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Adolf Furrer
Adolf Furrer (* 9. Dezember 1897 in Derendingen; † 10. Februar 1978 in Caracas, heimatberechtigt in Bolken) war ein Schweizer Politiker (SP).
Leben
Adolf Furrer wurde als Sohn von Johanna Vogt und seines gleichnamigen Vaters, der Schulhausabwart in Derendingen war, geboren. Er absolvierte in Solothurn das Lehrerseminar, das er 1916 mit dem Lehrerpatent abschloss. Anschliessend war er von 1918 bis 1933 Lehrer in Grenchen. 1933 wurde er Grenchner Stadtammann. Dieses Amt hatte er bis 1960 inne. Von 1935 bis 1963 sass Furrer für die Sozialdemokraten im Nationalrat.[1] Furrer pflegte Beziehungen zur Stadt Genua,[2] da Giuseppe Mazzini sein Schweizer Exil teilweise in Grenchen verbracht hatte. Bei einem Besuch der Familie seines Sohnes im venezolanischen Caracas verstarb er an einer Grippeerkrankung.[2]
Auszeichnungen
Literatur
- Stadtarchiv Grenchen (Hrsg.): 100 Jahre sozialdemokratische Stadtammänner in Grenchen. Festschrift zum 100-Jahre-Jubiläum. Grenchen 1999
Weblinks
- Jean-Maurice Lätt: Furrer, Adolf im Historischen Lexikon der Schweiz
Einzelnachweise
- ↑ Jean-Maurice Lätt: Furrer, Adolf im Historischen Lexikon der Schweiz
- ↑ 2,0 2,1 Lg.: Alt-Stadtammann Adolf Furrer zum Gedenken. In: Solothurner Zeitung. 1978-02-13
Vorlage:Navigationsleiste Stadtpräsidenten von Grenchen
Personendaten | |
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NAME | Furrer, Adolf |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Politiker (SP) |
GEBURTSDATUM | 9. Dezember 1897 |
GEBURTSORT | Derendigen |
STERBEDATUM | 10. Februar 1978 |
STERBEORT | Caracas |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Adolf Furrer aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |