadaKanada Kanada
    • 2012: für die Single Otis
  • SpanienSpanien Spanien
    • 2001: für das Album The Dock of the Bay – The Definitive Collection
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
    • 2020: für das Album The Very Best of Otis Redding (Atlantic/Rhino)

2× Goldene Schallplatte

  • FrankreichFrankreich Frankreich
    • 1998: für das Album The Very Best of

3× Platin-Schallplatte

  • FrankreichFrankreich Frankreich
    • 2013: für das Album Best of the Dock Of The Bay[13]
Land/Region Silver record icon.svg Silber Gold record icon.svg Gold Platinum record icon.svg Platin Verkäufe Quellen
AustralienAustralien Australien (ARIA) 0! 1 0! 0! 35.000 aria.com.au
FrankreichFrankreich Frankreich (SNEP) 0! 3 3 0! 600.000 infodisc.fr
ItalienItalien Italien (FIMI) 0! 1 0! 0! 25.000 fimi.it
KanadaKanada Kanada (MC) 0! 1 0! 0! 40.000 musiccanada.com
SpanienSpanien Spanien (Promusicae) 0! 1 0! 0! 50.000 Sólo éxitos: año a año, 1959–2002 (PDF)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (RIAA) 0! 5 8 0! 10.500.000 riaa.com
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (BPI) 5 4 4 0! 3.080.000 bpi.co.uk
Insgesamt 5 16 15

Filme

  • Otis – The King of Soul Music. Dokumentarfilm, Deutschland, 2013, 59 Min., Buch und Regie: Stefan Morawietz, Produktion: Intact Production, arte, WDR, SWR, Reihe: Summer of Soul, Erstsendung: 11. August 2013 bei arte, Inhaltsangabe von arte.
  • Dreams to Remember (The Legacy of Otis Redding), Dokumentarfilm, USA 2007, 92 min., Regie: Phillip Galloway, David Peck
  • Shake! – Otis at Monterey. Dokumentarfilm, USA, 1987, 19 Min., Regie: D. A. Pennebaker. Kompletter Auftritt von Otis Redding beim Monterey Pop Festival, 1967.

Einzelnachweise

  1. Peter Guralnick: Sweet Soul Music. Bosworth Music GmbH, Berlin 2009 (Originaltitel: Sweet Soul Music, übersetzt von Harriet Fricke), ISBN 978-3-86543-321-3, Otis Redding, S. 166 f..
  2. Disaster Dec 10, 1967: Music star dies in Wisconsin plane crash. history.com; abgerufen am 10. März 2014
  3. Joel Whitburn: Top Pop Singles 1955–1993. Record Research, Menomonee Falls WI 1994, S. 490
  4. Adam White: The Billboard Book Of Gold And Platinum Records. 2. überarbeitete Auflage. Omnibus Press, London 1990, S. 191
  5. 100 Greatest Artists of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (english).
  6. 100 Greatest Singers of All Time. Rolling Stone, 2. Dezember 2010, abgerufen am 8. August 2017 (english).
  7. Richard Younger: Get a Shot of Rhythm and Blues – The Arthur Alexander Story. S. 77 und 118.
  8. whosampled.com
  9. 9,0 9,1 Chartquellen: DE AT CH UK US
  10. 10,0 10,1 US-Singles: Joel Whitburn: Joel Whitburn’s Top Pop Singles 1955–2006. Billboard Books, New York 2007, ISBN 0-89820-172-1. US-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn presents the Billboard Albums. 6 Auflage. Billboard Books, New York 2006, ISBN 0-89820-166-7.
  11. 11,0 11,1 US-R&B-Singles: Joel Whitburn: Joel Whitburn presents Hot R&B Songs 1942–2010. Billboard Books, New York 2011, ISBN 0-89820-186-1. / US-R&B-Alben: Joel Whitburn: Joel Whitburn’s Top R&B Albums 1965–1998. Billboard Books, New York 1999, ISBN 0-89820-134-9.
  12. Zur LP-Diskografie vergleiche: K.D. Tilch: Rock LPs 1955–1970. Band 3: M-S. 3. erw. Auflage. Taurus Press, Hamburg 1990, S. 1310f
  13. Certifications Albums – Année 2013. (pdf) In: snepmusique.com. Abgerufen am 23. August 2022 (français).

Literatur

  • Jonathan Gould: Otis Redding: An Unfinished Life. Crown Archetype, New York [2017], ISBN 978-0-307-45394-5.
  • Matthias Klein (Hrsg.): Leben und Tod ist Leben: Vierfache Annäherungen an Otis Redding aus allen Windrichtungen. scaneg, München [2017], ISBN 978-3-89235-525-0.

Weblinks

 Commons: Otis Redding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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