Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Salem (Baden)

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Salem
Salem (Baden)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Salem hervorgehoben
47.7666666666679.2958333333333440
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Bodenseekreis
Höhe: 440 m ü. NN
Einwohner:

11.035 (31. Dez. 2012)[1]

Postleitzahl: 88682
Vorwahlen: 07553, 07554, 07544, 07556
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 08 4 35 052
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Leutkircher Straße 1
88682 Salem
Webpräsenz: www.salem-baden.de
Bürgermeister: Manfred Härle (CDU)
Lage der Gemeinde Salem im Bodenseekreis
Karte

Salem ist eine Gemeinde im südlichen Baden-Württemberg im Bodenseekreis. Der Gemeinde wurde das Prädikat staatlich anerkannter Erholungsort verliehen.

Geographie

Geographische Lage

Die Gemeinde liegt etwa neun Kilometer östlich von Überlingen und zehn Kilometer nordöstlich von Meersburg im Linzgau im Hinterland des Bodensees, hauptsächlich im Tal der Salemer Aach. Der Ortsteil Oberstenweiler liegt auf einem Nebengipfel des Gehrenbergs auf bis zu 600 m Höhe. Die Gemarkungsfläche umfasst 62,70 km².[2]

Nachbargemeinden

Die Gemeinde grenzt an Überlingen, Meersburg, Bermatingen, Heiligenberg, Deggenhausertal, Frickingen und Uhldingen-Mühlhofen.

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Salem besteht aus elf Teilorten: Der Hauptort Salem (mit dem Dorf Stefansfeld sowie den Höfen Forst[erhof], Schwandorf[erhof] und Spitznagelhof), Beuren (mit dem Dorf Altenbeuren, dem Weiler Bächen, den Häusern Aspen, Binzwangen, Faßler, Holdern, Im Tiefenweg, Kaltenbrunnen und Trillenbühl, dem Hof Ölmühle sowie den Wüstungen Merwangen und Togerbach), Buggensegel (mit den Häusern Im Bremgarten und In den Rubäckern sowie dem Höfe Wehhausen), Grasbeuren (mit den Häusern Grasbeuren Bahnstation, In der Kürze und In der Roggenbreite), Mimmenhausen (mit dem Haus Killenberg sowie der Wüstung Banzenreute), Mittelstenweiler (mit dem Dorf Unterstenweiler sowie dem Haus Roter Torkel), Neufrach (mit dem Weiler Leutkirch und Haberstenweiler, den Höfen Beim steinernen Brückle, Birkenweiler, dem Fischerhaus, den Häusern Leimgrube, Mimmenhausen-Neufrach Bahnstation, Mimmenhausen Bahnstation, Mittelstenweiler Bahnstation, Tobelhof und Wespach sowie den Wüstungen Geroldshaldum und Herwigiswilare), Oberstenweiler (mit dem Hof Rimpertsweiler), Rickenbach, Tüfingen (mit dem Weiler Baufnang, den Häusern Im Strohschneider, dem Berghof und Ralzhof sowie den Höfen Im Vogelsang, Mendlishausen) und Weildorf (mit dem Zinken Im Kogenwinkel, dem Hof Schapbuch sowie der Wüstung Rustingsberg).[3]

Wappen Ortsteil Einwohner
(Stand: 31. Dezember 2019)[2]
Fläche
(Stand: 31. Dezember 2019)[2]
Salem Salem 1229 744 ha 7.439.778 m²
Beuren Beuren 1691 888 ha 8.882.136 m²
Buggensegel Buggensegel 324 361 ha 3.609.393 m²
Grasbeuren Grasbeuren 346 347 ha 3.466.822 m²
Mimmenhausen Mimmenhausen 3272 628 ha 6.281.219 m²
Mittelstenweiler Mittelstenweiler 698 314 ha 3.144.257 m²
Neufrach Neufrach 2445 1030 ha 10.297.265 m²
Oberstenweiler Oberstenweiler 343 324 ha 3.244.134 m²
Rickenbach Rickenbach 234 171 ha 1.706.179 m²
Tüfingen Tüfingen 312 911 ha 9.113.922 m²
Weildorf Weildorf 774 551 ha 5.513.321 m²

Geschichte

Salemer Hoheitsgebiet um 1765

Für eine ausführliche Geschichte des Klosters siehe den Artikel Reichsabtei Salem.

Bis zum 19. Jahrhundert

Die Gegend war mindestens seit der Bronzezeit besiedelt. Ab dem 3. Jahrhundert gründeten Alemannen, später auch zuziehende Franken mehrere Dörfer, darunter die kleine Siedlung Salemanneswilare (später Salmannsweiler).

Hier gründete 1137 der Orden der Zisterzienser das Kloster Salem. Es wurde schnell in den Rang einer Reichsabtei erhoben und gewann 1178 noch größere Unabhängigkeit, als es durch Papst Alexander III. direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt wurde.

Das Kloster brachte es durch Zuwendungen, Schenkungen und eigenen Handel bald zu Grundbesitz und außergewöhnlichem Wohlstand und gewann weit über die Region hinaus an Bedeutung.

Von etwa 1285 bis 1425 wurde das bis heute erhaltene hochgotische Salemer Münster errichtet. 1595 wurde der Abtei das Generalvikariat über alle Zisterzienserklöster in Süddeutschland übertragen. 1637 erhielt sie durch einen Vertrag mit dem Fürstenhaus Fürstenberg auch die Grafschaftsrechte und damit die volle Landeshoheit über das Salemer Gebiet.

Im 17. Jahrhundert musste das Kloster schwere Rückschläge verkraften. Vom Dreißigjährigen Krieg, der Tod und Verwüstung über ganze Landstriche brachte, erholte es sich nur langsam. 1697 vernichtete ein Feuer nicht nur die meisten Gebäude, sondern zudem zahlreiche im Besitz der Abtei befindliche Kunstschätze.

In der Folgezeit entstanden unter dem Baumeister Franz Beer aus Vorarlberg die bis heute erhaltenen Barockbauten, und das Reichsstift erlebte einen glanzvollen Wiederaufstieg. Unter anderem gründete Abt Anselm II. Schwab 1749 eine Waisenkasse, die als erste Sparkasse Deutschlands gilt. Anselm ließ auch die Wallfahrtskirche Birnau am Bodenseeufer errichten.

Die große Zeit des Klosters endete mit dem Reichsdeputationshauptschluss im Jahre 1803. Es wurde säkularisiert, das Territorium fiel an die Markgrafschaft Baden. Fortan war Salem politisch nur noch von regionaler Bedeutung.

Eingemeindungen

Die heutige Gemeinde wurde im Zuge der Gemeindegebietsreform in Baden-Württemberg am 1. April 1972 durch die Vereinigung der Gemeinden Salem, Buggensegel, Mimmenhausen, Mittelstenweiler, Neufrach, Rickenbach, Tüfingen und Weildorf neu gebildet. Am 1. Januar 1973 wurden Oberstenweiler und Grasbeuren eingemeindet. Die Eingemeindung von Beuren erfolgte am 1. Januar 1975.[4]

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohnerzahlen[5]
30. Juni 1976 06.800
30. März 1980 07.676
30. Juni 1985 08.607
30. Juni 1990 09.273
30. Juni 1995 10.321
30. Juni 2000 10.986
30. Juni 2005 11.152
30. Juni 2010 11.166
30. Juni 2015 11.471
30. Juni 2019 11.625

Politik

Gemeinderat

Dem Gemeinderat gehört als stimmberechtigter Vorsitzender der auf acht Jahre direkt gewählte Bürgermeister an. Die Kommunalwahl vom 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis:[6]

Gemeinderat von Salem – Sitzverteilung ab 2019 im
2
6
2
6
6
zur Vorlage
Von 22 Sitzen entfallen auf: GOL = Grüne offene Liste, Nachfolger des Bündnisses für Salem
Gemeinderatswahl 2019
in Prozent
 %
30
20
10
0
28,8 %
27,7 %
25,7 %
9,4 %
8,4 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
-12,2 %p
+4,4 %p
+5,9 %p
+1,4 %p
+0,4 %p

Verwaltung

Salem hat sich mit den Gemeinden Frickingen und Heiligenberg zu einem Gemeindeverwaltungsverband zusammengeschlossen.

Bürgermeister

Rathaus im Ortsteil Neufrach

Seit 2004 ist Manfred Härle Bürgermeister von Salem. Am 30. September 2012 wurde er mit 92,7 Prozent der Stimmen im ersten Wahlgang, bei einer Wahlbeteiligung von 33,9 Prozent, wiedergewählt; er war der einzige Kandidat für das Amt.[7] Am 27. September 2020 wurde Härle mit 50,3 % der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 58,3 % in seine dritte Amtszeit gewählt[7]. Härle, der als Parteiloser antrat, war von 2001 bis 2004 Bürgermeister von Talheim im Landkreis Tuttlingen.[8] Am 1. November 2004 trat er sein Amt an;[9] die offizielle Amtseinführung erfolgte am 8. November 2004.[10]

  • 1972–1988: Werner Kesenheimer[11]
  • 1988–2004: Peter Allgaier (FWV)[12]
  • seit 2004: Manfred Härle (parteilos)

Wappen

Blasonierung: „In Blau ein in zwei Reihen von Rot und Silber geschachter Schrägbalken (Zisterzienserbalken), belegt mit einem aus dem Unterrand wachsenden, links gewendeten goldenen Abtsstab mit dreifach nach unten gekehrtem silbernem Pannisellus (Tüchlein).“

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Schloss Salem
Münster und Schloss
Das Feuchtmayer-Museum in Mimmenhausen

Museen

  • Das Schloss Salem beherbergt das größte Feuerwehrmuseum Europas, ein Brennerei- und Küfereimuseum, das Archiv der Kunstsammlung Bodenseekreis, eine historische Schmiede und einen Weinkeller und gibt Einblick in 700 Jahre Kunstgeschichte.[13]
  • Das Feuchtmayer Museum im Ortsteil Mimmenhausen zeigt Ausstellungsstücke zu Leben und Werk des Barockbildhauers und Stuckators Josef Anton Feuchtmayer, der in Mimmenhausen lebte und arbeitete.
  • Eine weitere Attraktion der Gemeinde ist der Affenberg, ein für Besucher zugängliches, fast 20 Hektar großes Waldstück, in dem rund 200 Berberaffen frei herumlaufen. Zum Gelände gehören außerdem ein großer Karpfen-Weiher, ein Freigehege für Damwild und eine Aufzucht- und Fütterungsstation für Weißstörche.

Bauwerke

Sport

Im Sommer zieht das Freibad am Schlosssee Badegäste aus der ganzen Region an. Hinzu kommen eine Tennisanlage nebst Halle, ein Fußball- und Leichtathletikstadion, Sportplätze, Sporthallen und Proberäume für Vereine.[14]

Vereine

Fanfarenzug Salem beim Tag der offenen Tür am 14. September 2014 in Kloster und Schloss Salem.

Salem hat über 100 Vereine, einschließlich zahlreiche Narrenvereine.[15]

Regelmäßige Veranstaltungen

Auf dem Freibadgelände findet jedes erste Sommerferienwochenende das Schloßseefest Salem, eine der größten Open-Air-Veranstaltungen der Bodenseeregion, statt. Dessen Höhepunkt ist ein Klang-Kunstfeuerwerk am Samstagabend über dem Schlosssee. Bei großen Freiluft-Konzerten auf dem Schlossgelände treten internationale Künstler auf.[14]

Wirtschaft und Infrastruktur

Gebäude der Freiwilligen Feuerwehr und des DRK in Mimmenhausen

Die Wirtschaft in Salem ist durch kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe geprägt. Ein bedeutender Anteil der Arbeitnehmer arbeitet nicht in Salem, sondert pendelt in die größeren Städte der Region. Die Firmen Hermann Schwelling Maschinenbau und die Advanced Space Power Equipment GmbH haben ihren Sitz in Salem. Durch den Gewerbepark Salem wird versucht, neue Arbeitsplätze in der Gemeinde zu schaffen.

Im Gewerbegebiet Neufrach befinden sich auch etliche High-Tech-Unternehmen sowie ein Gewerbepark.[14]

Mit der Sparkasse Salem-Heiligenberg verfügt die Gemeinde über die älteste Sparkasse Deutschlands. Sie wurde 1749 von Abt Anselm II. gegründet. Zum 1. August 1975 wurde die damalige Bezirkssparkasse Salem mit der Bezirkssparkasse Heiligenberg zur heutigen Sparkasse Salem-Heiligenberg fusioniert.

In der Gemeinde Salem gibt es 115 Kleinbrenner (Stand: Dezember 2011).[16]

Verkehr

Das Salemer Bahnhofsgebäude

Seit 1901 ist Salem durch die Bahnstrecke Stahringen–Friedrichshafen an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Es bestehen stündliche Verbindungen nach Markdorf und Friedrichshafen im Osten sowie Überlingen, Radolfzell und Singen im Westen. Die Gemeinde gehört dem Bodensee-Oberschwaben Verkehrsverbund (bodo) an. Die Bahnstrecke nach Frickingen ist stillgelegt und abgebaut.

Bildung

In Salem hat sich eine bekannte Privatschule etabliert. Das Internat Schule Schloss Salem wurde am 14. April 1920 durch den Reformpädagogen Kurt Hahn und Prinz Max von Baden gegründet und steht unter der Schirmherrschaft des jeweiligen baden-württembergischen Kultusministers.

Direkt am Schlosssee befindet sich das 1976 eröffnete Bildungszentrum Salem. Hier befindet sich eine Gemeinschaftsschule.

Die Teilorte Mimmenhausen, Neufrach und Beuren haben jeweils eine eigene Grundschule, in Stefansfeld befindet sich eine öffentliche Förderschule mit angeschlossener Beratungsstelle für Frühförderung. Die Fritz-Baur-Grundschule ist nach Fritz Baur, damaligem Bürgermeister der selbstständigen Gemeinde Mimmenhausen zur Gemeindereform in Baden-Württemberg benannt.[14]

In Buggensegel ist der Sitz der Sonnenbergschule Schule für geistig Behinderte.

Zudem befindet sich im Teilort Weildorf die Musikschule der Gemeinde im ehemaligen Schulgebäude.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Persönlichkeiten mit Verbindung zur Gemeinde

  • Klaus Hoher (* 1968), Politiker (FDP), lebt in Salem
  • Markus Baur (* 1971), Handball-Nationalspieler, lebt in Salem und spielte im Teilort Mimmenhausen
  • Thomas Stehle (* 1980), Fußballspieler, wuchs in Salem auf und lernte bei RW Salem das Fußballspielen

Literatur

  • Autorenkollektiv: Salem. Kaleidoskop einer blühenden Gemeinde. Buchhandlung Papyri, Salem-Mimmenhausen 2000, 72 S., ISBN 3-929551-08-X

Weblinks

 Commons: Salem (Baden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikivoyage: Salem (Baden) – Reiseführer

Einzelnachweise

  1. Statistisches Bundesamt – Gemeinden in Deutschland mit Bevölkerung am 31.12.2012 (XLS-Datei; 4,0 MB) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu)
  2. 2,0 2,1 2,2 Einwohner & Fläche der Gemeinde Salem; abgerufen am 8. Dezember 2016
  3. Vgl. Salem. in: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen, Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 590–596.
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 503 und 546.
  5. Einwohnerentwicklung. Abgerufen am 23. September 2020.
  6. Ergebnis Gemeinderatswahl Salem 2019. Abgerufen am 12. Juli 2019.
  7. 7,0 7,1 Djaidjai: Bürgermeisterwahl Salem 2020. In: Staatsanzeiger.de. Abgerufen am 21. März 2021.
  8. Martin Baur (mba): Härle hat knapp die Nase vorn. In: Südkurier vom 26. Juli 2004
  9. (cas), Manfred Dieterle-Jöchle (dim): Hall folgt auf Härle. In: Südkurier vom 25. Oktober 2004
  10. (as): Jetzt ist die FWV dran. In: Südkurier vom 14. Oktober 2004
  11. Manfred Dieterle-Jöchle (dim): Chefsessel im Rathaus wird frei. In: Südkurier vom 26. März 2004
  12. Manfred Dieterle-Jöchle (dim): Start als Zimmermann. In: Südkurier vom 26. März 2004
  13. Sauwettertipps. In: Sauwettertipps. Sonderheft der Bodensee Ferienzeitung. Ausgabe 2/2009. Südkurier GmbH Medienhaus, Konstanz 2009, S. 4 f.
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 Peter Schober: Salem. Salem ist nicht Hintertupfingen. In: Die Region stellt sich vor. Wir sind hier. Sonderbeilage des Südkurier vom 19. November 2010, S. 8.
  15. Unsere Vereine. Abgerufen am 23. September 2020.
  16. Südkurier-Grafik: Orlowski/ Quelle: Hauptzollamt Ulm: Zahl der Kleinbrenner. In: Hanspeter Walter (hpw): Das alte Monopol läuft aus. In: Südkurier vom 17. Dezember 2011

Vorlage:Navigationsleiste Städte und Gemeinden im Bodenseekreis

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Salem (Baden) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.