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29. Februar
In Schaltjahren wird der Februar um einen so genannten Schalttag verlängert. Dadurch erhalten diese Jahre einen 29. Februar, der dann der 60. Tag des Gregorianischen Kalenders ist, somit bleiben 306 Tage bis zum Jahresende. Der eigentliche Schalttag des gregorianischen Kalenders in römischer Zählweise ist dabei jedoch, wie im Julianischen Kalender, ein nach dem 23. Februar eingeschobener zweiter 24. Februar.[1] Diese Tatsache war noch bis zur Neuordnung des kirchlichen Festkalenders 1969 daran zu erkennen, dass das Fest des Hl. Matthias, welches stets am 24. Februar gefeiert wurde, im Schaltjahr auf den 25. Februar verschoben wurde.
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Ereignisse
Politik und Weltgeschehen
- 888: In Compiègne wird der Robertiner Odo von Paris zum westfränkischen König erhoben.
- 1712: In Schweden folgt auf den 29. Februar noch der 30. Februar, um den Schwedischen Kalender wieder dem Julianischen Kalender anzupassen.
- 1720: Königin Ulrike Eleonore dankt in Schweden ab. Den Thron besteigt ihr Mann Friedrich.
- 1768: Mit dem Ziel, den russischen Einfluss in Polen-Litauen zurückzudrängen, schließen sich polnische Adlige zur Konföderation von Bar zusammen.
- 1884: Der britische General Gerald Graham besiegt mit seinen Einheiten bei El Teb die Mahdisten unter Osman Digna während des Mahdi-Aufstandes im Sudan.
- 1920: Reichswehrminister Gustav Noske löst die Marinebrigade Ehrhardt und das Freikorps Loewenfeld auf. Aus dieser Maßnahme entwickelt sich der Kapp-Putsch gegen die Weimarer Republik.
- 1920: Die tschechoslowakische Nationalversammlung nimmt die Verfassung der Tschechoslowakischen Republik an.
- 1936: Der Putschversuch in Japan vom 26. Februar 1936 durch Angehörige der Partei Kodoha wird endgültig niedergeschlagen, die Rebellen entweder hingerichtet oder zum rituellen Selbstmord Seppuku aufgefordert. Das Kriegsrecht bleibt jedoch bis zum Juli in Kraft.
- 1944: Alliierte Truppen unter Führung von US-General Douglas MacArthur beginnen mit der Eroberung der Admiralitätsinseln, die die Japaner im Pazifikkrieg besetzt haben.
- 1972: Aus Protest gegen die Neue Ostpolitik der sozialliberalen Koalition tritt der Bundestagsabgeordnete Herbert Hupka, Präsident der Landsmannschaft Schlesien, aus der SPD-Bundestagsfraktion aus.
- 1996: Nach 1425 Tagen endet – mehr als zwei Monate nach Unterzeichnung des Dayton-Vertrages – die Belagerung von Sarajevo, die längste Belagerung des 20. Jahrhunderts.
- 2004: Bei der vorgezogenen Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft gewinnt die CDU mit Bürgermeister Ole von Beust im Vergleich zur Wahl 2001 21 Prozentpunkte hinzu und kann in der Folge mit absoluter Mehrheit regieren. Beim zeitgleichen Volksentscheid spricht sich eine deutliche Mehrheit gegen den Verkauf von städtischen Kliniken aus.
- 2004: Nach weitreichenden Protesten und Eingreifen durch Frankreich und die USA dankt Jean-Bertrand Aristide als Präsident Haitis ab und verlässt das Land.
Wirtschaft
- 1916: In den Vereinigten Staaten wird dem Bauingenieur Arthur Hale ein Patent erteilt auf das von ihm entwickelte Kleeblatt-Autobahnkreuz.
- 2008: Die Gründung des russischen Automobilherstellers Hyundai Motor Manufacturing Rus wird vollzogen.
Wissenschaft und Technik
- 1880: Beim für den Eisenbahnverkehr gebauten Gotthardtunnel durch das Gotthardmassiv in den Schweizer Alpen erfolgt der Durchstich.
Kultur
- 1828: Die Oper La Muette de Portici (Die Stumme von Portici) von Daniel-François-Esprit Auber mit dem Libretto von Eugène Scribe feiert bei ihrer Uraufführung an der Grand Opéra Paris einen durchschlagenden Erfolg.
- 1836: An der Grand Opéra Paris wird die Große Oper Les Huguenots von Giacomo Meyerbeer uraufgeführt. Das Libretto stammt von Eugène Scribe und Émile Deschamps.
- 1892: In Bury St Edmunds in der englischen Grafschaft Suffolk wird die Farce Charley’s Aunt (Charleys Tante) von Brandon Thomas uraufgeführt.
- 1912: Am Kungliga Teatern in Stockholm erfolgt die Uraufführung der Oper Leila von Natanael Berg.
- 1940: Bei der Oscarverleihung ist Vom Winde verweht mit zehn Academy Awards erfolgreichster Film, wobei mit der für ihre Darstellung der Mammy ausgezeichneten Hattie McDaniel erstmals eine Afroamerikanerin eine Oscar-Statuette erhält.
- 1980: Die Internationalen Filmfestspiele Berlin, die ersten unter der Leitung von Moritz de Hadeln, enden.
- 1992: In Lakeland, Florida, beginnt die Zoo-TV-Welttournee der irischen Rock-Band U2.
- 1996: Clint Eastwood erhält den Life Achievement Award des American Film Institute.
- 2004: Bei der Oscarverleihung ist Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs, der in allen elf nominierten Kategorien auch ausgezeichnet wird, erfolgreichster Film.
Gesellschaft
- 1860: In Leipzig wird der Theologieprofessor Wilhelm Bruno Lindner wegen Diebstählen aus öffentlichen Bibliotheken zu sechsjähriger Freiheitsstrafe verurteilt.
- 2000: An der Theo J. Buell Elementary School bei Flint im US-Bundesstaat Michigan erschießt ein Sechsjähriger eine ebenfalls sechsjährige Klassenkameradin. Sie sind damit das jüngste Opfer und der jüngste Täter einer Schießerei in einer Schule.
Religion
- 1528: Der ins katholische Schottland zurückgekehrte evangelische Theologe Patrick Hamilton wird in einem kurzen Prozess wegen Ketzerei zum Tode verurteilt und sofort öffentlich verbrannt.
Katastrophen
- 1960: Ein Erdbeben der Stärke 5,7 in Agadir, Marokko, fordert 10.000 bis 15.000 Tote.
- 1964: Ein im Landeanflug auf Innsbruck befindliches Passagierflugzeug (British-Eagle-Flug 802/6) der British Eagle Airlines kollidiert mit der Ostflanke des Glungezer in den Tuxer Alpen, alle 83 Personen an Bord kommen ums Leben.
- 1996: Eine aus Lima kommende peruanische Boeing 737 prallt beim Landeanflug auf Arequipa gegen einen Berg, was zum Tod aller 123 Personen dieses Flugzeugs führt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport
- 1924: Paul Samson-Körner wird gegen Hans Breitensträter Deutscher Meister beim Boxen im Schwergewicht durch k.o. in der 3. Runde.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren
Vor dem 19. Jahrhundert
- 1468: Paul III., Papst
- 1528: Albrecht V., Herzog von Bayern
- 1764: Conrad Daniel Graf von Blücher-Altona, Oberpräsident von Altona
- 1764: Karl Adalbert von Beyer, Abt von Hamborn und Weihbischof in Köln
- 1764: Paul Erman, deutscher Physiker
- 1784: Leo von Klenze, deutscher Architekt, Maler und Schriftsteller des Klassizismus
- 1792: Gioachino Rossini, italienischer Opernkomponist des Belcanto (Der Barbier von Sevilla und La Cenerentola (Aschenputtel))
19. Jahrhundert
- 1808: Hugh Falconer, britischer Paläontologe, Botaniker und Geologe aus Schottland
- 1820: Adolf Schimon, österreichisch-deutscher Pianist, Gesangslehrer und Komponist
- 1860: Herman Hollerith, US-amerikanischer Unternehmer, Ingenieur und Erfinder
- 1864: Adolf Wölfli, Schweizer Maler
- 1868: Heinrich Claß, deutscher Publizist und Politiker, MdR, ideologischer Wegbereiter des Nationalsozialismus
- 1888: Herbert Ihering, deutscher Dramaturg, Regisseur, Journalist und Theaterkritiker
- 1888: Domenico Tardini, italienischer Priester, Kardinalstaatssekretär und Kardinal
- 1892: Vilmos Apor, ungarischer Priester, Bischof der Diözese Győr und Seliger der katholischen Kirche
- 1892: Dietrich von Jagow, deutscher Gesandter in Ungarn und SA-General
- 1896: Morarji Desai, indischer Politiker und Regierungschef
- 1896: Wladimir Rudolfowitsch Vogel, Schweizer Komponist deutsch-russischer Herkunft
- 1896: William A. Wellman, US-amerikanischer Filmregisseur
20. Jahrhundert
1901–1950
- 1904: Hugh Bancroft, kanadischer Organist und Komponist
- 1904: Jimmy Dorsey, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1904: Walter Heinrich Fuchs, deutscher Phytomediziner
- 1908: Balthus, eigentlich Balthasar Kłossowski de Rola, polnisch-französischer Maler
- 1908: Dee Brown, US-amerikanischer Schriftsteller und Historiker
- 1908: Kurt Fiebig, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
- 1908: Robert E. Pearce, US-amerikanischer Ringer, Olympiasieger
- 1912: Reinhold Meyer, deutscher Jurist, Präsident des Posttechnischen Zentralamtes
- 1912: Taiichi Ōno, japanischer Ingenieur und Erfinder (Toyota-Produktionssystem: Kanban, Just-in-time)
- 1916: Max-Joseph Halhuber, österreichischer Kardiologe
- 1916: Rudolf Sachsenweger, deutscher Augenarzt
- 1920: Marcel Frémiot, französischer Komponist
- 1920: Michèle Morgan, französische Schauspielerin
- 1920: Howard Nemerov, US-amerikanischer Literaturdozent und Dichter
- 1920: Johann Waldbach, deutscher Mitarbeiter des Ministeriums der Staatssicherheit (MfS) der DDR, Opfer des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953
- 1924: Andrzej Maria Deskur, polnischer Priester und Jurist, Titularerzbischof und Kardinal
- 1924: Will Elfes, deutscher Bildhauer und Musiker
- 1924: Edward J. Kenney, britischer Klassischer Philologe
- 1924: Wladimir Alexandrowitsch Krjutschkow, sowjet-russischer Polit-Funktionär
- 1924: Pierre Sinibaldi, französischer Fußballspieler und -trainer
- 1928: Joss Ackland, britischer Schauspieler
- 1928: Iwan Bogdan, russischer Ringer, Olympiasieger
- 1928: Alfons Demming, deutscher Priester, Weihbischof in Münster
- 1932: Masten Gregory, US-amerikanischer Formel-1-Rennfahrer
- 1932: Reri Grist, US-amerikanische Sopranistin
- 1936: Henri Richard, kanadischer Eishockeyspieler
- 1936: Sharon Webb, US-amerikanische Schriftstellerin
- 1940: Bartholomäus I., Patriarch von Konstantinopel
- 1940: Margit Carstensen, deutsche Theater- und Filmschauspielerin
- 1940: Klaus-Jürgen Jacob, deutscher Biologe, Direktor des Tierparks Cottbus
- 1940: Klaus-Dieter Lehmann, deutscher Bibliothekar und Präsident des Goethe-Instituts
- 1940: John Huston Ricard, US-amerikanischer römisch-katholischer Bischof
- 1940: Paul Rutherford, britischer Jazz-Posaunist
- 1940: Wilfried Sauerland, deutscher Box-Promoter
- 1940: Mario Velarde, mexikanischer Fußballspieler
- 1944: Dennis Farina, US-amerikanischer Schauspieler
- 1944: Olexander Moros, ukrainischer Politiker
- 1944: Paolo Eleuteri Serpieri, italienischer Comicautor
- 1944: Max Steller, deutscher forensischer Psychologe
- 1944: Bernd Witthüser, deutscher Kabarettist
- 1948: Jirō Akagawa, japanischer Schriftsteller
- 1948: Richie Cole, US-amerikanischer Jazz-Altsaxophonist
- 1948: Ken Foree, US-amerikanischer Schauspieler
- 1948: Karen Lafferty, US-amerikanische Sängerin und Musiklehrerin
- 1948: Hermione Lee, britische Literaturwissenschaftlerin
- 1948: Patricia A. McKillip, US-amerikanische Autorin
- 1948: Ronnith Neumann, israelisch-deutsche Schriftstellerin und Fotografin
- 1948: Rainder Steenblock, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, MdB
- 1948: Martin Suter, Schweizer Autor
1951–2000
- 1952: Raúl González, mexikanischer Geher, Olympiasieger
- 1952: Roger Gustafsson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
- 1952: Thomas Löhr, deutscher Priester, Weihbischof im Bistum Limburg
- 1952: Gérard Pansanel, französischer Jazzgitarrist
- 1952: Oswaldo Payá, kubanischer Bürgerrechtler
- 1952: Hermann Schützenhöfer, österreichischer Politiker
- 1952: Raissa Smetanina, russische Skilangläuferin, vierfache Olympiasiegerin
- 1956: Johannes Thimme, deutscher Unterstützer der Rote Armee Fraktion (RAF)
- 1956: Aileen Wuornos, US-amerikanische Serienmörderin
- 1960: Cheb Khaled, Vertreter der algerischen Volks- und Populärmusik Raï
- 1964: Martin France, britischer Jazzschlagzeuger
- 1964: Marek Lesniak, polnischer Fußballspieler und -trainer
- 1964: Ola Lindgren, schwedischer Handballtrainer
- 1964: Ellen Pieters, niederländische Schauspielerin und Sängerin
- 1964: Henrik Sundström, schwedischer Tennisspieler
- 1968: Pete Fenson, US-amerikanischer Curler
- 1968: Emer Martin, irische Schriftstellerin, Malerin und Filmemacherin
- 1968: Guy Philippe, haitianischer Offizier, Polizeichef und Rebellenführer
- 1972: Martin Berger, deutscher Kirchenmusiker und Domkapellmeister
- 1972: Iván García, kubanischer Sprinter
- 1972: Dave Williams, US-amerikanischer Rocksänger
- 1976: Simone Panteleit, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin
- 1976: Milaim Rama, Schweizer Fußballspieler
- 1976: Ja Rule, US-amerikanischer Rapper
- 1980: Kristin Fraser, US-amerikanische Eiskunstläuferin
- 1980: Simon Gagné, kanadischer Eishockeyspieler
- 1980: Vanessa Jung, deutsche Schauspielerin
- 1984: Maike Brückmann, deutsche Handballspielerin
- 1984: Cullen Jones, US-amerikanischer Freistil-Schwimmer
- 1984: Anna Paulson, schwedische Fußballspielerin
- 1984: Jolanda Robben, niederländische Handballspielerin
- 1984: Radik Schaparow, Skispringer aus Kasachstan
- 1988: Tom Buschke, deutscher Fußballspieler
- 1988: Lena Gercke, deutsches Model, Moderatorin
- 1988: Benedikt Höwedes, deutscher Fußballspieler
- 1988: Marko Marković, serbischer Musiker
- 1992: Perry Kitchen, US-amerikanischer Fußballspieler
Gestorben
Vor dem 19. Jahrhundert
- 628: Chosrau II., sassanidische Großkönig
- 992: Oswald von York, Erzbischof von York und Bischof von Worcester
- 1460: Albrecht III., Herzog von Bayern-München
- 1528: Patrick Hamilton, schottischer evangelischer Theologe und Märtyrer
- 1532: Johann III. von Rosenberg, Großprior der Johanniter-Ordens und Adeliger aus dem Hause Rosenberg
- 1604: John Whitgift, Erzbischof von Canterbury
- 1732: André-Charles Boulle, französischer Möbeltischler
- 1744: John Theophilus Desaguliers, französisch-britischer Naturphilosoph
- 1792: Johann Andreas Stein, deutscher Orgel- und Klavierbauer
- 1796: François Athanase de Charette de la Contrie, französischer Marineoffizier
19. Jahrhundert
- 1820: Johann Joachim Eschenburg, deutscher Literaturhistoriker
- 1868: Ludwig I., König von Bayern, Bauherr zahlreicher öffentlicher Gebäude in München
- 1896: Ludwig Brüel, deutscher Jurist und Politiker, MdL, MdR
- 1896: Albrecht von Stosch, königlich preußischer General und Admiral, erster Chef der kaiserlichen deutschen Admiralität und Staatsminister
20. Jahrhundert
- 1904: Henri Joseph Perrotin, französischer Astronom
- 1912: Heinrich Nissen, deutscher Althistoriker
- 1924: Emily Ruete (geb. Salme, Prinzessin von Oman und Sansibar), deutsche Schriftstellerin und Lehrerin
- 1928: Adolphe Appia, Schweizer Bühnenbildner
- 1928: Paul Dahlke, deutscher Arzt und Wegbereiter des Buddhismus in Deutschland
- 1928: Armando Diaz, italienischer Generalstabschef
- 1932: Ramon Casas i Carbó, spanischer Maler und Grafiker
- 1944: Traugott Müller, deutscher Regisseur
- 1944: Pehr Evind Svinhufvud, finnischer Präsident
- 1968: Anny Hannewald, deutsche Schauspielerin
- 1976: Paul Schallück, deutscher Schriftsteller
- 1980: Jigal Allon, israelischer Politiker, mehrfacher Minister, Außenminister
- 1980: Gil Elvgren, US-amerikanischer Pin-Up- und Werbe-Zeichner
- 1992: Ruth Pitter, britische Dichterin
21. Jahrhundert
- 2004: Danny Ortiz, guatemaltekischer Fußballspieler
- 2004: Witold Rudziński, polnischer Komponist
- 2008: Wolfram Achtnich, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler
- 2008: Luigi Brogna, italienisch-deutscher Schriftsteller
- 2008: Arnold Künzli, Schweizer Philosoph
- 2008: Lucie Kurlbaum-Beyer, deutsche Politikerin, MdB
- 2008: Hans Lubsczyk, deutscher Exeget
- 2008: Philip Rabinowitz, südafrikanischer Leichtathlet
- 2008: Jan Lambert Wirix-Speetjens, niederländischer altkatholischer Bischof von Haarlem
Feier- und Gedenktage
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Hilarius, römischer Bischof und Patriarch (katholisch)
Weitere Einträge enthält die Liste der Gedenk- und Aktionstage.
Weblinks
- Georg Christoph Lichtenberg: Trostgründe für die Unglücklichen, die am 29sten Februar geboren sind. Online-Text, Projekt Gutenberg-DE.
- Otto Eggenberger: Datumswerte (zu Datumsberechnungen in MS Excel). Archiviert vom Original am 10. Januar 2010.
Einzelnachweise
- ↑ Der Schalttag von Nikolaus A. Bär "all denen gewidmet, die Ende Februar Geburtstag haben."