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25-Punkte-Programm

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Das 25-Punkte-Programm war das Parteiprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei. Adolf Hitler verkündete es am 24. Februar 1920 vor etwa 2000 Personen im Münchner Hofbräuhaus. Am selben Tag wurde die 1919 gegründete Deutsche Arbeiterpartei (DAP) in „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ (NSDAP) umbenannt.

In diesem Programm wurde ein Großdeutsches Reich angestrebt, die Aufhebung der Bestimmungen des Versailler Vertrags gefordert, die deutsche Staatsbürgerschaft für Juden abgelehnt und der Aufbau eines autoritären Staates mit einer politisch gelenkten Presse und Literatur angekündigt.

Inhalt

In seinen ersten drei Punkten richtete sich das Programm gegen den Versailler Vertrag und den Vertrag von Saint-Germain, die ein Anschlussverbot für Österreich vorschrieben.[1][2] Gefordert wurde ein „Zusammenschluß aller Deutschen“ zu einem Groß-Deutschland, wozu man sich durch das Selbstbestimmungsrecht der Völker berechtigt sah. Auch die Rückgabe der deutschen Kolonien, die der Versailler Vertrag unter ein Mandat des Völkerbunds gestellt hatte, wurde gefordert, da sie „zur Ernährung unseres Volkes und Ansiedlung unseres Bevölkerungsüberschusses“ notwendig seien.

Die Punkte 4 bis 8 waren antisemitisch geprägt. Juden – durch das Programm nicht religiös oder kulturell, sondern rassisch definiert – sollten aus der deutschen Staatsbürgerschaft ausgeschlossen und unter Fremdengesetzgebung gestellt werden. Von der Gesetzgebung und von Regierungsämtern sollten sie ausgeschlossen werden, im Falle einer Ernährungskrise sollten sie ausgewiesen werden können. In diesem Zusammenhang sprach sich das Programm auch gegen den angeblich korrumpierenden Parlamentarismus mit seinem Parteienproporz aus. Auch das Einwanderungsverbot für Nicht-Deutsche in Punkt 8 richtete sich gegen Juden.

In Punkt 9 und 10 war von den Rechten und Pflichten der Staatsbürger die Rede. Sie müssten für alle Staatsbürger gleich sein, wie es auch in der Weimarer Reichsverfassung garantiert war.[3] Außerdem wurde eine Pflicht, „geistig oder körperlich zu schaffen“ stipuliert, die „zum Nutzen aller erfolgen“ solle. Hier klang bereits der Grundsatz „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ an, der fettgedruckt in Punkt 24 aufgeführt wird.

Die Punkte 11 bis 18 beschäftigten sich mit der Umsetzung dieses Gemeinnutzprinzips. Einleitend, und wiederum fettgedruckt, wurde in Punkt 11 eine Brechung der Zinsknechtschaft gefordert. Die nachfolgenden Forderungen betrafen die „Einziehung der Kriegsgewinne“ (Punkt 12), die Verstaatlichung der Trusts (Punkt 13), eine Gewinnbeteiligung an Großbetrieben (Punkt 14), einen Ausbau der Altersversorgung (Punkt 15), Kommunalisierung der großen Warenhäuser zugunsten kleiner Gewerbetreibender, die bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen besonders zu berücksichtigen seien (Punkt 16), eine Bodenreform, die die Möglichkeit schaffen sollte, Boden für gemeinnützige Zwecke entschädigungslos zu enteignen (Punkt 17), die Todesstrafe für „Wucherer und Schieber“ (Punkt 18).

Punkt 19 verlangte, das ganze Römische Recht, das angeblich dem Materialismus diene, durch ein „deutsches Gemeinrecht“ zu ersetzen. Punkt 20 beschäftigte sich mit der Bildungspolitik, die allen Deutschen die Chance auf einen Aufstieg durch höhere Bildung zu geben hätte, etwa indem der Staat die Ausbildung begabter Kinder aus sozial schwachen Familien finanzierte. Die Lehrpläne sollten auf praktische Lebensfragen umgestellt werden und auch Staatsbürgerkunde enthalten. Besonderer Wert wurde auf den Sport gelegt, zu dem Punkt 21 im Sinne der „Hebung der Volksgesundheit“ alle Bürger verpflichtete; demselben Ziel sollten Mutterschutz, Kinderschutz, „Verbot der Jugendarbeit“ und eine staatliche Förderung von Sportvereinen für Jugendliche dienen. In Punkt 22 wurde mit der „Bildung eines Volksheeres“ die Wiedereinführung der vom Versailler Vertrag verbotenen Wehrpflicht verlangt.

Punkt 23 forderte die Einführung einer Pressezensur; Juden sollte die Arbeit in Zeitungen und die finanzielle Beteiligung an ihnen untersagt werden, besondere Kontrollbestimmungen seien für ausländische Presseerzeugnisse einzurichten. Punkt 24 forderte eine Einschränkung der Religionsfreiheit, die nicht den Bestand des Staates gefährden „oder gegen das Sittlichkeits- und Moralgefühl der germanischen Rasse verstoßen“ dürfe. Die Partei bekannte sich zu einem „positiven Christentum“ und zur Bekämpfung des „jüdisch-materialistischen Geistes in und außer uns“ – eine Formulierung, die auf Dietrich Eckart zurückging.[4] Gemeinnutz gehe vor Eigennutz.

Punkt 25 verlangte schließlich, eine starke Zentralgewalt des Reiches zu schaffen; das „politische Zentralparlament“ müsse die Autorität gegenüber den Bundesstaaten haben. In diesen seien „Stände- und Berufskammern“ einzurichten, die die Rahmengesetze der Zentrale umsetzen sollten. Abschließend gelobten die Führer der Partei, für die Durchführung der 25 Programmpunkte „wenn nötig unter Einsatz des eigenen Lebens rücksichtslos einzutreten“.

Verfasser

Von wem die Formulierungen des Programms im Einzelnen stammen, ist nicht sicher. Allgemein geht man davon aus, dass DAP-Gründer Anton Drexler der Hauptautor war; Hitler war wahrscheinlich nicht inhaltlich, sondern nur redaktionell an der Abfassung beteiligt.[5]

Umstritten ist der Anteil Gottfried Feders. Die Forderung der „Brechung der Zinsknechtschaft“ ging auf sein 1919 veröffentlichtes „Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes“ zurück. Da es unter den Parteigenossen als bekannt vorausgesetzt wurde, blieb dieser Punkt sehr knapp.[4] In einer kommentierten Ausgabe, die Feder 1927 veröffentlichte, stellte er seinen ideologischen Eigenanteil als zentrale Kategorie des Programms hin. Sie sei das „Herzstück des Nationalsozialismus“, die „stählerne Achse, um die alles sich dreht“.[6] Feder selbst behauptete in einem Brief an Hitler, der nur indirekt überliefert ist, das Programm sei „von Ihnen (Hitler) sanktioniert und von mir formuliert“ worden.[7] Der NS-Forscher Albrecht Tyrell glaubt dagegen, dass Feder, von dem Schlagwort „Brechung der Zinsknechtschaft“ abgesehen, keinen Anteil an der Formulierung gehabt habe.[4][8] Hans-Ulrich Thamer nennt Drexler als einzigen Verfasser des Programms.[9] Kurt Bauer vermutet, Feder habe „maßgeblichen Einfluss“ auf das Programm genommen, dessen Urheberschaft „umstritten“ sei.[10] Der israelische Historiker Avraham Barkai ist dagegen überzeugt, Feder habe „zumindest die wirtschaftlichen Forderungen des Parteiprogramms von 1920 formuliert“.[11] Reinhard Neebe spricht direkt vom „Feder-Programm von 1920“.[12] An eine (Mit-)Autorschaft Feders glauben auch Hajo Holborn,[13] Robert Wistrich[14] und Wolfgang Wippermann.[15]

Folgen

In der Praxis blieb das Parteiprogramm ohne Bedeutung. Größere Beachtung fanden stets die Reden der führenden Nationalsozialisten und die Berichterstattung der Presse.[16] Gleichwohl wurden einige Punkte später politische Wirklichkeit, wie etwa der Entzug der Staatsbürgerschaft für Juden in den Nürnberger Gesetzen von 1935 und ihre Deportation aus Deutschland ab 1941.[17]

Die Punkte 11 bis 18 behandelten wirtschafts- und sozialpolitische Themen. Nachdem Hitler 1924, ein Jahr nach seinem misslungenen Putsch, vorzeitig aus der Festungshaft entlassen worden war, versuchte er Spender in Unternehmerkreisen für den Wiederaufbau der NSDAP zu gewinnen. Forderungen nach Verstaatlichung, Gewinnbeteiligung und einer „Brechung der Zinsknechtschaft“ waren hierbei nicht förderlich.[18]

1926 kam es zu heftigen innerparteilichen Auseinandersetzungen mit dem linken Parteiflügel um die Brüder Otto Strasser und Gregor Strasser, die Hitler auf der Bamberger Führertagung für sich entschied. Anschließend wurde das Programm für „unabänderlich“ erklärt.[19] Um klarzustellen, dass das Wirtschaftskonzept der NSDAP weder antikapitalistisch noch sozialistisch war, ließ er 1928 dem Parteiprogramm die Erklärung hinzufügen, nach der „gegenüber den verlogenen Auslegungen von seiten unserer Gegner … die NSDAP auf dem Boden des Privateigentums steht“.[20] Dennoch blieben Änderungen nicht aus. Hitler erteilte zum einen der Forderung nach Kolonien (Punkt 3) eine Absage: Im zweiten Band von Mein Kampf, der Ende 1926 erschien, kündigte er stattdessen die Eroberung von Lebensraum im Osten auf dem Gebiet der Sowjetunion an.[21]

Der schwerindustrielle Manager Martin Blank schrieb im November 1929 an Paul Reusch, das Programm sei „überholt“.[12] Die sozialdemokratische Zeitung Das freie Wort analysierte 1931 die NS-Propaganda und kam zu dem Ergebnis, dass die schiere Existenz des Parteiprogramms der NSDAP – „vielleicht unsere beste Waffe überhaupt in diesem Kampfe“ – zu wenig bekannt sei.[22] Als nach dem Erfolg der NSDAP bei den Reichstagswahlen vom September 1930 über eine Einbindung der NSDAP in die Regierungsverantwortung diskutiert wurde, nannte Jakob Wilhelm Reichert vom Verein Deutscher Eisen- und Stahlindustrieller als Bedingung, die NSDAP müsse „ihr halb sozialistisches und halb nebelhaftes Parteiprogramm“ aufgeben und „in wahrhaft konservativem Sinne“ arbeiten.[23] Obwohl das propagandistische Schlagwort von der „Brechung der Zinsknechtschaft“ auch bis lange nach der nationalsozialistischen „Machtergreifung“ Teil des nationalsozialistischen Jargons blieb, war der Inhalt schon früh wesentlich geändert worden, so dass es statt um Aufhebung jeglichen Zinses lediglich um Zinssenkung bzw. „gerechten Zins“ ging. Dies wurde von zeitgenössischen Kritikern wie Gustav Stolper, der dies als eine „weise Mäßigung“ bezeichnete, spöttisch zur Kenntnis genommen.[24]

Forschung

Die geschichtswissenschaftliche Forschung weist darauf hin, dass das Programm diverse Parolen ganz unterschiedlicher Herkunft vereinigte, namentlich aus antikapitalistischen, antisemitischen und nationalistischen Quellen sowie mittelständisch orientierte Einzelforderungen. Diese intellektuell schlichten, disparaten Elemente würden durch das Partei-Schlagwort „Nationaler Sozialismus“ nur unzureichend zusammengehalten.[25][26] In den wirtschaftlichen Forderungen mit seinen Bezügen auf Kriegsgewinnler, Wucherer und Schieber sieht Avraham Barkai Elemente, die für die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg typisch seien; auch gebe es verschiedene Konzessionen an den revolutionären Zeitgeist wie die Forderungen nach Verstaatlichung, Gewinnbeteiligungen, Enteignungen von Grund und Boden. Mittelständische Forderungen, wie die zu den Warenhäusern und den öffentlichen Aufträgen, hätten der sozialen Herkunft von Parteigründern und -basis entsprochen.[11]

Der Berliner Historiker Wolfgang Wippermann streicht heraus, dass die zentrale Forderung „Brechung der Zinsknechtschaft“ auf ein Verbot aller Bankgeschäfte hinauslaufe – eine Maßnahme, die in einem modernen Industriestaat wie Deutschland „schlichtweg unsinnig“ sei.[27] Die erklärte Feindschaft der Partei gegen das Kreditwesen zeige sich nach Ansicht des Historikers Malte Zierenberg auch in der Forderung nach Todesstrafe für Wucherer und Schieber. Dass dies explizit unabhängig von deren „Rasse und Konfession“ gelten solle, zeigt, dass die NSDAP hier nicht nur ihrem Antisemitismus folgte, sondern an ein Stimmungsmuster anknüpfte, das in den Wirren der Nachkriegszeit verbreitet war.[28]

Wippermann beurteilt auch die in Punkt 10 geforderte „Pflicht jedes Staatsbürgers […], geistig oder körperlich zu schaffen“ als wenig realitätstauglich, ebenso die Ersetzung des Römischen Rechts durch ein „deutsches Gemeinrecht“: Weder werde gesagt, worin dieses bestehen könne, noch, inwieweit jenes noch Gültigkeit hatte.[29] Ganz klar sei das Programm in seinen antisemitischen und rassistischen Passagen: Punkt 21, der forderte, die „körperliche Ertüchtigung“ mittels staatlicher Gesetzgebung zu heben, meine nicht nur die zwangsweise Förderung des Breitensports, sondern die rassistische Reinigung und Höherzüchtung des deutschen Volkskörpers, die Hitler später in Mein Kampf ausführlicher beschrieb.[29]

Die wirtschaftlichen Forderungen des Programms werden von einigen Historikern für „sozialistisch“ gehalten.[30][31][32][3] Laut dem Wirtschafts- und Sozialhistoriker Friedrich-Wilhelm Henning stimmte das Programm in sechs Punkten mit denen marxistischer Parteien überein, während es mit den Programmen der national ausgerichteten Parteien der Mitte und der Rechten nur die Forderung nach Kolonien gemeinsam habe.[33] Ernst Nolte und Henry A. Turner gehen dagegen davon aus, dass die sozialistischen Forderungen im Programm für Hitler von vornherein „nur demagogischer Natur“ gewesen seien.[34][35]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Auch zum Folgenden siehe LeMO: 25-Punkte-Programm der NSDAP (Memento vom 19. Juli 2014 im Internet Archive). In: dhm.de, abgerufen am 18. Mai 2019.
  2. Abdruck des 25-Punkte-Programms auch bei der DFG-VK Gruppe Darmstadt. In: dfg-vk-darmstadt.de, abgerufen am 18. Mai 2019 (PDF; 16,1 kB).
  3. 3,0 3,1 Peter Glanninger: Rassismus und Rechtsrextremismus. Rassistische Argumentationsmuster und ihre historischen Entwicklungslinien. Peter Lang, Frankfurt am Main 2009, S. 121.
  4. 4,0 4,1 4,2 Albrecht Tyrell: Vom „Trommler“ zum „Führer“. Der Wandel von Hitlers Selbstverständnis zwischen 1919 und 1924 und die Entwicklung der NSDAP. Fink, München 1975, S. 85.
  5. Wolfgang Horn: Führerideologie und Parteiorganisation in der NSDAP 1919–1933. Droste, Düsseldorf 1972, S. 89.
  6. Gottfried Feder: Das Programm der N.S.D.A.P und seine weltanschaulichen Grundgedanken. Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München 1928, S. 9; zitiert nach Frédéric Krier: Sozialismus für Kleinbürger. Pierre Joseph Proudhon – Wegbereiter des Dritten Reiches. Böhlau, Köln/Weimar, S. 39.
  7. Zitiert in einem Brief Otto Engelbrechts vom 5. Januar 1933. In: Albrecht Tyrell (Hrsg.): Führer befiehl… Selbstzeugnisse aus der „Kampfzeit“ der NSDAP. Grondrom Verlag, Bindlach 1991, S. 351.
  8. Albrecht Tyrell: Gottfried Feder and the NSDAP. In: Peter D. Stachura (Hrsg.): The Shaping oft the Nazi State. Croon Helm, London 1978, S. 57.
  9. Hans-Ulrich Thamer: Verführung und Gewalt. Deutschland 1933–1945. Siedler, Berlin 1994, S. 60.
  10. Kurt Bauer: Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall. UTB Böhlau, Wien 2008, S. 105.
  11. 11,0 11,1 Avraham Barkai: Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus. Ideologie, Theorie, Politik 1933–1945. Erweiterte Neuausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 30.
  12. 12,0 12,1 Reinhard Neebe: Großindustrie, Staat und NSDAP 1930–1933. Paul Silverberg und der Reichsverband der Deutschen Industrie in der Krise der Weimarer Republik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1981, S. 250.
  13. Hajo Holborn: Deutsche Geschichte in der Neuzeit. Bd. III: Das Zeitalter des Imperialismus (1871 bis 1945). Oldenbourg, München 1971, S. 512.
  14. Robert Wistrich: Wer war wer im Dritten Reich. Anhänger, Mitläufer, Gegner aus Politik, Wirtschaft, Militär, Kunst und Wissenschaft. Harnack, München 1983, S. 71.
  15. Wolfgang Wippermann: Der konsequente Wahn. Ideologie und Politik Adolf Hitlers. Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh/München 1989, S. 232.
  16. Gerhard Schulz: Aufstieg des Nationalsozialismus. Krise und Revolution in Deutschland. Propyläen, Frankfurt am Main/Berlin/Wien 1975, S. 376.
  17. Avraham Barkai: Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus. Ideologie, Theorie, Politik 1933–1945. Erweiterte Neuausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 30 f.
  18. Dietrich Orlow: History of the Nazi Party. 1919 to 1933. University of Pittsburgh Press, Pittsburgh 1969, S. 137.
  19. Kurt Bauer: Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall. UTB Böhlau, Wien 2008, S. 106; Ian Kershaw: Hitler. 1889–1936. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1998, ISBN 3-421-05131-3, S. 352 ff., 357.
  20. Avraham Barkai: Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus. Ideologie, Theorie, Politik 1933–1945. Erweiterte Neuausgabe, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 32 und Fn. 70. Dort zitiert nach dem Anhang zu Otto Wagener: Das Wirtschaftsprogramm der NSDAP. München, Eher 1932, S. 101–103.
  21. Adolf Hitler: Mein Kampf. Zwei Bände in einem Band. ungekürzte Ausgabe, 9. Auflage. Franz Eher Nachf., München 1932, S. 742 u. ö.
  22. Othmar Plöckinger: Geschichte eines Buches. Adolf Hitlers „Mein Kampf“ 1922–1945. Oldenbourg, München 2011, S. 375.
  23. Reinhard Neebe: Großindustrie, Staat und NSDAP 1930–1933. Paul Silverberg und der Reichsverband der Deutschen Industrie in der Krise der Weimarer Republik. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1981, S. 76.
  24. Avraham Barkai: Das Wirtschaftssystem des Nationalsozialismus. Ideologie, Theorie, Politik 1933–1945. Erweiterte Neuausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1988, S. 31. Dort zitiert Der Deutsche Volkswirt. Band 6, Nr. 8, 20. November 1931, S. 239.
  25. Albrecht Tyrell (Hrsg.): Führer befiehl… Selbstzeugnisse aus der „Kampfzeit“ der NSDAP. Grondrom Verlag, Bindlach 1991, S. 11 f.
  26. Kurt Bauer: Nationalsozialismus. Ursprünge, Anfänge, Aufstieg und Fall. UTB Böhlau, Wien 2008, S. 106.
  27. Wolfgang Wippermann: Ideologie. In: Wolfgang Benz, Hermann Graml und Hermann Weiß (Hrsg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus. Klett-Cotta, Stuttgart 1997, S. 11 f.
  28. Malte Zierenberg: Stadt der Schieber. Der Berliner Schwarzmarkt 1939–1950. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2008, S. 40.
  29. 29,0 29,1 Wolfgang Wippermann: Ideologie. In: Wolfgang Benz, Hermann Graml und Hermann Weiß (Hrsg.): Enzyklopädie des Nationalsozialismus. Klett-Cotta, Stuttgart 1997, S. 11 f.
  30. Georg May: Ludwig Kaas. Der Priester, der Politiker und der Gelehrte aus der Schule von Ulrich Stutz (= Kanonistische Studien und Texte. Band 35). Band 3. B. R. Grüner, Amsterdam 1982, ISBN 90-6032-199-5, S. 32.
  31. Hans-Ulrich Thamer: Verführung und Gewalt. Deutschland 1933–1945. Siedler, Berlin 1994, S. 60.
  32. Henning Köhler: Deutschland auf dem Weg zu sich selbst. Eine Jahrhundertgeschichte. Hohenheim-Verlag, Stuttgart 2002, S. 226.
  33. F.-W. Henning: Das industrialisierte Deutschland von 1914 bis 1986. 6. Auflage. Schöningh, Paderborn 1988, S. 141 f.
  34. Ernst Nolte: Der Faschismus in seiner Epoche. Action française – Italienischer Faschismus – Nationalsozialismus. München 1963 [zuletzt Neuausgabe 2000], ISBN 3-7610-7248-1, S. 391.
  35. Henry A. Turner: Hitlers Einstellung zur Wirtschaft und Gesellschaft vor 1933. In: Geschichte und Gesellschaft. 2 (1976), S. 96.
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