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Vermont

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Vermont (Begriffsklärung) aufgeführt.
Vermont
Flag of Vermont.svg State Seal of Vermont.svg
(Details) (Details)
New YorkConnecticutRhode IslandMassachusettsNew HampshireVermontMaineNew JerseyPennsylvaniaKanadaAtlantischer OzeanAlaskaHawaiiRhode IslandWashington, D.C.MaineNew HampshireVermontMassachusettsConnecticutNew YorkPennsylvaniaDelawareNew JerseyMarylandVirginiaWest VirginiaOhioIndianaNorth CarolinaKentuckyTennesseeSouth CarolinaGeorgiaFloridaAlabamaMississippiMichiganWisconsinIllinoisLouisianaArkansasMissouriIowaMinnesotaNorth DakotaSouth DakotaNebraskaKansasOklahomaTexasNew MexicoColoradoWyomingMontanaIdahoUtahArizonaNevadaWashingtonOregonKalifornienKubaKanadaBahamasTurks- und CaicosinselnMexikoKarte der USA, Vermont hervorgehoben
Über dieses Bild
Liste der Bundesstaaten
Hauptstadt:Montpelier
Staatsmotto:"Freedom and Unity"
Fläche:24.901 km²
Einwohner:625.741 (Zensus 2010) (25 E./km²)
Mitglied seit:4. März 1791
Zeitzone:Eastern: UTC−5/−4
Höchster Punkt:1.339 m (Mount Mansfield)
Durchsch. Höhe:305 m
Tiefster Punkt:29 m Lake Champlain
Gouverneur:Peter Shumlin (D)
Post / Amt / ISOVT / / US-VT
Karte von Vermont
Karte von Vermont
Geographische Karte Neuenglands (Vermont am linken Rand)
Geographische Karte Neuenglands (Vermont am linken Rand)

Vermont (engl. Aussprache Zum Anhören bitte klicken! [vərˈmɒnt] ) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika und Teil von Neuengland.

Charakteristik

Blick auf den Lake Champlain

Vermont ist vor allem für seinen Ahornsirup, den Abbau und die Weiterverarbeitung von Marmor und die idyllischen Berglandschaften bekannt. Die Green Mountains und der Lake Champlain sind beliebte Erholungsgebiete. Folgerichtig lautet der Spitzname auch Green Mountain State. Viele Wohlhabende und Millionäre der umliegenden Staaten besitzen hier ein Wochenendhaus. Dies ließ insbesondere seit den 1950er Jahren die Grundstückspreise für die einst preiswerte Umgebung in ungeahnte Höhen schießen.

Church Street, Burlington

Im Herbst erblüht die Landschaft in den leuchtenden Farben der sich verfärbenden Blätter, was auch als Indian Summer bezeichnet wird. 2002 kamen rund 7,9 Millionen Touristen nach Vermont. Die Berge, Flüsse und Seen bieten sich für Freizeitaktivitäten von Skifahren im Winter bis hin zum Angeln (Fliegenfischen) Wandern, Trekking, Wasserwandern und Camping im Sommer und Herbst an. Auch die ruhigen Städtchen und Dörfer Vermonts gehören zum Programm der Besucher.

Zur Charakteristik der hiesigen Bevölkerung verfasste der Schriftsteller und Dramatiker Carl Zuckmayer, der in den 1940er-Jahren in Vermont eine Farm gepachtet und bewirtschaftet hatte, folgende Beschreibung:

„Was heute in Vermont, in dem es viele verlassene, langsam zerfallende und wieder vom Wald überwuchernde Farmen gibt, noch auf seiner Heimstatt lebt, das sind die Nachkommen jener ursprünglichen Siedler, die zu eigensinnig und landverbunden waren, um den Aufbruch nach dem Westen, die große Völkerwanderung nach ‚besseren Weidegründen‘, mitzumachen. Daher eignet diesen Leuten ein Zug von Starrsinn und Hartnäckigkeit, auch von Verkauztheit, der Europäern leichter verständlich ist als vielen Amerikanern. Ein sonderlich abgeschlossenes Volk mit einem schrulligen, oft etwas maliziösen Humor, nonkonformistisch bis in die Knochen, eigenwillig bis zur Eigenbrötelei, doch niemals ohne die natürliche Bindung in der Gemeinde, die selbstverständliche, phrasenlose Bereitschaft zu gegenseitiger Hilfe.“ (Carl Zuckmayer, Als wär's ein Stück von mir, 1966)

Geografie

Vermont grenzt im Norden an Kanada, im Westen an New York, im Süden an Massachusetts und im Osten an New Hampshire, wo der Connecticut River die Grenze bildet. Allein 77 Prozent des Staates sind von Laubwäldern, insbesondere Ahornbäumen, bedeckt.

Fauna und Flora

Winooski River, Montpelier

Zur Gewinnung von Ackerland rodete man die Wälder, sodass um 1850 nahezu 70 Prozent der einst großen Bestände vernichtet waren. In den folgenden Jahrzehnten erlagen viele der in Vermont ansässigen Landwirte jedoch den Verlockungen des Wilden Westens oder der Industriestädte an der Ostküste, die nicht mit fruchtbareren Böden sondern mit vermeintlichen Arbeitsplätzen wucherten. Somit verfielen etliche der zuvor der Wildnis abgetrotzten Farmen allmählich und die Natur holte sich ihr verlorengegangenes Terrain wieder zurück. Als positiver Nebeneffekt erholten sich die Bestände der zuvor nahezu ausgerotteten Wildbestände (Braunbär, Elche, Kojote und wilden Truthähne).

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung
Census Einwohner ± in %
1790 85.425
1800 154.465 80 %
1810 217.895 40 %
1820 235.981 8 %
1830 280.652 20 %
1840 291.948 4 %
1850 314.120 8 %
1860 315.098 0,3 %
1870 330.551 5 %
1880 332.286 0,5 %
1890 332.422 0,04 %
1900 343.641 3 %
1910 355.956 4 %
1920 352.428 -1 %
1930 359.611 2 %
1940 359.231 -0,1 %
1950 377.747 5 %
1960 389.881 3 %
1970 444.330 10 %
1980 511.456 20 %
1990 562.758 10 %
2000 608.827 8 %
2010 625.741 3 %
Vor 1900[1]

1900–1990[2] 2000[3] 2010[4]

Die Bevölkerungszusammensetzung ist der von New Hampshire sehr ähnlich. Im Jahre 2005 waren 97 % der Bevölkerung Weiße (23,3 % französischer oder franko-kanadischer Herkunft, 18,4 % sind englischer Abstammung, 16,4 % haben irische Vorfahren und 9,1 % deutsche Ahnen). Die restlichen 3 % verteilen sich auf Afroamerikaner (0.9 %), Asiatische Amerikaner (1.25 %) und Indianer (1 %). 1,1 % waren Hispanics oder Latinos. Besonders im Norden leben viele französischstämmige Personen und die französische Sprache ist auch noch als Umgangssprache anzutreffen. Vermont ist der Bundesstaat mit dem höchsten Anteil an Weißen.[5]

Religionen

Die mitgliederstärksten Religionsgemeinschaften im Jahre 2000 waren die katholische Kirche mit 147.918, die reformierte United Church of Christ mit 21.597 und die United Methodist Church mit 19.000 Anhängern.[6]

Größte Städte

Williston (Vermont)Barre (City)Springfield (Vermont)Hartford (Vermont)Milton (Vermont)BrattleboroBennington (Vermont)Rutland (City)Colchester (Vermont)South Burlington (Vermont)Essex (Vermont)Burlington (Vermont)

Geschichte

Vermont gehörte in der Kolonialzeit Nordamerikas zur Kolonie New York.

Ursprung

Ursprünglich war Vermont das Heimatgebiet der Indianerstämme der Irokesen, Algonkin und Abenaki. 1609 erklärte der französische Entdecker Samuel de Champlain die Umgebung des heutigen Lake Champlain angesichts der ihn umgebenden Berge als „Les Verts Monts“ (Green Mountains, Grüne Berge), was später zum heutigen Namen anglisiert wurde.

18. Jahrhundert

Thomas Chittenden

Der Vertrag von Paris, der 1763 den Franzosen- und Indianerkrieg beendete, teilte das Gebiet zunächst den Briten zu. Teile der Region wurden zu verschiedenen Zeiten durch die Kolonien beziehungsweise die späteren Staaten New York und New Hampshire kontrolliert. Ethan Allen und seine so genannten Green Mountain Boys kämpften gegen die Engländer, was auch in der berühmten Eroberung von Fort Ticonderoga seinen Höhepunkt fand, und gegen die bereits erwähnten, nunmehr von den Briten besetzten Staaten.

Am 18. Januar 1777 erklärte sich Vermont zur unabhängigen Republik (in den ersten sechs Monaten noch als „New Connecticut“, vom Juli an als Vermont). Während dieser Zeitspanne wurde die erste Verfassung Vermonts vorgelegt und ratifiziert, die erste geschriebene Verfassung eines unabhängigen Staates in Nordamerika und der Neuen Welt überhaupt. Sie wies schon damals weitestgehende Freiheitsrechte auf, schaffte als erster Staat Nordamerikas die Sklaverei ab, garantierte allen Männern das gleiche, von jeglichen Vermögensverhältnissen unabhängige Wahlrecht und enthielt die Verpflichtung, dass der Staat allen seinen Bürgern eine Schulbildung ermöglicht. Thomas Chittenden, der politische Kopf der Region, wurde folgerichtig auch ihr erster Gouverneur. 1791 trat Vermont der Union als 14. Mitglied bei. 1793 wurde die noch heute weitgehend gültige Verfassung erlassen (mehr hierzu unten).

Bürgerkrieg

Als verlässliche Scharfschützen und robuste „Naturburschen“ waren die Vermonter, die im Uniformenchaos der Anfangstage als Nordstaatler in grauen Uniformen mit violetten Litzen antraten, für die Generäle gerngesehene Einsatzkräfte. So befahl General John Sedgwick in der Schlacht von Gettysburg wörtlich: „Schickt die Vermonter voraus und haltet die Reihen geschlossen!“. Doch die Verluste waren enorm: Zusammen mit Virginia im Süden hatte Vermont proportional zur Bevölkerung die meisten Gefallenen zu beklagen.

Entwicklung zur Tourismusdestination

Als die Gattin von Präsident Abraham Lincoln im Jahre 1863 hier den Sommer verlebte, brachte sie die Region als Urlaubsgebiet ins Gespräch. Heute ist Vermont in jeder Jahreszeit eine der wichtigsten Tourismusdestinationen der Vereinigten Staaten. Im Jahr 2005 schätzte man die Zahl der Ausflüge und Ferienreisen nach Vermont auf 13.4 Millionen. Gemäß der Volkszählung des Jahres 2000 waren beinahe 15 % aller Häuser im Staat für Urlaubs- und Erholungszwecke bzw. als Zweitwohnungen klassifiziert – nationsweit die zweithöchste Rate nach Maine.

Politik

Staatsverfassung von Vermont

Die Verfassung des Staates Vermont[7] datiert vom 9. Juli 1793 (mit seitherigen Änderungen) und besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil ist die Deklaration der Rechte der Einwohner des Staates Vermont („Declaration of Rights of the Inhabitants of the State of Vermont“) und wurde ursprünglich 1777, also ein Dutzend Jahre vor der Bill of Rights der Vereinigten Staaten verfasst. Der zweite Teil ist der 1793 verfasste, weitgehend auf die Vorgängerverfassung von 1777 zurückgehende Grundriss oder Rahmen der Staatsgewalt („Plan or Frame of Government“), welcher Grundlagen und Funktionen der drei Staatsgewalten beschreibt.

Die exekutive Gewalt liegt beim Gouverneur, der die Minister und sonstigen Staatsbeamten ernennt. Die legislative Gewalt liegt beim Zweikammerparlament, welches General Assembly heißt und aus dem House of Representatives und dem Senat besteht. Die judikative Gewalt liegt bei den Gerichten; oberstes staatliches Gericht ist der Supreme Court, der sich aus fünf Richtern zusammensetzt.

Änderungen der Verfassung können nur von der General Assembly, nicht vom Gouverneur vorgeschlagen werden; es bedarf hierzu einer Zweidrittelmehrheit im Senat, der einfachen Mehrheit im Repräsentantenhaus sowie der erneuten Zustimmung in einer neugewählten Assembly; zuletzt unterliegt die geplante Änderung einer allgemeinen Volksabstimmung.

Gouverneure

Im Moment amtiert als Gouverneur Peter Shumlin (Demokrat, bis Januar 2015). Im Gegensatz zu den meisten US-Bundesstaaten wird der Gouverneur nicht alle vier, sondern alle zwei Jahre gewählt; dies ist ansonsten nur noch in New Hampshire der Fall.

Gleichberechtigung Homosexueller

Die größte Kontroverse der letzten Jahre war die um die Einführung der Civil Unions, die auch gleichgeschlechtlichen eheähnlichen Partnerschaften alle Rechte und die Privilegien der Ehe einräumen. Im Prozess Baker vs. Vermont verfügte 1999 der Oberste Gerichtshof Vermonts, dass allen homosexuellen Paaren erlaubt sein müsse, sich zu verheiraten oder zumindest einen gleichwertigen rechtlichen Status zu besitzen. Im folgenden wurde das Gesetz, dank der Unterstützung von etwas mehr als der Hälfte der Wähler, von der Legislative und dem damaligen Gouverneur Howard Dean ratifiziert. Das Thema blieb umstritten und beeinflusste auch den darauf folgenden Wahlkampf. Gouverneur Dean konnte sich am Ende gegen seine Mitbewerber durchsetzen.

Im April 2009 wurde Vermont der erste US-Bundesstaat, der die Ehe für Homosexuelle per Gesetz einführte.[8]

Vermont und die nationale Politik

Präsidentschaftswahlergebnisse
Jahr Republikaner Demokraten
2012 30,97% 92.698 66,57% 199.239
2008 30,45% 98.974 67,46% 219.262
2004 38,80% 121.180 58,94% 184.067
2000 40,70% 119.775 50,62% 149.022
1996 31,09% 80.352 53,35% 137.894
1992 30,42% 88.122 46,11% 133.592
1988 51,10% 124.331 47,58% 115.775
1984 57,9% 135.865 40,8% 95.730
1980 44,4% 94.628 38,4% 81.952
1976 54,3% 102.085 43,1% 81.004
1972 62,9% 117.149 36,6% 68.174
1968 52,8% 85.142 43,5% 70.255
1964 30,4% 54.942 66,3% 108.127
1960 58,7% 98.131 41,4% 69.186
1956 72,2% 110.390 27,8% 42.549
1952 71,5% 109.717 28,2% 43.355

Bei den Präsidentschaftswahlen nach 1988 näherte sich Vermont, ähnlich wie Connecticut, zunehmend den Demokraten an. Mittlerweile ist Vermont als Blue State zu betrachten.[9]

Die Senatoren Bernie Sanders (unabhängig, bis Januar 2019) und Patrick Leahy (Demokrat, bis Januar 2017) vertreten gemeinsam mit dem einzigen Abgeordneten im Repräsentantenhaus, dem Demokraten Peter Welch, die Interessen Vermonts im Kongress in Washington. Patrick Leahy übt seit Ende 2012 als dienstältester Senator der demokratischen Mehrheitsfraktion das Amt des Senatspräsidenten pro tempore aus.

Da Vermont trotz seiner geringen Größe und Bevölkerung zwei Senatssitze innehat, verleitet es oft auswärtige Kandidaten (die so genannten carpetbaggers), sich hier für einen vermeintlich leichten Wahlkampf aufstellen zu lassen. Dies wurde jedoch oft von gewitzten Ortsansässigen vereitelt. So besiegte 1998 ausgerechnet ein 79-jähriger Rentner namens Fred Tuttle den Multimillionär Jack McMullen aus Massachusetts bei der Primary der Republikaner. Amüsanterweise erreichte Tuttle mit einem geradezu lächerlich geringen Wahlkampfbudget von 201 Dollar alleine 55 % der Vorwahlstimmen, um im anschließenden Wahlverfahren generös zugunsten des von ihm selbst favorisierten Patrick Leahy zu verzichten.

Vertreter Vermonts im amerikanischen Kongress

Verwaltungsgliederung

Vermont ist in 14 Countys unterteilt: Addison, Bennington, Caledonia, Chittenden, Essex, Franklin, Grand Isle, Lamoille, Orange, Orleans, Rutland, Washington, Windham und Windsor.

Bildung

Die wichtigste Hochschule ist die University of Vermont. Weitere Hochschulen sind in der Liste der Universitäten in Vermont verzeichnet.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Naturdenkmäler und Sehenswürdigkeiten

Vermont State Capitol, Montpelier, um 1933
Covered Bridge, Dummerston

Wirtschaft und Infrastruktur

Das reale Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (engl. per capita real GDP) lag im Jahre 2006 bei USD 34.472 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 37.714; nationaler Rangplatz: 29).[10]

Verkehr

Eisenbahn

Eisenbahnnetz
Hauptartikel Schienenverkehr in Vermont

Das Eisenbahnnetz von Vermont umfasste im Jahre 2005[11] 914 Kilometer. Den Güterverkehr bewältigen hauptsächlich die Vermont Railway mit ihren Tochtergesellschaften sowie die New England Central Railroad. Die Amtrak bietet zwei Expresszüge aus Richtung New York City an. Der „Ethan Allen“ verkehrt über Albany nach Rutland und hält in Vermont außerdem in Fair Haven. Der „Vermonter“ fährt von Washington DC über New York City und Springfield nach St. Albans und bedient innerhalb des Bundesstaats die Bahnhöfe in Brattleboro, Bellows Falls, Windsor-Mt. Ascutney, White River Junction, Randolph, Montpelier-Barre, Waterbury-Stowe, Burlington-Essex Junction und St. Albans. Daneben verkehren auf den Strecken des Vermont Rail System mehrere Touristenzüge nach Fahrplan.[12]

Luftverkehr

Der Bundesstaat Vermont verfügt über eine Reihe von Flughäfen, von denen der Burlington International Airport der verkehrsreichste ist.

Persönlichkeiten

Sonstiges

Einsiedlerdrossel

Literatur

  • APA Guide USA Neuengland. - Berlin: Langenscheidt, 2001, insb. S. 242-271, ISBN 3-8268-2415-6
  • Albers, Jan: Hands on the Land: a History of the Vermont Landscape. - Cambridge, Mass.: MIT Press, 2000. - ISBN 0-262-01175-1
  • Cohen, David E.; Rick Smolan: Vermont 24/7: 24 hours, 7 days extraordinary images of one week in Vermont. - New York: DK Publ., 2004. - ISBN 0-7566-0086-3
  • Duffy, John J.; Samuel B. Hand; Ralph H. Orth: The Vermont Encyclopedia. - Hanover, N.H.: Univ. Pr., 2003, ISBN 1-58465-086-9
  • Grant, Kim, et al. Vermont, an Explorer's Guide. New Haven: Countryman Pr., 2002. - ISBN 0-88150-519-6.
  • Klyza, Christopher M.; Stephen C. Trombulak: The Story of Vermont: a natural and cultural history. - Hanover, N.H.: Univ. Pr., 1999. - ISBN 0-87451-936-5.
  • Rodgers, Steve: Country Towns of Vermont. - New York: McGraw-Hill, 1998. - ISBN 1-56626-195-3.
  • Sherman, Joe: Fast Lane on a Dirt Road: a Contemporary History of Vermont. - White River Junction, Vt.: Chelsea Green Publ., 2000. - ISBN 1-890132-74-8.
  • Vermont Atlas & Gazetteer. - Freeport, Me: DeLorme, 2000. - ISBN 0-89933-322-2.

Einzelnachweise

Weblinks

 Commons: Vermont – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


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