Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Barry White
Barry Eugene White (* 12. September 1944 in Galveston, Texas als Barrence Eugene Carter; † 4. Juli 2003 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Soulsänger und Musikproduzent. Erst später nahm er mit White den Namen des Vaters an. Einer seiner bekanntesten Songs in Europa ist You See the Trouble with Me von 1976, das in diesem Jahr #2 in den UK-Charts erreichte. Die höchste Platzierung mit dem Titel in seiner US-amerikanischen Heimat war #14, genauso in Deutschland.
Die herausragende Basslage seiner unverkennbaren Stimme erkennt man gut im Intro zu Just The Way You Are (PolyGram 1978). Nicht viele weltweit erfolgreiche Künstler erreichten eine derart profunde Stimmlage. Dazu zählt auch Whites älterer Kollege im Soul Lou Rawls.
Leben
Seine Karriere begann, als er mit elf Jahren Jesse Belvin am Klavier begleitete. Es entstand der Song Goodnight My Love. Dies hatte er zum Teil seiner Mutter zu verdanken, die ihm tatkräftig als Klavierlehrerin zur Seite stand.
Seiner Autobiografie zufolge erlebte Barry White seinen Stimmbruch im Alter von vierzehn Jahren zweimal hintereinander – einmal zum Tenor und dann zum tiefen Bass.[1] 1959 verließ Barry White vorzeitig die Highschool ohne einen Schulabschluss.[2]
Mit siebzehn Jahren wurde er verhaftet, als er als Mitglied einer Bande Autoreifen stahl, und saß eine Haftstrafe von fünf Monaten ab. In einem Interview sagte White, dass er in der Haft den Elvis-Song It’s Now or Never im Radio hörte, was ihn dazu bewog, sein Leben zu ändern und als Musiker eine Karriere zu starten.[1] Sein jüngerer Bruder Darryl wurde am 5. Dezember 1983 in einer Auseinandersetzung erschossen.[2][3]
Anfang der 1960er Jahre wurde er unter dem Namen „Berry Lee“ bekannt, unter anderem als Mitglied der Bands „The Upfronts“, „The Majestics“ und „The Atlantics“. Größere Erfolge konnte er mit seiner selbst gegründeten weiblichen Gesangsgruppe „Love Unlimited“ verbuchen. White schrieb die Songs und die Arrangements und produzierte alle Stücke im Alleingang. Eine der Sängerinnen, Glodean James, heiratete er im Oktober 1975.[2] Der größte Erfolg der Gruppe war Walkin’ In The Rain With The One I Love. Auch der nachfolgende Song From A Girl’s Point Of View war ein Erfolg. Er verkaufte sich über eine Million Mal und brachte den Durchbruch für White und „Love Unlimited“. Unter dem Namen „Love Unlimited Orchestra“ veröffentlichte White Alben mit Instrumentaltiteln. Der größte Erfolg dieser im Phillysound eingespielten Easy-Listening-Stücke war 1973 das Love’s Theme.
1973 erschien mit I’ve Got So Much To Give auch das erste Album unter dem Namen Barry White.
White erhielt mehr als 100 Goldene Schallplatten und verkaufte weltweit mehr als 100 Millionen Platten. Im Jahr 2000 wurde er für sein Album Staying Power mit zwei Grammys ausgezeichnet.
Sein Leben lang kämpfte der stark übergewichtige Sänger mit den Folgen seines hohen Blutdrucks und Diabetes. Er war Dialysepatient und erlitt Anfang Mai 2003 einen Schlaganfall, der sich nach Angaben seiner Tochter auf die Sprache und die rechte Körperhälfte des Sängers auswirkte. Am 4. Juli 2003 gegen 9:30 Uhr (Ortszeit) starb er im Alter von 58 Jahren im Krankenhaus Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles an Nierenversagen, nachdem er monatelang vergeblich auf eine Spenderniere gewartet hatte. Seine Asche wurde im Meer vor Santa Monica an der kalifornischen Küste bestattet.[2]
2004 erfolgte postum Whites Aufnahme in die Dance Music Hall of Fame. Am 12. September 2013 erhielt er den 2506. Stern auf dem Hollywood Walk of Fame bei 6914 Hollywood Blvd. in der Kategorie Recording.
Rezensionen
Barry White ist ein exzellenter und hochprofessioneller Musiker, der sein Metier von der Pike auf gelernt hat, seine Songs ausschließlich selbst erarbeitet und die aufwendige Streicher- und Rhythmusbegleitung selbst arrangiert. Mögen Kritiker von Schnulzen reden, für seine Fans produziert Barry White (…) Gänsehaut. Welt am Sonntag vom 15. März 1992[4]
Seine Songs folgen dem stets gleichen Bauplan – verlangsamte Soul-Rhythmen von hypnotischer Wucht, triumphierende Geigen und die kurzatmig brummende Kieselsteinstimme des Vollbartträgers, die von dem singt, was die Frauen hören wollen: ewige Liebe. Tagesspiegel vom 6. Juli 2003[5]
(…) etablierte White den typischen Barry-White-Sound, der nach Kerzenschein, Liebesgeflüster, halbvollen Champagner-Flaschen und leidenschaftlich zerwühlter Satin-Bettwäsche klang. Während ein schleppender Beat, Streicher, Gitarre und Bass mit sanftem Nachdruck die Stimmung bereiteten, gab White meist minutenlang ausgesuchte Schlüpfrigkeiten zum Besten. Erst dann begann er den eigentlichen Song mit Refrain und Strophe. Dabei legte sich Whites sonor brummender Bariton über die Musik wie eine feine Körperlotion auf die Haut. Berliner Zeitung vom 7. Juli 2003[6]
Nach den strengen Regeln der Political correctness erfüllten seine brünstigen Balladen den Tatbestand verbaler Vergewaltigung. Die Welt vom 15. November 1999[7]
Man kann sagen, dass sich der Neger der Pop-Kultur grundsätzlich um die Pole „Body and Soul“ dreht. Barry White kommt das Verdienst zu, beide Antipoden auf eigenwillige Art in Einklang gebracht zu haben. Indem er Soul-Musik machte. Und dabei immer nur Körperliches besang. (…) Den Sänger als stimmgewordenes Viagra abzutun, ist allerdings ungerecht. Barry White war nämlich ein wichtiges Organ der sexuellen Revolution. Berliner Morgenpost vom 6. Juli 2003[8]
Barry White gurrte, schmeichelte und schwitzte, und die Zuschauer (nicht nur weibliche!) berührten ihn wie den Messias. Er war der Ombudsmann des libidinösen, altväterlich-gutmütigen Soul, eine Stimme wie ein kosmischer Vibrator. Deutsche Ausgabe des Rolling Stone, Heft 04/2007[9]
Das Erste, das Letzte, das Ein und Alles – Barry Whites Lebensthematik war von solch monumentaler Größe, dass es nur durch radikale Reduktion aufs Wesentliche fassbar gemacht werden konnte. Ein Discobeat, ein wenig synthetische Schwüle, zwei, höchstens drei Akkorde genügten, um Hits wie You’re the first, the last, my everything oder Let the music play formal zusammenzuhalten. Die Kunst lag im Vortrag, in der Haltung und natürlich in der Stimme, die das Pathos eines schwarzen Predigers mit dem weltlichen Wissen eines abgebrühten Sugardaddys vereinigte. Die Zeit vom 10. Juli 2003[10]
Wenn er „Playing Your Game, Baby“ sang, handelte das genauso von willentlichem Kontrollverlust wie von dem Wissen, dass Liebe eben ein Spiel ist, das man spielen kann, wenn man die Regeln kennt. Wenn er sang „Your Sweetness Is My Weakness“ dann war dieses Eingeständnis von Schwäche natürlich gleichzeitig ein Zeichen von Stärke. Wenn es hieß „Can’t Get Enough of Your Love, Babe“ oder „You’re the First, the Last, My Everything“, so waren das nicht nur Hymnen, mit denen er sich einer Frau zu Füßen legte, es war genauso der postkoitale Pillowtalk eines Sugardaddy, der weiß, welches Süßholz man in das Ohr einer Frau raspeln sollte. taz vom 10. Juli 2003[11]
Verschiedenes
- Ab 1997 erlebten Barry Whites Titel eine Wiederbelebung, als sie in der Kultserie Ally McBeal vermehrt als tragendes Element von Spielszenen Verwendung fanden. In drei Episoden trat der Sänger dann sogar als Gast auf (Folgen 2.18, 3.01 und 5.19).
- Der Song Love Unlimited der Band Fun Lovin’ Criminals aus dem Jahr 1998 mit dem Refrain „Barry White, saved my life … and if Barry White, saved your life … or got you back with your ex-wife … sing Barry White, Barry White, it’s alright“ ist eine Hommage an Barry White.
- Barry White trug viele Spitznamen wie „The Walrus Of Love“, „Mr. Love“ oder „The Dove Of Love“.
- Er trat mehrmals bei den Simpsons auf, als Modell für die South-Park-Figur „Chefkoch“ stellte er sich aber nicht zur Verfügung, dafür aber sein Zeitgenosse Isaac Hayes.[12]
- Das „National Sea Life Centre“ in Birmingham benutzte, nicht ganz ernst gemeint, Lieder von Barry White, um Haie zur Paarung zu animieren.[13]
- White war als Produzent für ein Album von Marvin Gaye im Gespräch, es wurde aber aufgrund von Gayes plötzlichem Tod nicht realisiert.[14]
- Barry White diente auch als Vorlage für eine Figur in der Zeichentrickserie Die Biber Brüder, in der er als „swingender“ und „groovender“ Bär „Barry“ wiederzuerkennen ist, vor allem in der Folge Biberfieber, als „Barry“ am Ende der Folge mit einer wesentlich banaleren Version von Whites Song Can’t get enough of your Love der neue Star der Musikbranche wird.
- Die US-amerikanische Band Bloodhound Gang erwähnt Barry White in ihrem Lied Fire Water Burn[15].
- 1992 sang White im Duett mit Lisa Stansfield, die Ihn sehr verehrte, Ihren Hit All around the world.[16]
Diskografie
Studioalben
Jahr | Titel | Chartpositionen[17] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1973 | I’ve Got So Much To Give | — | — | — | — | 16 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: März 1973 |
Stone Gon’ | 42 (1 Wo.) |
— | — | 18 (18 Wo.) |
20 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: Oktober 1973 | |
1974 | Can’t Get Enough | 5 (10 Wo.) |
4 (24 Wo.) |
— | 4 (34 Wo.) |
1 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: August 1974 |
1975 | Just Another Way To Say I Love You | 17 (5 Wo.) |
— | — | 12 (15 Wo.) |
17 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: März 1975 |
1976 | Let The Music Play | 40 (2 Wo.) |
— | — | 22 (14 Wo.) |
42 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: Januar 1976 |
Is This Whatcha Wont? | — | — | — | — | 125 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: November 1976 | |
1977 | Barry White Sings For Someone You Love | — | — | — | — | 8 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: August 1977 |
1978 | The Man | — | — | — | 46 (4 Wo.) |
36 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: September 1978 |
1979 | The Message Is Love | — | — | — | — | 67 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1979 |
I Love To Sing The Songs I Sing | — | — | — | — | 132 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1979 | |
1980 | Sheet Music | — | — | — | — | 85 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1980 |
1982 | Change | — | — | — | — | 148 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1982 |
1987 | The Right Night & Barry White | — | — | — | 74 (6 Wo.) |
159 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 24. September 1987 |
1989 | The Man Is Back! | — | — | — | — | 143 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 24. August 1989 |
1991 | Put Me In Your Mix | — | — | — | — | 96 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 1991 |
1994 | The Icon Is Love | 91 (3 Wo.) |
— | — | 44 (3 Wo.) |
20 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1994 |
1999 | Staying Power | 60 (10 Wo.) |
— | — | — | 43 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 27. Juli 1999 |
Weitere Veröffentlichungen:
- 1981: Barry & Glodean
- 1981: Beware!
- 1983: Dedicated
Kompilationen
Jahr | Titel | Chartpositionen[17] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1975 | Barry White’s Greatest Hits | — | — | — | 11 (36 Wo.) |
23 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1975 |
1977 | Barry White’s Greatest Hits Vol. 2 | — | — | — | 17 (7 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1977 |
1985 | Heart And Soul | — | — | — | 34 (10 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1985 |
1988 | The Collection | — | — | — | 5 (121 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1988 |
2000 | The Ultimate Collection | 35 (35 Wo.) |
19 (11 Wo.) |
73 (18 Wo.) |
— | 148 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 25. Januar 2000 |
2003 | The Best Of: The Millennium Collection | — | — | — | — | 78 (… Wo.) |
Erstveröffentlichung: 19. August 2003 |
Love Songs | — | 59 (3 Wo.) |
92 (1 Wo.) |
21 (3 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 2003 | |
2005 | White Gold: The Very Best Of | — | — | 94 (1 Wo.) |
37 (3 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 7. November 2005 |
Weitere Veröffentlichungen:
- 1994: All-Time Greatest Hits
- 2008: Triple Best Of
- 2010: Icon
Singles
Jahr | Titel | Chartpositionen[17] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1973 | I’m Gonna Love You Just A Little More Baby I’ve Got So Much To Give |
— | — | — | 23 (7 Wo.) |
3 (18 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1973 |
I’ve Got So Much To Give I’ve Got So Much To Give |
— | — | — | — | 32 (11 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1973 | |
Never, Never Gonna Give Ya Up Stone Gon’ |
— | — | — | 14 (11 Wo.) |
7 (18 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1973 | |
1974 | Honey Please, Can’t Ya See Stone Gon’ |
— | — | — | — | 44 (7 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1974 |
Can’t Get Enough of Your Love, Babe Can’t Get Enough |
25 (8 Wo.) |
— | — | 8 (12 Wo.) |
1 (12 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1974 | |
You’re the First, the Last, My Everything Can’t Get Enough |
9 (21 Wo.) |
7 (16 Wo.) |
7 (7 Wo.) |
1 (14 Wo.) |
2 (15 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1974 | |
1975 | What Am I Gonna Do With You Just Another Way To Say I Love You |
17 (12 Wo.) |
11 (8 Wo.) |
— | 5 (8 Wo.) |
8 (11 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1975 |
I’ll Do for You Anything You Want Me To Just Another Way To Say I Love You |
36 (2 Wo.) |
19 (4 Wo.) |
— | 20 (6 Wo.) |
40 (7 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1975 | |
Let The Music Play Let The Music Play |
30 (5 Wo.) |
— | — | 9 (8 Wo.) |
32 (9 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1975 | |
1976 | You See The Trouble With Me Let The Music Play |
14 (12 Wo.) |
— | — | 2 (10 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1976 |
Baby, We Better Try To Get It Together Let The Music Play |
— | — | — | 15 (7 Wo.) |
92 (2 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1976 | |
Don’t Make Me Wait Too Long Is This Whatcha Wont? |
— | — | — | 17 (8 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1976 | |
1977 | I’m Qualified To Satisfy You Is This Whatcha Wont? |
— | — | — | 37 (5 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1977 |
It’s Ecstasy When You Lay Down Next To Me Barry White Sings For Someone You Love |
— | — | — | 40 (3 Wo.) |
4 (22 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1977 | |
1978 | Oh What A Night for Dancing Barry White Sings For Someone You Love |
— | — | — | — | 24 (11 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1978 |
Your Sweetness Is My Weakness The Man |
— | — | — | — | 60 (9 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1978 | |
Just The Way You Are The Man |
— | — | — | 12 (12 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1978 | |
1979 | Sha La La Means I Love You The Man |
— | — | — | 55 (6 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1979 |
1987 | Sho’ You Right The Right Night & Barry White |
— | — | — | 14 (8 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1987 |
For Your Love (I’ll Do Most Anything) The Right Night & Barry White |
— | — | — | 94 (1 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1987 | |
1988 | Never, Never Gonna Give Ya Up (Paul Hardcastle Remix) | — | — | — | 63 (3 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1988 |
1995 | Practice What You Preach The Icon Is Love |
— | — | — | 20 (4 Wo.) |
18 (21 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1995 |
I Only Want To Be With You The Icon Is Love |
— | — | — | 36 (2 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 1995 | |
Come On The Icon Is Love |
— | — | — | — | 87 (2 Wo.) |
Erstveröffentlichung: 1995 | |
2000 | Let The Music Play (Funkstar Deluxe Remixes) | — | — | 92 (6 Wo.) |
45 (2 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2000 |
Als Gastmusiker
Jahr | Titel | Chartpositionen[17] | Anmerkungen | ||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
DE | AT | CH | UK | US | |||
1990 | The Secret Garden (Sweet Seduction Suite) Back on the Block |
— | — | — | 67 (2 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: März 1990 (Quincy Jones featuring Barry White, Al B. Sure!, El DeBarge & James Ingram) |
1996 | Slow Jams Q’s Jook Joint |
— | — | — | — | 68 (9 Wo.) |
Erstveröffentlichung: April 1996 (Quincy Jones featuring Barry White, Babyface & Tamia) |
In Your Wildest Dreams Wildest Dreams |
32 (13 Wo.) |
2 (13 Wo.) |
— | 32 (3 Wo.) |
— | Erstveröffentlichung: 21. Dezember 1996 (Tina Turner featuring Barry White) |
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Auszüge aus seiner Autobiographie: Marc Eliot, Barry White: Love Unlimited: Insights on Life and Love. Broadway Books, New York NY, 1999, ISBN 978-0-7679-0364-6
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 NNDB-Übersicht zu Barry White (engl.)
- ↑ R&B legend Barry White dies at 58, auf tributes.com (engl.)
- ↑ Barry White, Pop-Archiv International 02/2004 vom 15. Februar 2004, im Munzinger-Archiv, abgerufen am 2. Mai 2012
- ↑ Christian Schröder: Mehr Liebe, bitte – Verführer mit Kieselsteinstimme: Soulstar Barry White ist tot, Tagesspiegel, 6. Juli 2003, abgerufen am 1. Mai 2012
- ↑ Harald Peters: Wie eine feine Körperlotion Barry White, der Meister des Schlafzimmer-Schmachtfetzens, ist tot, Berliner Zeitung, 7. Juli 2003, abgerufen am 1. Mai 2012
- ↑ Michael Pilz: Nur die Liebe zählt. Uhuuuuh, Baby, Die Welt, 15. November 1999, abgerufen am 1. Mai 2012
- ↑ Josef Engels: Der Lebensspender, Berliner Morgenpost, 6. Juli 2003, abgerufen am 1. Mai 2012
- ↑ Arne Willander: Barry White – The Barry White Story, deutsche Ausgabe des Rolling Stone, Heft 04/2007
- ↑ Barry White, Die Zeit, 10. Juli 2003, abgerufen am 1. Mai 2012
- ↑ Tobias Rapp: Ikone des Discohits, taz, 10. Juli 2003, abgerufen am 10. Juli 2003
- ↑ Cartoon Superhero, auf bbc.co.uk
- ↑ Shy sharks serenaded by Barry White, auf news.bbc.co.uk
- ↑ Barry White, Biografie, auf musicline.de
- ↑ Bloodhound Gang – Fire Water Burn Lyrics, auf lyricsfreak.com
- ↑ Lisa Stansfield with Barry White - All Around the World
- ↑ 17,0 17,1 17,2 17,3 Chartquellen: DE AT CH UK US
Weblinks
- Platzierungen Barry Whites in den Billboards
- Video und Interview mit und über Barry White etwa 1976
- Barry White, Biografie auf der Seite seiner Plattenfirma Universal Music Group
- Barry White bei Discogs (englisch)
- Barry White bei Allmusic (englisch)
- Barry White in Rolling Stone (englisch)
- Einzige offiziell anerkannte Fanwebsite zu Barry White (englisch)
- Persönlich kommentiertes Foto-Webalbum von Barry White (englisch)
- Werke von und über Barry White im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Barry White in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
Personendaten | |
---|---|
NAME | White, Barry |
ALTERNATIVNAMEN | White, Barry Eugene (vollständiger Name); Carter, Barry Eugene (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Soulsänger und -produzent |
GEBURTSDATUM | 12. September 1944 |
GEBURTSORT | Galveston, Texas |
STERBEDATUM | 4. Juli 2003 |
STERBEORT | Los Angeles |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Barry White aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |