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Stadler Rail

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Stadler Rail AG
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Rechtsform Aktiengesellschaft
Gründung 1942/1997 (Holding)
Sitz Bussnang, Schweiz
Leitung Peter Spuhler
(CEO und VR-Präsident)
Mitarbeiter 7.000 (März 2017)[1]
Umsatz 2,2 Mrd. CHF (2012)
Branche Fahrzeugbau
Website www.stadlerrail.com

Die Stadler Rail AG (auch Stadler Rail Group) mit Sitz im schweizerischen Bussnang ist ein Hersteller von Schienenfahrzeugen. Der Produktschwerpunkt liegt auf angetriebenen Fahrzeugen wie Triebzügen, Stadtbahnen und Lokomotiven. Eine Spezialität sind massgeschneiderte Bahneinzelanfertigungen und Zahnradbahn-Fahrzeuge.

Die Firma ist als Holding organisiert und besteht aus acht Tochtergesellschaften mit Standorten in Algerien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Österreich, Polen, der Schweiz, Spanien, Tschechien, Ungarn und Weissrussland.[2] Stadler Rail beschäftigt weltweit mehr als 7000 Mitarbeiter, davon rund 3000 in der Schweiz, 1200 in Deutschland, 1000 in Zentraleuropa (Weissrussland, Polen, Ungarn) und 800 in Spanien.[3]

Geschichte

Gründung und Entwicklung in der Schweiz

Wendepunkt 1990: Triebwagen der Chemin de fer Orbe-Chavornay
Einer der ersten Exporterfolge: GTW für New Jersey Transit
Schmalspur-Personenwagen für die Rhätische Bahn

1942 gründete Ernst Stadler in Zürich das Ingenieurbüro Stadler und rüstete in den Kriegsjahren Strassen- und kleine Schienenfahrzeuge auf Akkubetrieb um. Das Unternehmen zog 1945 nach Wädenswil und baute dort als Elektro-Fahrzeuge Ernst Stadler erste kleine Akku-, Elektro- und Dieseltraktoren (Rangierlokomotiven). Allerdings musste das Unternehmen bereits 1951 Konkurs anmelden.

Danach arbeitete Ernst Stadler für verschiedene Auftraggeber in deren jeweiligen Werkstätten, bis er erneut eine kleine Werkstatt in Zürich bezog. 1962 zog er in den Kanton Thurgau nach Bussnang, wo er eine grössere Werkstatt bauen liess. In den folgenden Jahren verlegte Stadler den offiziellen Geschäftssitz nach Bussnang und wandelte die Firma in eine sich ab 1974 Stadler Fahrzeuge AG nennende Aktiengesellschaft um.

Ernst Stadlers Tod im Jahre 1981 war ein erster Einschnitt in der Geschichte des Unternehmens, dessen Aktien sich im Familienbesitz befanden. Die Witwe Irma Stadler führte das Unternehmen weiter. 1984 wurden erstmals auch Personenfahrzeuge gebaut, wobei Spezialanfertigungen für Schweizer Privatbahnen einen Schwerpunkt bildeten.

Eine zweite Zäsur erfolgte 1989, als Irma Stadler das Unternehmen dem Ehemann Ihrer Enkelin, dem professionellen Eishockey-Spieler Peter Spuhler anbot. Mit einer Belegschaft von knapp zwei Dutzend Personen war ein modular aufgebautes Schienenfahrzeug entwickelt worden, dessen Teile von verschiedenen Anbietern gekauft und in Bussnang montiert wurden. Diesem Konzept entstammte 1995 der erste Gelenktriebwagen (GTW).

Mit dessen zunehmender Nachfrage wurde die Belegschaft sukzessive vergrössert und das Unternehmen umgebaut. Von Schindler Waggon (SWG) übernahm man 1997 schliesslich einen Grossteil des „Werkes Altenrhein“ in Thal, einer Gemeinde im Kanton St. Gallen, und gründete die Stadler Altenrhein AG. Da das am Flugplatz Altenrhein gelegene ehemalige Schindler-Werk, das in Teilen auch die übernommenen Flug- und Fahrzeugwerke Altenrhein (FFA) umfasste, deutlich grösser als der Standort Bussnang ist, wurden bei der Übernahme Teile des Werkes ausgelagert und davon ein Teil als Industriepark Altenrhein, oft Industriepark Stadler genannt, untervermietet.

Der Kauf von Altenrhein initiierte einen unerwarteten Expansionskurs, der auf dem Kauf langsam wegsterbender Werke und Produktionsbereiche basiert. Hierzu wurde aus Stadler Fahrzeuge die neue Familien-Holding Stadler Rail AG und das Werk Bussnang formell in die Stadler Bussnang AG ausgelagert. 1998 wurde der Zahnradbahnbereich der ehemaligen Schweizerische Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) von der Sulzer AG übernommen.

2001 wurde in Bussnang die neue, moderne Montagehalle 2 eröffnet, welche die erste Halle aus dem Jahre 1962 weitgehend ablösen sollte. Im Rahmen der Modernisierung erhielt auch der Geschäftssitz ein zeitgemässeres Bürogebäude. Sowohl das steigende Auftragsvolumen als auch immer länger werdende Fahrzeuge erforderten einen weiteren Ausbau, der mit der Einweihung der Montagehalle 3 im Jahre 2004 abgeschlossen wurde.

Die im Herbst 2004 in Konkurs gegangene Giesserei Swiss Metal Casting AG in Biel wurde zwecks Eigenbedarf umgehend von Stadler übernommen und produziert als Stadler Stahlguss AG weiter. Nur wenige Wochen später wurde die stufenweise Übernahme der ehemaligen PFA (Partner für Fahrzeugausstattung) in Weiden in der Oberpfalz vereinbart, für welche Anfang 2005 die Stadler Weiden GmbH gegründet wurde. Die Produktion der Stadler Weiden GmbH wurde im Jahr 2007 wegen fehlender Aufträge geschlossen.

Einen der bedeutendsten Zukäufe hat Stadler am 7. September 2005 in Winterthur abgeschlossen. Der Kauf der Winpro AG, an welcher man zuvor bereits mit 40 Prozent beteiligt war, brachte die Reste der traditionsreichen Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik unter das Dach von Stadler Rail.

Am 30. Juni 2008 gaben die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) bekannt, dass Stadler Rail den Zuschlag für einen Auftrag im Wert von rund einer Milliarde Franken erhalten hat. Der Auftrag umfasste den Bau von 50 sechsteiligen Doppelstocktriebzügen für die vierte Teilergänzung der S-Bahn Zürich. Für Stadler handelte es sich um den Erstauftrag der neu entwickelten Doppelstockzüge Stadler Kiss (Regionalverkehr bis 160 km/h), deren Produktion bei Stadler Altenrhein erfolgt; das Werk wurde hierfür um eine Halle erweitert, die Auslieferung der Züge begann im Frühjahr 2012.[4][5][6][7]

Am 9. Mai 2014 erhielt Stadler von den SBB den Zuschlag für den Bau von 29 Triebzügen im Wert von 980 Millionen Franken für den Nord-Süd-Verkehr durch den Gotthard-Basistunnel. Diese Züge, als Stadler EC 250 bezeichnet, sollen 200 m lang sein und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h erreichen.[8]

Der Bau von sieben (zuzüglich einer Option über drei weitere) Zahnrad-Elektrolokomotiven des Typs Stadler He 4/4 für die Güterzugstrecke São Paulo–Santos in Brasilien stellt einen weiteren bedeutenden Auftrag dar, der am 26. Februar 2010 veröffentlicht wurde.[9]

Entwicklungen in Deutschland und internationale Expansion

Der Einstieg auf den deutschen Fahrzeugmarkt begann mit der Bildung eines Konsortiums mit Adtranz und Bombardier Transportation zur Lieferung von GTW 2/6 DMU an die Hessische Landesbahn sowie DB Regio und deren Tochter Usedomer Bäderbahn in den Jahren 1999 bis 2002.[10][11][12]

Das Adtranz-Werk Pankow, in welchem die Regioshuttle gefertigt wurden und das sich auf dem Gelände des früheren Berliner Herstellers von Kraftwerksausrüstungen Bergmann-Borsig befindet, wurde 2000 in die Stadler Pankow GmbH ausgelagert, an welcher sich Stadler im Rahmen eines Joint Venture zu 66 Prozent beteiligte.[13] Aufgrund kartellrechtlicher Auflagen im Zusammenhang mit der Übernahme durch Bombardier Transportation verkaufte Adtranz 2001 schliesslich das gesamte Werk und die Lizenzen für die Fahrzeugfamilien Regioshuttle und Variobahn an Stadler. Unter dem Geschäftsführer Michael Daum, der von Adtranz zu Stadler gewechselt war, folgte ein starkes Wachstum von Umsatz und Arbeitsplätzen.[13] So startete das Unternehmen im Jahr 2000 mit 200 Mitarbeitern, 2003 waren es 300, 2011 zählte man 830[14] und 2013 wurden 1300 Mitarbeiter beschäftigt.[15] 2002 kam mit Velten in Brandenburg ein weiterer Standort dazu, im Jahr 2011 ein Montagewerk in Berlin-Hohenschönhausen und die Stadler Reinickendorf GmbH.[16] Im Berliner Bezirk Reinickendorf wurde 2012 ein Logistikzentrum in Betrieb genommen.[15]

Am 7. Januar 2016 gab Stadler bekannt, dass das Unternehmen die Sparte für Streckenlokomotiven im spanischen Valencia vom deutschen Konkurrenten Vossloh übernimmt.[17]

Wichtige Produktserien

Einer der neusten Regional-Triebzüge: STAR der Aare Seeland mobil
Baselland Transport-Tango auf Vorführfahrt in Zürich beim Paradeplatz im April 2009.
Triebwagenhalle der Stadler Pankow GmbH in Velten

Der Gelenktriebwagen GTW wird seit 1995 gebaut. Er ist das erste von Stadler in Serie gebaute Produkt und existiert aufgrund des modularen Aufbaus in unzähligen Varianten. Das Produkt wird in viele Länder exportiert und teilweise in Lizenz gefertigt (Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, USA).

Der Spatz ist eine grössere Serie von Triebzügen für die schmalspurige Zentralbahn und steht in der „Fahrzeugevolution“ zwischen dem GTW und dem Flirt. Augenfälliger Unterschied ist das Fehlen des beim GTW üblichen Antriebsmoduls, welches beim Spatz in einem neuen Mittelwagen integriert ist.

Der Flirt ist die erste von Grund auf neu entwickelte Fahrzeugfamilie seit dem GTW. Zwar werden weiterhin Komponenten aus der neuesten GTW-Generation eingesetzt, komplett neu dagegen ist der Einsatz von im Schweizer Fahrzeugbau stets gemiedenen, unflexiblen Jakobs-Drehgestellen, die keine Zugtrennung zulassen. Die Antriebsmodule befinden sich beim Flirt hinter den Führerständen und bringen den Triebzug auf Tempo 160 km/h, die übliche Höchstgeschwindigkeit im Schweizer Schnellzugverkehr. Neben den SBB, für welche der Triebzug eigens entwickelt wurde, findet der Flirt Abnehmer in Deutschland, Italien, Ungarn, Algerien und anderen Ländern.

Tango ist die neue Strassenbahnserie für Normal- und Schmalspur.

Werke

Schweiz

Fabrikneuer Stadler Flirt RABe 522 für die SBB mit Rangierlok am Stammwerk in Bussnang TG.
  • Bussnang; Stammwerk seit 1962; 1067 Mitarbeiter (inklusive der Stadler Rail Konzernverwaltung)
    • Produktion des GTW, Flirt, individuellen Kleinaufträgen und Zahnradbahnen.
    • Stadler Bussnang AG
  • Altenrhein; 1997 von Schindler übernommen; 400 Mitarbeiter
    • Produktion von Personenwagen (Glacier-Express), Zwischenwagen (für GTW und SBB RABe 514) und des Flirt (SOB), Züge der Sorten Flirt (STA) und Next (RBS), sowie Doppelstockkompetenzzentrum Dosto (SBB).
    • Stadler Altenrhein AG
  • Stadler Winterthur AG, Winterthur Töss; ex Winpro AG (ehemals SLM) am 7. September 2005 übernommen; 50 Mitarbeiter
    • Produktion von Diesellokomotiven. Revisionen und Service
  • Stadler Winterthur AG, Oberwinterthur; 160 Mitarbeiter
    • Kompetenzzentrum für Drehgestelle
  • Biel/Bienne; 2004 aus Konkurs übernommen
    • Stadler Stahlguss AG
  • Erlen (Thurgau); ab September 2009 im Bau, im Oktober 2010 in Betrieb genommen[18]
    • Inbetriebsetzungs-Zentrums (IBS-Zentrum)

Deutschland

  • Stadler Chemnitz GmbH, Chemnitz, im April 2017 neu gegründet, ca. 60 Mitarbeiter[20] (April 2017)
    • Engineering-Leistungen in den Bereichen Konstruktion (Struktur, Innenausbau und Aussenelemente), Elektrik, Pneumatik, technische Berechnungen und Mehrkörpersimulation

Spanien

  • Stadler Valencia S.A.U., Valencia; 2016 von Vossloh übernommen; ca. 900 Mitarbeiter[21] (Juni 2017)
    • Produktion und Entwicklung von Streckenlokomotiven, Rangierlokomotiven und der Fahrzeuglinien TRAMLINK und CITYLINK;

International

  • Budapest (H)
    • Stadler Ungarn Kft
  • Siedlce (PL); gegründet 2006, 400 Mitarbeiter[22]
    • Stadler Polska Sp. z o.o.
  • Prag (CZ)
    • Stadler Praha, Ingenieurbüro und Entwicklung für andere Standorte
  • Kouba (DZ)
    • Stadler Algérie EURL, Instandhaltung der SNTF FLIRT
  • Minsk (BY)
    • Stadler Minsk AG, Belieferung des GUS-Marktes, 1. Auftrag: Bau der Doppelstocktriebzüge für die russische Aeroexpress Flughafenbahn Moskau

Literatur

  • Bernhard Studer, Helmut Petrowitsch: Altenrhein am Bodensee. Waggonbau im Hangar. In: eisenbahn magazin. Nr. 10/2011, Alba Publikation, Düsseldorf Oktober 2011, ISSN 0342-1902, S. 31–33.

Weblinks

 Commons: Stadler Rail – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. About us, www.stadlerrail.com, abgerufen am 7. März 2017
  2. Standorte. In: Webseite. Stadler Rail AG, abgerufen am 8. Juni 2017.
  3. JAHRESMEDIENKONFERENZ 2017 - VORWÄRTS MIT ZUG. (PDF; 14 MB) In: Webseite. Stadler Rail AG, 7. Juni 2017, S. 43, abgerufen am 8. Juni 2017.
  4. Walter von Andrian: Neue Doppelstockfahrzeuge für die Zürcher S-Bahn. In: Schweizer Eisenbahn-Revue. Nr. 8-9/2008, Minirex AG, Luzern 2008, ISSN 1022-7113, S. 392–396.
  5. nzz.ch: Zürcher S-Bahn beschafft Rollmaterial für 1,5 Milliarden, vom 30. Juni 2008
  6. 6,0 6,1 stadlerrail.com: Schweizerische Bundesbahnen (SBB), Zugriff am 3. September 2011
  7. Sandro Hartmeier: Neuer Doppelstöcker der Zürcher S-Bahn erstmals mit Fahrgästen unterwegs, bahnonline.ch, 7. Juli 2012, Zugriff am 23. Juli 2012
  8. Pressemitteilung: Stadler Rail gewinnt Ausschreibung für NEAT-Züge, 9. Mai 2014
  9. Stadler baut Mega-Lok (Pressemitteilung vom 26. Februar 2010). Stadler Rail AG, abgerufen am 26. Februar 2010.
  10. Datenblatt GTW für HLB
  11. Datenblatt GTW für DB Regio
  12. Datenblatt GTW für die UBB
  13. 13,0 13,1 Peter Kirnich: Bei Stadler Pankow füllen sich die Auftragsbücher. Berliner Zeitung, 21. Dezember 2001, abgerufen am 20. August 2014.
  14. „Schienenfahrzeuge sind wichtiger als Autos“. Interview von Michael Gneuss mit Michael Daum. IHK Berlin, , abgerufen am 20. August 2014.
  15. 15,0 15,1 Bernd Wähner: Stadler Pankow hat gut gefüllte Auftragsbücher. Berliner Woche, 28. Februar 2013, abgerufen am 20. August 2014.
  16. Stadler Pankow GmbH, Berlin, Deutschland. Standorte.Pankow D. Stadler Rail AG, abgerufen am 20. August 2014.
  17. Stadler Rail übernimmt Vossloh España. In: Stadler Rail. (http://www.stadlerrail.com/de/meta/news-medien/article/stadler-rail-uebernimmt-vossloh-espana/).
  18. stadlerrail.com: Stadler weiht topmodernes IBS-Zentrum ein, Pressemeldung vom 22. Oktober 2010, Zugriff am 3. September 2011
  19. Stadler Pankow GmbH, Berlin Pankow, Deutschland. In: Webseite. Stadler Rail AG, abgerufen am 8. Juni 2017.
  20. Marina Winder: Stadler gründet neuen Standort in Chemnitz. (PDF; 210 kB) In: Webseite. Stadler Rail AG, 3. April 2017, abgerufen am 8. Juni 2017.
  21. Stadler Valencia S.A.U., Valencia, Spanien. In: Webseite. Stadler Rail AG, abgerufen am 8. Juni 2017.
  22. http://www.nzz.ch//nachrichten/wirtschaft/aktuell/mehr-zug-in-mitteleuropas-eisenbahn-landschaft_1.16361495.html Rudolf Hermann: Mehr Zug in Mitteleuropas Eisenbahn-Landschaft. NZZ vom 10. April 2012
47.5561789.087623
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